Hallo zusammen, Ende Dezember kam die Meldung es solle ab 1.1.23 der aktuelle Mandant bereits fiktiv über 3 Mandanten (Bereich 1 Bereich 2 Bereich Zentrale Verwaltung) getrennt abgewickelt werden, um zur Jahresmitte rückwirkend über die Namensänderung eine Splittung per Knopfdruck zu gewährleisten. Bis dahin soll insbesondere bei der Bank über Verrechnungskonten die Zahlungseingänge täglich getrennt umgebucht werden. Alle anderen Buchungen sollen/können mittels Kostenstellenzuordnung den Geschäftsbereichen zugeordnet werden. Ich sehe dies kritisch, da weder intern noch extern bislang etwas passiert ist und noch nicht mal die Bankkonten für die Zahlungseingänge beantragt sind. Von der Gehaltsabrechnung, Fakturaschnitten, Anlagenbuchhaltung, Vst./Ust. usw. mal ganz abgesehen. Meine Idee ist es eher zum Stichtag der Umstellung alle Buchungen/Stapel/Primanota zu exportieren und dann erst in alles auf die "neuen" Splittmandanten zu übertragen, also wenn die Rahmenbedingungen fixiert sind (bspw. Anlagenbuchhaltung mit Übernahme und ggf. neuen Nutzungsdauer, Darlehen, Schnittstellen usw.) Der Steuerberater meinte wir sollen in jedem Fall sofort umstellen, da man sonst später alles einzeln umbuchen muss und noch mehr Arbeit hat. Ich bin der Meinung, dass bei der Vorbereitung das Chaos vorprogrammiert ist und der Aufwand noch höher ist Was bietet DATEV hier an? Was schlagt ihr für eine Umsetzung aus Erfahrung vor? Vielen Dank, viele Grüße und ein frohes Neues Jahr.
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