Danke für die Antwort, jedoch finde ich es äußerst unsauber einfach alles was "ungefähr" dem Rechnungsbetrag entspricht einfach als bezahlt hinzunehmen. Buchhaltung sollte doch eigentlich genau sein und nicht "ah ok passt schon.." Da erwarte ich einfach mehr von DATEV, dem Platzhirsch der Buchhaltungssoftware. Alle Informationen sind ja vorhanden, das könnte ein dreijähriger programmieren... Das Programm müsste einfach nur folgendes tun. - prüfe Verwendungszweck auf Kundennummer und oder Rechnungsnummer -> wenn vorhanden prüfe ob Zahlungsziele in den Geschäftspartner Stammdaten definiert sind -> wenn vorhanden, prüfe ob Zahlungsziel aus der Belegerfassung mit dem der Stammdaten übereinstimmt -> wenn übereinstimmt, prüfe ob Zahlungseingangsdatum innerhalb der Skontofrist -> wenn Skontofrist erfüllt ist, prüfe überwiesenen Betrag gegen Rechnungsbetrag abzgl. Skonto -> stimmt alles überein ist die Rechnung korrekt bezahlt und kann vom Roboter als bezahlt markiert werden Ist nun wirklich nicht schwer... aber scheinbar zu viel verlangt hier eine sinnvollen Workflow zu schaffen, statt MEHRARBEIT für den Anwender. Man hat das Gefühl man lebt im Jahr 1999, wenn die DATEV auf so einen simplen Workflow sagt, haben wir nicht, machen wir nicht, mir doch egal ob du mit der Software richtig arbeiten kannst. Anderes Beispiel was auch unendlich nervt im DUO. Zahlt ein Kunde mehrere Rechnungen in einer Rechnung, schafft es das System nicht die Summen der Rechnungen die es anhand der Rechnungsnummern im Verwendungszweck zu addieren und zu vergleichen mit dem Zahlbetrag im Kontoumsatz. Auch bei der manuellen Zuordnung solcher Belege zwingt einen dass so Nutzerfreundliche System MIT DEM TASCHENRECHNER die Beträge der Belege manuell zu addieren, damit man weiß dass auch alles bezahlt wurde.. Wieso kann das System nicht bei jedem Beleg der zum Umsatz zugeordnet wird den Rechnungsbetrag subtrahieren und am Ende passt alles, wenn 0 € übrig bleiben... ABSOLUT UNVERSTÄNDLICH, wie man so ein Benutzer unfreundliches System programmieren kann.
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