Hallo Johannes, 🙂 << Hast du eine Idee wie genau die Namensprüfung erfolgen wird? >> so, wie es sich aktuell für mich darstellt, kann es durchaus unterschiedliche Lösungsvarianten geben. Extrem schwierig wird die Bearbeitung von Überweisungen mit fast identischen Namen, den sogenannten „Near Matches“. Weicht der Kontoname leicht vom gespeicherten Namen ab, muss entscheiden werden, ob die Zahlung ausgeführt oder abgelehnt wird. Daten aus Ländern, die VoP bereits eingeführt haben zeigen, dass mit signifikanten Mengen solcher „Near Matches“ zu rechnen ist. Ich bin selbst gespannt, wie die Banken das für die einzelnen Einreichungswege (Beleg, OnlineBanking, HBCI, EBICS) und dabei jeweils für Einzel-, Sammelüberweisungen (was, wenn von 750 Zahlungen eine einen umplausiblen Empfänger beinhaltet!?) und Echtzeitzahlungen (!) umsetzen werden. Eine Lösung könnte sein, den Auftraggeber (bei Nutzung des OnlineBanking (!)) den Grad der Übereinstimmung der Empfängerangaben in Form eines Ampelsystems anzuzeigen und es dann dem Auftraggeber zu überlassen, ob die Überweisung ausgeführt wird oder nicht. Das dürfte bei HBCI- / EBICS-Einreichungen in dieser Form aber schwer werden. Noch fehlen mir aktuell dazu präzise Informationen. Viele Grüße Sven
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