Informationen zu DieLena - DATEV-Community

DieLena · ‎21.05.2025

Danke für die Antwort, sie hilft mir weiter! 🙂

DieLena · ‎16.05.2025

Hallo Lukas, danke für deine Antwort. Sagen wir mal, es geht im weitesten Sinne um "den inneren Monk". Sie möchten einfach gerne eine gewisse Ordnerstruktur in ihrem DUO verwenden und sich das manuelle Verschieben aus dem Import-Ordner sparen. Natürlich gibt es andere Wege, keine Frage. Darüber haben wir auch schon gesprochen und verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen. Dennoch würde auch mich dabei interessieren, ob es prinzipiell möglich ist, beim Export den Zielordner zu definieren. Geht es nicht, lebt man damit und findet andere Lösungen - aber wenns geht, wüsste ich ganz gerne, wo die Einstellung vorgenommen werden kann. Ich konnte leider nichts finden, was mich dem näher gebracht hätte.

DieLena · ‎16.05.2025

Hallo zusammen, ich habe eine ganz spezielle Frage zum Export von einer Schnittstelle nach DUO: Unser Mandant arbeitet mit einem Vorsystem (Candis). Über dieses System exportiert der Mandant die Belege direkt an DUO Belegwesen. Die Belege landen dabei in einem Unterordner der Buchhaltung, mit der beispielhaften Bezeichnung "IMPORT 2024" und weiteren Unterordnern mit dem jeweiligen Monat - z. B. "04/2024". Der Mandant wünscht, dass diese Belege nicht in diesen Ordnern abgelegt werden, sondern direkt im Posteingang landen. Der Candis-Support sagt, dieser Ordner würde DATEV-seitig angelegt werden und sie könnten nichts tun. Ich selbst habe mir sowohl die Einstellungen in Candis als auch in DUO angeschaut und kann an beiden Stellen keine Möglichkeit finden, den Export-Ordner zu definieren. Weiß jemand zufällig, ob das überhaupt geht und wenn ja, wo ich die Einstellung vornehmen kann? Danke und LG Lena

DieLena · ‎31.01.2025

Guten Morgen zusammen, weiß jemand, ob man diesen Zeitversatz grundsätzlich komplett und allgemeingültig auf Null setzen kann? Wir möchten diesen Zeitversatz gar nicht haben und ärgern uns jedes Mal, wenn wir ihn bei Neuanlage doch mal vergessen, rauszunehmen. Bisher konnte ich dazu keine allgemeingültige Einstellung finden. Hat jemand einen Tipp? Danke und LG Lena

DieLena · ‎19.12.2024

Danke für den Hinweis, das ist ein guter Denkansatz. Leider gibt es bei der E-Rechnung aber keine Möglichkeit der Auswahl für Massen- oder Einzelversand.

DieLena · ‎19.12.2024

Herzlichen Dank, das hilft mir sehr weiter! 🙂

DieLena · ‎18.12.2024

Ich verwende Eigenorganisation comfort im Programm "Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle V.15.3.

DieLena · ‎18.12.2024

Hallo zusammen, wenn ich in DATEV eine E-Rechnung an einen Mandanten sende, der in den Grundwerten unter dem Punkt "E-Rechnung / Digitale Rechnung" auf "E-Rechnung / E-Rechnungsservice" eingestellt ist, habe ich den folgenden Fall: Nach dem Erstellen der Rechnung gebe ich diese frei, um sie an den Mandanten zu senden ("Drucken und verarbeiten"). Der Prozess sieht dann zunächst wie bereits aus der Digitalen Rechnung bekannt. Allerdings ist das Programm Rechnungsschreibung dann irgendwann einfach fertig und zeigt mir nichts mehr an. Laut meinem Mandanten, hat dieser eine Mail von DATEV erhalten inkl. der Rechnung. Ich muss aber jetzt jedes Mal das Gottvertrauen haben, dass die Mail wirklich an den Mandanten rausgegangen ist. Oder gibt es irgendwo eine Möglichkeit, diese versendeten eMails von DATEV einzusehen? Danke euch im Voraus und LG Lena Thread zu Office Management verschoben durch @Hannes_Muschiol

DieLena · ‎02.12.2024

Mit Verlaub, aber ist das ernsthaft die Lösung von DATEV? Mit der Digitalisierung sollte alles einfacher werden, wir schulen unsere Mandanten in DATEV, stellen ihnen vor, wie einfach das doch nun alles ist und leben es ihnen vor, indem wir ihnen seit 2 Jahren DUO-Rechnungen direkt ans DATEV senden + Info per Mail. Jetzt, nachdem sich alle daran gewöhnt haben, müssen wir wählen, ob wir ihnen die Rechnung zukünftig nur noch per Mail zustellen und sie die Rechnung wieder selbst hochladen oder wir schicken sie ans DUO und müssen selbst eine Mail an jeden einzelnen Mandanten generieren. Was für ein Unsinn und Mehraufwand. Wirklich sehr, sehr ärgerlich! Ich muss jeden Monat rund 60 stupide, gleichbleibende Dauerrechnungen schreiben, da es von DATEV keine Rechnungs-Automatik gibt. Gut, mit den 2 bis 3 h unnötigen Mehraufwand im Monat habe ich mich mittlerweile arrangiert. Jetzt noch zusätzlich jeden Monat die Mailadressen jedes Mandanten einzeln rauszusuchen und ihm eine Mail zu schicken, erhöht den Aufwand enorm! Das hätte man mit einer automatischen Benachrichtigung, aus dem Rechnungsprogramm heraus (wie bisher auch), nur ohne angehängtes Duplikat lösen können!? Ich verstehe das Problem wirklich nicht.

DieLena · ‎30.10.2024

Unglaublich, genau das war es! DANKE, ahklar, für den Tipp! 😊

DieLena · ‎29.10.2024

Hallo zusammen, Folgender Sachverhalt: Wir senden ein Dokument aus DMS "an online" und möchten es an den Posteingang von DATEV Meine Steuern übermitteln. Jeder von uns hat den Test mit ein und dem selben Mandanten vorgenommen. Die Bedingungen waren also zunächst gleich. Nach dem erfolgreichen Absenden an den Posteingang (Meine Steuern) erhält man die zusätzliche Möglichkeit, den Mandanten zu benachrichtigen. Bei 90% der Kollegen funktioniert das auch so, wie es funktionieren soll: Eine eMail öffnet sich inkl. Mailadresse, Mandantenname und einer kurzen, vorgefertigten Mail. Bei 2 meiner Kollegen passiert nach Anklicken des Buttons bei A) nichts und bei B) öffnet sich ein neues Browserfenster!? Was habe ich bisher versucht? Cache & Cookies gelöscht, Rechte in der Rechteverwaltung online geprüft, Einstellungen innerhalb von DATEV Arbeitsplatz abgesucht (aber nichts passendes gefunden), sämtliche Hilfedokumente studiert und trotzdem nicht weitergekommen. Ich bin mit meinem Latein am Ende oder stehe vielleicht einfach auf dem Schlauch. Hat jemand eine Idee, was ich noch prüfen könnte? Wo könnte der Fehler bei den zwei Kollegen liegen? Was übersehe ich möglicherweise? Könnte es eine Outlook-Einstellung sein? Danke euch im Voraus! LG Lena

DieLena · ‎12.09.2024

Danke, die Videos habe ich bereits gefunden. Aber sie beziehen sich leider auf die Umstellung und Einrichtung, nicht auf die praktische und alltägliche Arbeit damit. Den zweiten Link gebe ich mal intern weiter, evtl. geht das in die richtige Richtung. Danke! 🙂

DieLena · ‎12.09.2024

Hallo zusammen, weiß jemand, ob es evtl. Seminare, Schulungen oder Lernvideos zum SKR42 gibt, in denen die Arbeit und das Buchen mit dem SKR42 im Detail gezeigt werden? Also keine Umstellung und Einrichtung des SKR42 (das ist bereits geschehen), sondern einfach nur die Arbeit und der Umgang damit, evtl. mit nützlichen Tipps usw.. Ich konnte im Internet leider nichts dazu finden, aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen oder falsch gesucht!? Ich finde nur Einrichtungs-Videos. Ich frage übrigens im Auftrag und buche selbst nicht bzw. arbeite ich nicht mit dem SKR42. Bitte keine Fragen zu Details, da ich diese nicht beantworten kann. Hat jemand evtl. einen Tipp für mich? Danke im Voraus und viele Grüße 🙂 Lena

DieLena · ‎08.01.2024

Tut mir leid, ich habe mich falsch ausgedrückt. Es ist natürlich keine Verknüpfung in dem Sinne. Hier ist der Bezug zur Rechnungsnummer zu finden. Diese ist auch im Namen des pdf-Belegs enthalten. Vergleiche ich die csv mit den csv's eines anderen Mandanten (der selbst mit iswl arbeitet), sehe ich den Unterschied, dass bei ihm das Feld "Beleglink" ausgefüllt ist mit "BEDI ....". Dieses Feld "Beleglink" ist beim neuen Mandanten leer. Nun frage ich mich, ob das Feld "Beleglink" für die Belegverknüpfung tatsächlich notwendig ist und ob das beim Bearbeiten via Beleg 2 Buchung erstellt wird. Alternativ könnte ich die Softwarefirma (ASWEGAS / Securit) ansprechen, ob sie Ihrerseits entsprechend liefern können. Ich dachte ehrlich gesagt naiv, dass für die erfolgreiche Verknüpfung innerhalb von DATEV alleine das Feld Belegfeld 1 ausgefüllt sein muss. So hatte ich das zumindest im Video von @andreashausmann verstanden. Hinweis: Im Bild ist die Spalte Beleglink an falscher Stelle, da ich sie lediglich für den Screenshot verschoben habe.

DieLena · ‎08.01.2024

Hallo Community, ich habe ISWL Beleg2Buchung (noch) nicht zur Verfügung, daher frage ich die Community und bitte um eure Erfahrung. Mandant liefert csv + Belege via Belege online bzw. DUO. csv konnte ich per Stapelverarbeitung importieren. In der csv kann ich auch eine Verknüpfung unter Belegfeld 1 erkennen, die sich auf die in der pdf-Bezeichnung enthaltene Rechnungsnummer bezieht. Nach meinem Kenntnisstand sollte das also soweit in Ordnung sein. Allerdings ist mir in der csv aufgefallen, dass das Feld "Beleglink" leer ist. Müsste hier nicht je Zeile ein Eintrag vorhanden sein, um die tatsächliche Verlinkung zum Beleg herzustellen? Wenn ja - passiert das "Erstellen" des Links via ISWL Beleg2Buchung? Ich danke euch im Voraus! Viele Grüße Lena

DieLena · ‎16.11.2023

Hallo @einmalnoch Wir haben EO comfort

DieLena · ‎16.11.2023

Hallo Community, gleich vorweg: ich selbst buche nicht und schreibe so gut wie keine Rechnungen, daher bitte ich um Verständnis und um "Explain me like I'm 5". Danke im Voraus! Was ist der Plan? - Ab kommenden Jahr möchten wir gerne eine monatliche Rechnung versenden - Der Betrag ist immer gleichbleibend und betrifft mehrere Mandate Mein Wunsch: Am schönsten wäre es, ich könnte einmalig eine Rechnungsvorlage erstellen, diese dann den entsprechenden Mandaten zuordnen. Im Anschluss wird diese Rechnung monatlich (automatisch) an das Unternehmen online des Mandanten geschickt, per SEPA abgebucht (diese Voraussetzungen sind erfüllt). Ähnlich wie bei Handyverträgen beispielsweise. Ziel ist, dass man nicht mehr monatlich / bei der nächsten Rechnung daran denken muss, diese Posten abzurechnen. Der Aufwand soll diesbezüglich reduziert und bestenfalls automatisiert werden. Die Körnung: Angenommen das o. g. ist möglich, kann ich dann evtl. eine bestimmte Aufwandsart automatisch zuordnen und damit sagen "alles, was auf Aufwandsart XXXX gebucht wurde, dieser Rechnung / dem Posten zuordnen" und somit auch noch diesen Prozess automatisieren? Meine Frage: Kann DATEV sowas? Wenn ja, wie und wo kann ich das einrichten? Hat jemand so einen Fall und könnte mir behilflich sein? Ich danke für eure Zeit und Hilfe! Viele Grüße Lena Kategorie zugewiesen von @Christina_Schulze

DieLena · ‎09.11.2023

Hallo @noescher , herzlichen Dank für die sehr ausführliche und hilfreiche Antwort! Viele Grüße Lena

DieLena · ‎08.11.2023

Danke für deine Antwort. Trotzdem nicht ganz falsch der Gedanke, denn in den Köpfen ist Internet durchaus gerne noch "Modem und Telefon". Gleichzeitig aber sehen Mandanten digitale Rechnungen, Unternehmen online, meine Steuern, eMail und dann steht auf ihrer digitalen Rechnung "POST und Telekommunikation" ... schon ein bisschen 90er. Es ist von mir auch nur ein Wunsch, den Begriff zu ändern - kein Muss. 🙂 Falls also jemand eine kreative Idee hat, die rechtlich konform ist, gerne her damit. 🙂

DieLena · ‎08.11.2023

Hallo zusammen, ich habe mich eben mal mit der schönen Steuerberatervergütungsverordnung auseinandergesetzt. Im Speziellen das Thema Ersatz von Auslagen und den Entgelten für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen. Nun sind die Gesetze von anno dazumal und für digitale Kanzleien u. U. nicht mehr ganz so up to date. Die Portokosten sinken, dafür steigen aber andere Kosten, wie die für Server, ASP-Partner, Software, ... "--> alles rund um die Digitalisierung" allgemein. Streng genommen, ist die eMail also auch nicht gratis. Ich störe mir ein wenig an der Begrifflichkeit "Post- und Telekommunikationsdienstleistungen", da das gelegentlich von den Mandanten bemängelt wird - "ich krieg ja keine Post mehr von euch!". Stimmt - aber dafür digitale Dienstleistungen. Gibt es innerhalb der Verordnung einen Paragraphen, der sich auf den Ersatz von digitalen / immateriellen Kosten stützen? Ich konnte ihn nicht finden. Hat man vielleicht innerhalb von DATEV die Möglichkeit, den Begriff zu ändern, sich aber trotzdem auf §16 zu beziehen? Wie habt ihr das als digitale Kanzlei gelöst? Einfach weiter Porto und Telefon abrechnen und damit die digitalen Kosten decken oder habt ihr eine andere, kreative Lösung? Danke und viele Grüße Lena

DieLena · ‎19.07.2023

Hallo, danke für deine schnelle Antwort. Ich habe ein bisschen mit dem individuellen Schwärzen gearbeitet, damit können wir evtl. schon einiges vorfiltern. Danach so, wie du es schreibst - was anderes wird uns wohl leider nicht übrig bleiben. Und wir nehmen das Learning für die Zukunft mit. Habe gestern auch eine Anfrage an DATEV gestartet diesbezüglich. Sollte ich hierzu eine gute Antwort bekommen, werde ich sie hier posten. Evtl. ist es irgendwann eine Hilfe für jemand. : ) Btw: hat evtl. jemand Erfahrung damit, wie schnell der "Eilservice" bei der DATEV bearbeitet wird? Innerhalb welcher Zeit? Viele Grüße Lena

DieLena · ‎18.07.2023

Liebe Community, für einen Mandanten möchten wir die Unterlagen für die Betriebsprüfung vorbereiten / bereitstellen. Es handelt sich hierbei um sensible Daten. Beim Export können diese geschwärzt werden. Beim kurzen Check der ausgegebenen Excel-Listen ist uns aufgefallen, dass in der ein oder anderen Zeile (z. B. unter Buchungstext) vereinzelt Notizen eingetragen wurden, die dort für die Außenprüfung nicht hingehören, da zu sensibel. Da es sich um über 5000 Buchungen pro Jahr handelt, wäre es ein großer Akt, Liste für Liste einzeln zu prüfen. Das Risiko, dabei Posten zu übersehen, mal außenvor gelassen. Kennt jemand evtl. eine andere Möglichkeit, diese Daten zu prüfen? Oder bleibt uns nur, die Excel-Listen durchzugehen? Wie handhabt ihr das bei sensiblen Daten? Danke im Voraus! LG Lena

DieLena · ‎22.06.2023

Herzlichen Dank für die vielen Antworten und Lösungsansätze! Ich muss jetzt leider zu einem Termin und lese mir morgen alles genau durch. Ich bin mir sicher, da ist schon der ein oder andere, gute Lösungsansatz dabei.

DieLena · ‎22.06.2023

Hallo Community, gibt es die Möglichkeit, Exporte aus Lexoffice vor dem Import nach ReWe zu bearbeiten? Bzw. seitens DATEV Einstellungsmöglichkeiten vorzugeben, was ich aus der Exportdatei konkret ins ReWe übermitteln möchte? Ich würde gerne die Vorkontiereung des Mandanten vor dem Import in unser ReWe entfernen, da die leider oft nicht korrekt ist und mit großem Zeitaufwand korrigiert werden muss. Bei Lexoffice habe ich angefragt und die Aussage bekommen, dass die Buchungsstapel nur vollständig in den Export übermittelt werden können. Zu prüfen wäre nun also noch, ob ich auf meiner Seite im ReWe etwas einstellen bzw. bearbeiten kann, was ich aus den gegebenen Datensätzen konkret (aus der Export-Datei) ins ReWe einspielen möchte!? Danke und viele Grüße, Lena

DieLena · ‎25.04.2023

Herzlichen Dank für die Idee mit dem Google Authenticator. Ich habe den MS Authenticator vom Handy geschmissen und den Google Authenticator registriert - läuft. 🙂

DieLena · ‎24.04.2023

Danke für deine schnelle Nachricht. Da ich die App auf dem alten Handy nur sehr kurz genutzt habe, wurde nichts gesichert. Die neue App ist komplett "nackig". Aber mit dem gleichen Konto angemeldet, wie zuvor auf dem alten Gerät.

DieLena · ‎24.04.2023

Hallo liebe DATEV-Community, dieses Thema ist etwas OT, aber da ich das Internet und auch diese Plattform durchsucht habe und keine Lösung finden kann, hoffe ich ein wenig darauf, dass das Problem schon jemand anderes hatte und evtl. eine Lösung weiß. Das Thema betrifft mich selbst: Ich nutze ANO, kenne auch meine Anmeldedaten. Ich habe ein neues Handy - Zugriff auf das alte Handy ist nicht mehr möglich. Die Authenticator App von Microsoft ist installiert. Es wird aber leider nur ein 8-stelliger OTP-Code generiert, kein 6stelliger!? Ich habe es mit sämtlichen Mailadressen versucht - mit Geschäfts- und Privatkonten - egal was ich in dieser Authenticator-App versucht habe - es sind jedes Mal 8 statt 6 Ziffern. ANO möchte aber gerne 6 Ziffern. Auf dem alten Handy ging das völlig problemlos!? Es sind beides Android-Geräte. Ich komme demnach seit Monaten nicht mehr in mein eigenes ANO. Falls alle Stricke reißen, lasse ich meinen alten Account löschen und mich neu anlegen. Aber das kann ja eigentlich nicht die Lösung sein!? Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache bzw. ob ich das in der Authenticator-App auf 6 Ziffern umstellen kann? Viele Grüße Lena

DieLena · ‎05.04.2023

@Cynthia112 Den Fall, den du beschreibst, kenne ich auch vom Belegtyp Kasse oder Sonstiges. 🙂 In meinem Fall handelt es sich aber tatsächlich um den Belegtyp Rechnungseingang, der per Bereitstellen übertragen werden sollte. Lasse ich mir anzeigen, welche Belege bereits bereitgestellt wurden, kann ich diese drei Belege auch (innerhalb der 11 Belege) als "übertragen" im DUO des Mandanten sehen. Aus der DUO-Perspektive sieht es also so aus, als sei alles korrekt übertragen worden. Sie kommen aber nicht vollständig im DATEV-RW an. Es haben nur 8 von 11 Rechnungen ins RW geschafft!?

DieLena · ‎05.04.2023

@metalposaunist Danke für deine schnelle Antwort. Bin jetzt nicht sonderlich glücklich darüber, aber ich weiß jetzt, dass ich nicht weiter suchen muss. 😅 LG Lena

DieLena · ‎05.04.2023

Liebe Cynthia, herzlichen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort und viele Grüße nach Berlin aus Baden-Württemberg. 🙂 Über den Weg "Digitale Belege buchen" finden wir die Belege. Allerdings nicht über den Bereich "bereitgestellte Belege". Ich habe im DUO des Mandanten die bereitgestellten Belege geprüft - in DUO werden sie mir vollständig angezeigt und sind unter (Status) "Bereitgestellt" hinterlegt. Ich könnte evtl. versuchen, sie noch einmal bereit zu stellen. Aber ich frage mich trotzdem, warum von 11 bereitgestellten Rechnungen 3 nicht übertragen wurden!? Wo könnte hier der Fehler liegen? Was können wir das nächste Mal besser / anders machen, dass das nicht nochmal passiert? Liebe Grüße Lena

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