Informationen zu Katharina_Schoenweiss - DATEV-Community

Katharina_Schoenweiss · ‎28.04.2025

Hallo @Di_70, vermutlich meinen Sie bei den erwähnten Buchführungsanalysen, die Standardauswertungen zur Buchführung, welche über das Programm "Daten-Analyse-System V.15.x" erstellt werden können. Das Produkt "Daten-Analyse-System V.15.x" ist beim Bestellen und Einrichten von "Daten-Analyse-System Personalwirtschaft V.15.x" standardmäßig dabei. Sollen für bestimmte Benutzer oder Gruppe keine Daten-Analysen zur Buchführung erstellt werden dürfen, dann müssen die Buchführungsbestände für den Benutzer oder Gruppe gesperrt werden. Eine Anleitung, wie einzelne Buchführungen gesperrt werden können, finden Sie im Hilfe-Dokument 1026223. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.04.2025

Hallo zusammen, wenn das Deaktivieren zu "Prüfung der Auftragsnummer" nicht hilft, dann kann im Nachgang die Auftragsnummer nur einzeln in den Buchungen entfernt werden. Mit dem nächsten Service-Release zu den DATEV-Rechnungswesen-Programmen (im Mai 2025) wird es folgenden Standard geben: Das Feld Auftragsnummer wird bei Eingangsrechnungen nicht in die Rechnungswesen-Programmen übernommen. Bei Ausgangsrechnungen wird (falls vorhanden) das Feld Auftragsnummer in den Rechnungswesen-Programmen weiterhin gefüllt werden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.04.2025

Hallo @77, für bestimmte Konten oder Sachverhalte können keine Kurse hinterlegt werden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎04.04.2025

Hallo @77, in der Auswertung Primanota (letzte Änderungen) können Sie je Buchungsstapel nachvollziehen, welcher Benutzer welche Buchung vorgenommen hat. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Hilfe-Dokument Dok.-Nr.: 9211633 - Primanota (letzte Änderungen) ausgeben. Ein ähnliches Thema aus der Community gibt es hier: https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Nutzer-anzeigen-in-der-Buchungszeile-beim-jeweiligen-Mandanten/m-p/381760#M51909. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎03.04.2025

Hallo @Entscheidungshilfe, bei der Einstellung "sicher erkannte und unsichere Vorschläge automatisch buchen" gibt es bei den unsicheren Vorschlägen Konstellationen, bei denen diese nicht automatisch gebucht werden, da gewisse Voraussetzungen fehlen. Hierzu werden für eine Buchung weitere Informationen benötigt, z.B. BU-Schlüssel, EU-Informationen. Diese Infos sind beschrieben im Dokument Nr.: 1028054 "Unsicher erkannte Buchungsvorschläge werden trotz Einstellung nicht automatisch gebucht". Die Einstellung "zu klärende Buchungsvorschläge: überspringen/auf Verrechnungskonto buchen" greift nicht beim automatischen Buchen der Vorschläge. Hierzu muss (wie im Thread von @rschoepe erwähnt) durch die Tastenkombination Strg + F7 die Verbuchung manuell angestoßen werden, wenn sich der betreffende Buchungsvorschlag in der Buchungszeile befindet. Informationen finden Sie auch im Dokument Nr.: 9211380 "Eigenschaften für Belege buchen im Rechnungswesen festlegen". Eine Überlegung, um die zu klärende Vorschläge auf ein Verrechnungskonto automatisch zu buchen wäre folgende: In den Einstellungen Bank-Buchungsvorschläge | Grundeinstellungen in der Rubrik Standardkonten können für Einnahmen und Ausgaben jeweils Standardkonten hinterlegt werden. Diese werden dann vorgeschlagen, wenn das Programm über die Lerndatei und die OPOS-Suche kein Gegenkonto findet. Der Vorschlag dafür wird als unsicher erzeugt und kann mit der Einstellung "sicher erkannte und unsichere Vorschläge automatisch buchen" automatisch gebucht werden. Allerdings ist bei dieser Vorgehensweise besonders wichtig, die auf das Standardkonto gebuchten Vorschläge genau zu prüfen. Bei Dieser Funktion gibt es keine differenzierte Vorschlags-Logik, welche wie bei der Lerndatei oder OPOS-Suche greift. Ob diese Variante sinnvoll ist, ist stark abhängig von den konkreten Geschäftsvorfällen der betreffenden Buchhaltung und nicht generell zu empfehlen. Weitere Informationen finden Sie hier: Dok.-Nr.: 1036446, Kap. 2.1, Nr. 5. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎03.04.2025

Hallo @martinkolberg, ja, eine Aufnahme dieses Wunsches in die Entwicklungsplanung On-Premise wurde bereits intensiv diskutiert und geprüft. Es gibt hierzu nichts Neues. Aufgrund der aktuellen Portfolioentwicklung wird sich in den On-Premises-Produkten auch zum Forderungsaltersreport voraussichtlich nichts mehr ändern. In der geplanten Online-Welt kann dann das Thema wieder bzgl. einer Anpassung beleuchtet werden. Wir können gerne in einem persönlichen Gespräch klären, ob wir Ihre spezifischen Anforderungen mit einer anderen Herangehensweise unterstützen können. Melden Sie sich hierzu mit einem Servicekontakt bei uns und wir kontaktieren Sie (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Mehr Informationen zur Portfolioentwicklung finden Sie hier: http://www.datev.de/portfolioentwicklung. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎01.04.2025

Hallo @Patrick3, ja, Sie haben es richtig verstanden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎01.04.2025

Hallo @martinkolberg, für die On-Premises-Produkte ist es nicht geplant festgeschriebene Buchungen löschen bzw. die Festschreibung aufheben zu können. Für das Online-Produkt wurde das Thema Festschreibung bisher noch nicht umfassend diskutiert. Ob zu dem beschriebenen Thema eine Lösung entwickelt wird, ist derzeit noch unklar. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎28.03.2025

Hallo zusammen, wenden Sie sich bei Bedarf zur Analyse Ihres Anliegens an unseren Programmservice für DATEV Unternehmen online (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎28.03.2025

Hallo @JuliaK1, die Übernahme von Bankkontoumsätzen in die DATEV-Rechnungswesen-Programmen ist nur für deutsche oder österreichische Bankverbindungen möglich. Möchten Sie Bankkontoumsätze weiterer ausländischen Bankverbindung übernehmen, dann ist dies z.B. mit Unterstützung per ISWL Bankkonverter umsetzbar. Der ISWL Bankkonverter ermöglicht es, eine ASCII-Datei mit Umsätzen aus dem Bankprogramm in eine DATEV-konforme Umsatzdatei umzuwandeln. Das beinhaltet das Einpflegen einer deutschen Hilfs-Kontonummer in diese DATEV-konforme Umsatzdatei, wodurch der Import der ausländischen Bankkontoumsätze realisiert wird. Weitere Information zum ISWL Bankkonverter finden Sie im Hilfe-Dokument Dok.-Nr.: 1008809 - Bankkontoumsätze einer ausländischen Bankverbindung übernehmen. Ausblick: Die Anforderung, Kontoumsätze einer ausländischen Bankverbindung direkt in das DATEV-Rechnungswesen-Programm zu übernehmen, liegt der Produktentwicklung vor. Voraussichtlich in der Weiterentwicklung unseres Online-Portfolios wird eine Umsetzung geprüft werden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎27.03.2025

Hallo @Nutzer_8888, das Tool ist ausschließlich für den österreichischen Markt entwickelt und ist keine DATEV-Anwendung. Für das Service-Rechenzentrumsverfahren (RZ-Bankinfo) sind wir schon seit vergangenem Jahr in der Umstellung, und DATEV koordiniert gemeinsam mit den Banken und deren Rechenzentren die chargenweise Umstellung auf das camt.053 Format. Beim Einzelverfahren EBICS befinden wir uns kurz vor der Freigabe der notwendigen Funktionen zur Umstellung des Kontoumsatzformates in den Anwendungen DATEV Bank online und DATEV Zahlungsverkehr. Hier werden wir eine anwenderfreundliche Lösung zum Umstieg auf das camt.053 Format anbieten. Wir befinden uns hier noch bis ca. Ende April 2025 in der Pilotierung. Für die Nutzer des PIN/TAN-Verfahrens stellt unsere Dienstleister FinAPI sicher, dass die Kontoumsätze bei den Banken in den bereitgestellten Formaten abgeholt werden. Das DATEV-Produktportfolio wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt in die Cloud entwickelt. Davon betroffen ist bereits jetzt die Erweiterung des manuellen Imports von Kontoumsätzen um das camt.053-Format. Konkret heißt das, wir entwickeln auf Basis der bekannten Kundenszenarien und des bekannten Mengengerüsts einen Zukunftsprozess für den Import von camt.053-Kontoumsätzen ins DATEV-Rechenzentrum. Eine Erweiterung der manuellen Importfunktion in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen wird nicht mehr erfolgen. Ein Import von MT940 / ASCII in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen wird von Seiten DATEV auch über den November 2025 hinaus angeboten. Nähere Informationen finden Sie im Hilfe-Dokument 1023544. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎27.03.2025

Hallo @YvonneE, es gibt hierzu nichts Neues. Aufgrund der aktuellen Portfolioentwicklung wird sich in den On-Premises-Produkten auch zum Ausziffern voraussichtlich nichts mehr ändern. Spätestens in der geplanten Online-Welt wird dann das Thema Ausziffern wieder bzgl. einer Anpassung beleuchtet werden. Mehr Informationen zur Portfolioentwicklung finden Sie hier: http://www.datev.de/portfolioentwicklung. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎27.03.2025

Hallo @aw1, das aufgezeigte Programmverhalten hat vermutlich mit dem bereits festgeschriebenen Zeitraum März zu tun, weshalb der Haken zu "Festschreiben bis" nicht entfernt werden. Sind die Buchungsstapel für den Zeitraum März zum betroffenen Bestand nicht festgeschrieben, analysieren wir Ihr Anliegen gerne über unseren Programmservice Rechnungswesen (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎27.03.2025

Hallo @Controller, in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen können keine einzelnen Bankverbindungen für die Bearbeitung gesperrt werden. Wenn ein Ändern von Bankverbindungen in den Kreditorenstammdaten unterbunden werden soll, dann kann dies nur mit einer Sperre unter "Kreditorenstammdaten anlegen/bearbeiten" ermöglicht werden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎27.03.2025

Hallo @Patrick3, vermutlich werden über Payjoe die Bankkontoumsätze übernommen und es werden Bank-Buchungsvorschläge erzeugt. Der OPOS-Ausgleich erfolgt dabei über das Belegfeld 1, sowie dem Abgleich der Geschäftspartner-Stammdaten. Ein Ausgleich über weitere Felder wie z.B. Auftragsnummer oder Belegfeld 2 ist nicht möglich. Informationen zum OPOS-Ausgleich i.V.m. Bank-Buchungsvorschlägen finden Sie auch im Hilfe-Dokument 1036446, ab Kapitel 2.1. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎25.03.2025

Hallo @glasi, im Mahnvorschlag-Dialog werden die ausgewählten Stati (mahnen/nicht mahnen) sowie hinzugefügte Kommentare automatisch gespeichert, auch wenn die Anwendung verlassen wird. Beim erneuten Öffnen des Dialogs können Sie mit der Abstimmung fortfahren. Um schnell einen Überblick über noch offene Abstimmungen zu erhalten, können Sie in der Suchleiste oben "in Abstimmung" eingeben - so werden nur noch die Mahnvorschläge angezeigt, die noch abgestimmt werden müssen. Sobald ein Status vergeben wurde, verschwindet der entsprechende Eintrag automatisch aus der gefilterten Liste. Der Button "Abschließen und Senden" ist allerdings nur aktiv, wenn alle Mahnvorschläge mit einem finalen Status versehen wurden (d. h. keine Einträge mehr mit dem Status "in Abstimmung" vorhanden sind). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.03.2025

Hallo @Herrmann, vermutlich liegt die Ursache an den früheren übergebenen Buchungsinformationen (aus dem Rechnungswesen ins Unternehmen online). Im Belegprotokoll(Dok.-Nr.: 1071485) von Unternehmen online können Sie bei Bedarf prüfen, welche Buchungsinformationen übergeben wurden. Informationen zu „Buchungsinformationen übergeben: Übergabe der Felder“ finden Sie hier:Dok.-Nr.: 1026117. Bei der nächsten Übergabe von Buchungsinformationen zum gleichen Buchungssatz, sollte es zu einer Bereinigung führen. Stellen Sie dennoch keine Veränderung fest, analysieren wir gerne Ihr Anliegen über unseren Programmservice Rechnungswesen (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.03.2025

Hallo @ThalerB, vermutlich wurde die ursprüngliche Rechnungsbuchung im Stapel März erfasst und in den Februar-Stapel verschoben. Dabei bleibt der Vorsteuerabzug im Monat März. Zur Abhilfe können Sie, falls der Februar-Stapel nicht festgeschrieben ist, das nicht zwingend benötigte Leistungsdatum (Leistungs- und Rechnungsperiode sind gleich) aus der Buchung entfernen. Ansonsten muss die Rechnungsbuchung storniert und im Februar-Stapel gebucht werden. Weitere Informationen zu dieser Konstellation finden Sie im Hilfe-Dokument Dok.-Nr.: 1027399, Kap. 2.1. Sollte bei Ihnen der Sachverhalt anders sein, wenden Sie sich gerne an unseren Programmservice Rechnungswesen (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.03.2025

Hallo @Pingel, der Hinweis informiert lediglich, dass ein Gutschriftenbetrag mit einer eigenen Rechnungsnummer vorhanden ist. Solange der Hinweis im Status gelb ist, funktioniert die Weitergabe an den Zahlungsverkehr. Mit dem bereits vorgenommenen „Zahlungen zusammenfassen“ wird das Verrechnen der Gutschrift mit anderen Zahlungen gleicher Kontonummer ermöglicht. Weitere Informationen zu „Vorschlagsliste Zahlungen ausgeben“ finden Sie im Hilfe-Dokument Dok.-Nr.: 9231353. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎24.03.2025

Katharina_Schoenweiss · ‎21.03.2025

Hallo zusammen, vermutlich wurden die betroffenen Bankverbindungen auf die neue Payment-Cloud-Infrastruktur umgestellt: Dokument 1023544. Nach der Umstellung auf die neue Payment-Cloud-Infrastruktur holen die DATEV-Rechnungswesen-Programme die Bankkontoumsätze direkt aus dem DATEV-Rechenzentrum und nicht mehr aus dem Programm Zahlungsverkehr. Die im Rechnungswesen-Programm hinterlegte Quelle Zahlungsverkehr wird dann nicht mehr berücksichtigt. Am Morgen des 20.3.2025 gab es einen kurzzeitigen Verarbeitungsstau, weshalb die Bankkontoumsätze nicht direkt im Rechnungswesen-Programm zu sehen waren. Die Umsätze sollten jedoch nach erneutem Aufruf der Funktion "Buchungsvorschläge bearbeiten" zwischenzeitlich nachgeliefert sein. Haben Sie etwas anderes beobachtet, dann erstellen gerne zur weiteren Analyse einen (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎21.03.2025

Hallo @dieter1966, ein massenhaftes Löschen von Zusatzinformationen ist in den DATEV-Rechnungswesen-Programmen nicht möglich. Falls die betroffenen Stapel mit der zu entfernenden Zusatzinformation nicht festgeschrieben sind, ist folgende Umgehung möglich: 1. Buchungsstapel im ASCII-Format als CSV-Datei exportieren (Dok.-Nr.: 1008296). 2. In der Exportierten Buchungsstapel-Datei die nicht mehr benötigte Zusatzinformation (ab der Excel-Spalte AV) entfernen, speichern und Datei schließen. 3. Die angepasste Buchungsstapel-Datei wieder importieren (Dok.-Nr.: 1036228). 4. Den ursprünglichen Buchungsstapel im Bestand löschen (Dok.-Nr.: 9211445). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎21.03.2025

Hallo @doreenmerbeth, ein ähnliches Thema gibt es hier: https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Auftragsnummern-Abfrage-bei-Ausgangsrechnungen-Mandant/m-p/476965#M63529. Für die Eingangsrechnungen können Sie die gleiche Abhilfe anwenden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎21.03.2025

Hallo @DanielRichter, so wie Sie es sich vorstellen, kann es im DATEV-Rechnungswesen-Programm nicht abgebildet werden. Folgende Umgehung wäre möglich mit Nutzung diverser Adressen, wenn Buchungen und Stammdaten über den Import eingepflegt werden sollen: Drei verschiedene Importdateien werden benötigt. - Eine Datei mit Debitoren-/Kreditoren-Stammdaten -> in der Spalten-Nr. 105 muss angegeben werden, dass es sich um ein Diverse-Konto handelt - Eine Datei mit Diverse Adressen -> in dieser können je Personenkontonummer mehrere Adressen, je Adressnummer mitgebracht werden. - Eine Buchungsstapel-Datei -> in der Spalten-Nr. 16 ist zum Buchungssatz die Diverse Adressnummer mitzubringen. Bei Fälligkeit und eingerichtetem Mahnwesen, können Mahnvorschläge mit Angabe der diversen Adressen erstellt werden. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎20.03.2025

Hallo @jjunker, es gibt bei uns eine Anforderung zum Automatisierungsservice Rechnungen die KI manuell anlernen zu lassen. Eine Nennung, dass auch Sie sich das wünschen, wurde für unsere Entwicklung erfasst. Aktuell ist es noch offen, ob und was genau bei einer Umsetzung kommen wird. Konkret ist hierzu aktuell nichts geplant. Zu Ihrer Frage: @jjunker schrieb: Wie oft muss jetzt der obere Sollzustand ins RZ gemeldet werden bis, das System ihn als neuen Standard annimmt? Es hängt davon ab, wie viele Buchungen auf dem Personenkonto sind und mit welchen Buchungstexten. Prinzipiell haben die aktuellen Buchungen mehr Gewicht als alte Buchungen. So schnell wie mit Ihrer vorgeschlagenen Lösung funktioniert es aber nicht. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎20.03.2025

Hallo @kathleenschellmann, aktuell gibt es hierzu keine neuen Informationen. Bitte nutzen Sie den bereits beschriebenen Weg über Excel. Viele Grüße aus Nürnberg Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎19.03.2025

Hallo @Uwe_Lutz, danke für Ihren Hinweis. Wir analysieren aktuell Ihr beschriebenes Anliegen und melden uns hier zurück, sobald wir neue Erkenntnisse haben. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎19.03.2025

Hallo @Scheffi, im Allgemeinen ist es möglich, aus den Debitoren-Stammdaten Platzhalter als "Variablen" in die Mahntexte für den E-Mailversand zu ziehen (z. B. Adressdaten, Kommunikationsdaten und Registergerichtsdaten). Eine Anleitung finden Sie hier: Dok.-Nr.: 9282723 - Einstellungen für E-Mail-Texte vornehmen. Variablen für den Reiter "Korrespondenz" gibt es aktuell nicht. Gerne habe ich eine Anforderung hierzu an unsere Entwicklung weitergegeben. Aufgrund der aktuellen Portfolioentwicklung kann ich Ihnen keinen Umsetzungszeitpunkt nennen. Als Umgehungsmöglichkeit, können Sie den "Sachbearbeiter" für erstellte, markierte Mahnvorschläge hinterlegen. Die Vorgehensweise wird im Hilfe-Dokument Dok.-Nr.: 1022004 - Mahnformulare gestalten: Angaben zum Absender definieren, im Kapitel 3.1 beschrieben. Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎19.03.2025

Hallo @Steuerberater_DO, folgende Punkte können Sie zu Ihrem beschriebenen Anliegen prüfen: - Für die betroffene Beraternummer und Wirtschaftsjahr ist die Kanzlei-Ebene mit einem Kanzlei-Kontenrahmen angelegt - In der Kanzlei-Ebene betroffene Beraternummer und Wirtschaftsjahr ist der Geschäftspartner angelegt (Dok.-Nr.: 1070256 - Kapitel 2.1.3) - Zum betroffenen Wirtschaftsjahr ist zum Zielbestand in den Grunddaten Rechnungswesen der Haken bei „Kanzleikontenbeschriftung nutzen“ gesetzt - im Zielbestand zum Betroffenen Wirtschaftsjahr, ist in den Kreditorenstammdaten (Menü: Stammdaten | Kreditoren | Kreditorenstammdate) bei Eigenschaften | Einstellungen | Umfang und Varianten | weitere Kontenkriterien „Alle Konten“ oder „Beschriftete Konten“ aktiv. Für eine Aktualisierung im Zielbestand kann es manchmal sein, dass dieser geschlossen und neu geöffnet werden muss. Hilft Ihnen dies nicht weiter, dann kontaktieren Sie gerne unseren Programmservice Rechnungswesen (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593) . Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

Katharina_Schoenweiss · ‎19.03.2025

Hallo @LD, beim Automatisierungsservice Rechnungen greifen keine Regeln und es können keine Lerndateien angelegt werden. Das Lernen der KI funktioniert über ein (einheitliches) Buchen und regelmäßiges Senden der Daten ins Rechenzentrum. Ein schnelleres Lernen ist nur mit mehr Buchungen je Personenkonto möglich. Der Buchungstext wird vorgeschlagen, wenn die (meisten) Buchungen auf dem Konto immer denselben Buchungstext haben. Zum beschriebenen Semikolon am Ende des Buchungstextes: Prüfen Sie bitte die Buchungstexte der erfassten Buchungen zum Personenkonto in Ihrem Bestand. Finden Sie in dieser KEIN Semikolon im Buchungstext, dann wenden Sie sich gerne an unseren Programmservice Rechnungswesen zur Analyse (Servicekontakt anlegen - Dok.-Nr. 1071593). Freundliche Grüße Katharina Schönweiß | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG

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