@DanaP  schrieb:   @Uwe_Lutz darf ich Sie fragen, was Ihrer Meinung nach gegen die Bereitstellung der xml-Datei über die Lohnzahlungen nur für den Export in Bank online (ohne Ausführen der Zahlungen hierüber) spricht?     Der Mandant nutzt bisher -da UO ja nicht benötigt wird- nur das DATEV Personal Addon, so dass entsprechend niedrigere Kosten anfallen. Ein Zugriff auf Bank Online ist somit derzeit gar nicht möglich. Ob ich das umstelle, wenn künftig ohnehin auf Unternehmen Online umgestellt werden muss, werde ich mir noch mal überlegen müssen. ... Mehr anzeigen

Moin,   das geht in beiden Fällen über das Programm DÜ an statistische Ämter   DÜ an Statistische Ämter: Statistik in wenigen Schritten - Überblick - DATEV Hilfe-Center   Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

Moin,   @ulli_preuss  schrieb:     Ist es also tatsächlich so, dass die Auswertung 203 bei Abrechnung in zwei Gruppen beide als einzelne Listen (ggf. in einer Auswertung) vorhanden sind? Und funktioniert dies auch, wenn für die zweite Gruppe vorab ein Abschlag abgerufen wird, so dass dann letztlich drei Auszahlungslisten (1. Gruppe / Abschläge / 2. Gruppe) gespeichert sind? Ja, siehe Screenshots.         Danke für die weiteren Infos.   Dann muss ich mal gucken, dass ich das umgebastelt bekomme.   Ich frage mich nur wieder, warum das bei der 203 nicht möglich sein soll, wenn das bei der 202 geht. Irgendwie kann ich vieles nicht so wirklich nachvollziehen. ... Mehr anzeigen

Moin,   ich erhielt inzwischen die Info, dass die 203 auch ohne die Auswertung 200 geht. Da ist dann eine Änderung an mir vorbeigegangen - früher war dies auf jeden Fall nicht möglich, so dass ich diese etwas "verquere" Art der Schlüsselung gewählt habe.   Also gerne auch ohne 200 ausprobieren - nur muss dies wohl bei der Abrechnung bereits angelegt sein.   Viele Grüße Uwe Lutz       und Danke an @pogo  ... Mehr anzeigen

@rschoepe  schrieb: Der Arbeitgeber müsste selbst pfänden, damit die Forderungen entsprechend berücksichtigt werden Da wäre ich mir nicht so sicher, da der Arbeitgeber aufrechnet und nicht pfänden muss.   Die genauen rechtlichen Unterscheidungen wüsste ich aber so jetzt auch nicht.   rehm eLine | Besoldungsrecht des Bundes und der Länder - 28.7 Aufrechnung – Verhältnis zu Abtretung und Pfändung     ... Mehr anzeigen

Moin,   die Ausführungen hier kennen Sie?   Aktuelle Hinweise zum Abruf digitaler Bescheide - DATEV-Community - 516882   Es läuft derzeit bei allen schleppend, aber die DATEV versucht, dass sich dies wieder bessert.   Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

@SJ_2020  schrieb: @Uwe_Lutz  leider hat auch die Auswertung 203 nicht geklappt 😞 Habe diese neu angelegt und über temporären Auswertungssteuerung rückwirkend ab 11/2025 abgerufen. In den Personaldaten ist jeweils die IBAN hinterlegt. Daran kann es auch nicht liegen. Irgendwas muss ich übersehen. Viele Grüße NUR die Auswertung 203 geht auch nicht. Es muss zusätzlich die Auswertung 200 angelegt sein (auch wenn man diese gar nicht benötigt). Ob die Auswertungskombi 200/203 über einen rückwirkenden Abruf erstellt werden kann, weiß ich allerdings nicht.    Daher habe ich -wie oben geschrieben- die Auswertung 200 so geschlüsselt, dass die Überweisungen bei uns im Zahlungsverkehrsprogramm landen (und dort von Zeit zu Zeit gelöscht werden).       ACHTUNG:   Ich erhielt inzwischen die Info, dass die 203 auch ohne die Auswertung 200 geht. Da muss dann eine Änderung an mir vorbeigegangen sein.  ... Mehr anzeigen

@pogo  schrieb: @Uwe_Lutz  schrieb:   Diesem sende ich die XML-Datei bisher immer als E-Mail zu, obwohl die anderen Auswertungen in den Personalauswertungen Online vorhanden sind. Wenn sich der Mandant (ohne Nutzung von Bank Online) die Datei in den Personalauswertungen mit herunterladen kann, wäre dies natürlich toll. Geht leider nicht.   Die XML-Datei ist nur in LODAS Auswertungen und Bank Online/Bank in Unternehmen Online erhältlich.   In Auswertungen Personalwirtschaft leider nicht. Das hatte ich schon befürchtet (und bisher auch so verstanden). Wäre aber nett.  ... Mehr anzeigen

@bettinad  schrieb: Oder habe ich das überlesen? 3.3.3 Wechsel Entgeltabrechnungssystem LODAS 3.3.5 Systemwechselmeldung DEÜV   Es sind somit BEIDE Meldungen zu erstellen.   Sie schreiben aber, dass die Mitarbeiter "mit Meldegrund 36 abgemeldet, auch bei Elstam" wurden. Eine Abmeldung wegen Systemwechsel gibt es bei ELStAM nicht. Hier sollten Sie also noch einmal klären, ob tatsächlich eine Abmeldung erfolgt ist. In dem Fall müssten Sie die Arbeitnehmer für das ELStAM-Verfahren neu anmelden.   ... Mehr anzeigen

Moin,   Danke für die ausführliche Stellungnahme. Zwei Punkte habe ich, bei denen ich noch mal ausdrücklich nachfragen möchte:   @ulli_preuss  schrieb:   Wenn man die Auswertung 200 auf DTA-Datei schlüsselt, wird eine XML-Datei erstellt und sowohl nach LODAS Auswertungen übertragen als auch nach Auswertungen Personalwirtschaft online. Ob Sie sie dann auch benutzen oder nicht, ist Ihnen freigestellt.    Das verstehe ich so, dass die XML-Datei in dem Fall nicht über Bank Online sondern über die Personalauswertungen Online heruntergeladen werden kann. Ist dies richtig?   Wir haben einen Mandanten, für den wir die Lohnabrechnungen erstellen, der aber seine Buchführung (und damit den Zahlungsverkehr) über ein anderes Programm erstellt. Diesem sende ich die XML-Datei bisher immer als E-Mail zu, obwohl die anderen Auswertungen in den Personalauswertungen Online vorhanden sind. Wenn sich der Mandant (ohne Nutzung von Bank Online) die Datei in den Personalauswertungen mit herunterladen kann, wäre dies natürlich toll.   @ulli_preuss  schrieb:   Diese Auswertung wird bei der Abrechnung in zwei Gruppen auch für die Auswertungen Personalwirtschaft für jede Abrechnungsgruppe einzeln aufbereitet.   Und auch dies wäre ein sehr interessanter Aspekt.   Bei der Auswertung 202 ist es so, dass bei Ausgabe mehrerer unterschiedlicher Zahlungsdateien in der ersten Gruppe (also z.B. Nettobeträge und Nettoabzüge), diese als mehrere Seiten in einer Auswertung dargestellt werden.   Wenn ich dann aber die Abrechnung der zweiten Gruppe erstelle, wird die Auswertung 202 für die zweite Gruppe nicht dieser mehrseitigen Datei angehängt, sondern die bisherige Auswertung wird gelöscht und eine neue Auswertung erstellt, in der dann die Auszahlungsbeträge der ersten und zweiten Gruppe zusammen enthalten sind (also auch nur eine Gesamtsumme der Zahlungen ausgegeben wird).   Ich hatte hierzu auch schon einen umfangreicheren Servicekontakt mit der DATEV. Da wurde gesagt, dass dies nicht anders ginge und es wurde versucht, mir die Zusammenfassung der Daten als "Vorteil" zu verkaufen, weil der Mandant doch so sehen würde, welche Beträge er insgesamt zahlt. Dass ich (bzw. der Mdt.) aber eine Liste haben will, in der die Beträge der jeweiligen Zahlungsdatei enthalten sind, wurde zwar eingesehen, mir wurde aber gesagt, dass dies nicht ginge.   Wenn dies nun über die Umstellung der Zahlungen auf "Datei" und Bereitstellung der Auswertung 203 (statt 202) möglich ist, frage ich mich, warum mich der DATEV-Mitarbeiter nicht darauf hingewiesen hat...   Ist es also tatsächlich so, dass die Auswertung 203 bei Abrechnung in zwei Gruppen beide als einzelne Listen (ggf. in einer Auswertung) vorhanden sind? Und funktioniert dies auch, wenn für die zweite Gruppe vorab ein Abschlag abgerufen wird, so dass dann letztlich drei Auszahlungslisten (1. Gruppe / Abschläge / 2. Gruppe) gespeichert sind?   Das wäre auf jeden Fall toll!   Viele Grüße Uwe Lutz   ... Mehr anzeigen

Die 203 wird nur ausgegeben, wenn auch die Auswertung 200 (Überweisungen) angelegt ist.   Nur eine Zahlungsliste der Nettolöhne ist leider nicht möglich.   Ich habe dies bei uns so gelöst, dass ich die Auswertungen wie folgt geschlüsselt habe:     Mit der Schlüsselung der Auswertung 200 auf Rückübertragung mit Überweisung/Papier landet die Überweisung bei uns im Programm Zahlungsverkehr. Dort lösche ich die dann alle paar Monate mal.   Mdt. bekommt die Liste 203 bei dieser Schlüsselung dann per Post (zusammen mit den anderen Auswertungen direkt von der DATEV zugesandt). Alternativ kann diese natürlich auch in UO bereitgestellt werden. Dann gibt es nur die Zeile mit der Rückübertragung.       NACHTRAG:   Probleme bei der Bereitstellung der Auswertung 203 in Unternehmen Online gibt es allerdings, wenn die Abrechnungen in 2 Gruppen erstellt werden. In dem Fall steht nach der Abrechnung der 2. Gruppe nicht -wie man dies denkt- die Auswertung 203 zwei Mal zur Verfügung, sondern EINE Auswertung, auf der alle AN der 1. und 2. Gruppe enthalten sind.   ... Mehr anzeigen

@martinkolberg  schrieb: Mir ist nur das Kopieren einer Grafik gelungen. Vielleicht funktioniert es ja in einer sauberen PDF- Textdatei.   Auf die Idee mit der Strg- Taste muß man erst einmal kommen. In welcher Anwendung ist das Standard? Beim Belege buchen kann man nur eine Grafik kopieren. Der Text kann nur direkt im DMS kopiert werden. ... Mehr anzeigen

@t_r_  schrieb:   Wir wollen jetzt, wir haben zwei der Arbeitnehmer auch in der ESt-Veranlagung, das Ganze im Rahmen der Veranlagung neu aufrollen. Da bin ich dann raus, ESt mache ich nicht. 😁 Als ich einem Mdt., für den wir nur die ESt-Erklärung machen (also nicht die Lohnabrechnungen für den AG), mal sagte, welche Daten ich dann von ihm bzw. seinem ArbG benötige, als er meinte, er hat gelesen, dass könne man in der ESt-Erklärung anpassen, blieb es dann doch bei der bisherigen 1%-Versteuerung 😁 ... Mehr anzeigen

@t_r_  schrieb:   Allerdings wurde das auch noch als laufender Bezug im aktuellen Jahr im Monat August gemacht, über EUR 6.000,00 wurden da aus 2024 versteuert. 🙄 Ach nee, auf die Idee würde ich nicht unbedingt kommen...   Es geht immer nur um den Spitzenausgleich. Wir lassen uns die Fahrtenbücher meist schon mal vorab zusenden und werten die Anpassungen im Regelfall in der Dezember-Abrechnung schon mal aus - und nur noch die Restdifferenz im Januar. ... Mehr anzeigen

@t_r_  schrieb: In der Regel korrigiere ich die Abrechnung 12 eines Jahres bis zum 10. des Folgemonats. Trotzdem wundere ich mich etwas, da es sich ja um einen Sachbezug handelt und dieser ist schon im Vorjahr zugeflossen. Der Sachbezug wurde "nur" noch nicht endgültig der Höhe nach ermittelt, da es unmöglich war.   Ein Tankgutschein gilt ja auch bei Ausgabe und nicht erst bei Einlösung als zugeflossen.    Wo ist hier der Unterschied? Das ist richtig - letztlich liegt nur eine andere Bewertung des zugeflossenen Sachbezugs vor. Mit der Begründung wäre durchaus eine Korrektur der LSt-Bescheinigung 2025 richtig. Das hatte ich so bisher nie gesehen. 😧   Und bisher hat ein Prüfer das auch nie bemängelt... ... Mehr anzeigen

@Katja85  schrieb: Wenn die Korrektur erst im Februar erfolgt, wie korrigiert sich dann die Lohnsteuerbescheinigung? Weil dann ist die Lohnsteuer vom Vorjahr falsch berechnet, da es nur Schätzwerte waren.      Da die Lohnsteuer nach dem Zuflussprinzip berechnet wird, halte ich die LSt-Bescheinigung nicht für falsch. Die Korrektur gehört (da die Differenz gegenüber dem AN erst in 2026 ausgeglichen wird) m.E. in die LSt-Bescheinigung 2026.     NACHTRAG   ACHTUNG - unbedingt die folgenden Beiträge weiter lesen - meine Einschätzung stimmt nicht so wirklich... ... Mehr anzeigen

Moin,   das klingt nach dem Beispiel 3.4.8 im Dokument Kurzarbeitergeld berechnen und erfassen - Beispiele für LODAS - DATEV Hilfe-Center.   Wenn das so erfasst wird, sollte der U1-Antrag für die Nichtausfall-Stunden erstellt werden.   Viele Grüße Uwe Lutz ... Mehr anzeigen

@babsimze2609  schrieb: Wer hat noch massive Probleme damit?  Alle.   Aktuelle Hinweise zum Abruf digitaler Bescheide - DATEV-Community - 516882 ... Mehr anzeigen

Den Einleitungssatz   Um den bürokratischen Aufwand bei der steuerlichen Behandlung der Beiträge für eine private Krankenversicherung und eine private Pflege-Pflichtversicherung zu reduzieren, wird ab dem 1. Januar 2026 ein umfassender elektronischer Datenaustausch (...) durchgeführt.   im BMF-Schreiben finde ich bezeichnend. Irgendwie weicht das von meiner aktuellen Einschätzung ab. 🙄 ... Mehr anzeigen

@lohnexperte  schrieb:   jene Rückmeldung sollte beim Mitarbeiter hinterfragt werden (sofern ggf. Kinder mitversichert sind) und darf bei Vorliegen einer Papierbescheinigung manuell angepasst werden     Nein, eine Ersatzbescheinigung für die privaten Versicherungen auf Papier gilt nur, wenn die Versicherung die Daten derzeit nicht korrekt melden kann und die fehlerhaften Daten storniert. Sobald ein elektronischer Datensatz vorliegt, ist eine Ersatzbescheinigung ungültig, vgl. Textziffern 107+108 im BMF-Schreiben Datenaustausch zwischen den Unternehmen der privaten Krankenversicherung und der privaten Pflege-Pflichtversicherung, der Finanzverwaltung und den Arbeitgebern (die letzten beiden Punkte) ... Mehr anzeigen

Dazu muss aber die Versicherung lt. Tz. 108 die bisherigen Daten stornieren. Die Ersatzbescheinigung gilt dann, bis neue Daten elektronisch übermittelt werden. Solange also ein elektronischer Datensatz vorliegt, ist dieser maßgebend. ... Mehr anzeigen

@ulli_preuss  schrieb: Da ich den Fall gottseidank noch nicht hatte, weiß ich jetzt nicht, ob es dabei eine Hinweismeldung auf bereits vorliegende Daten gibt oder ob "stumpf" importiert und dabei auch überschrieben oder sogar hinzugefügt wird. Letzteres will ich mir gar nicht vorstellen (wollen).   Das ist aber so. Die Daten werden ohne Hinweis gnadenlos eingelesen und die Reihenfolge der Kinder damit ggf. durcheinander gebracht. ... Mehr anzeigen

@Constanze_GM  schrieb:   Also kommen wir ums Prüfen nicht umhin.  Eine Prüfung und abweichende Berücksichtigung durch den Arbeitgeber ist lt. dem Anwendungsschreibens des BMF Datenaustausch zwischen den Unternehmen der privaten Krankenversicherung und der privaten Pflege-Pflichtversicherung, der Finanzverwaltung und den Arbeitgebern nicht vorgesehen. Siehe dort Abschnitt 6 (Textziffer 83):   Der Arbeitgeber muss in der Regel die Beiträge der privaten Kranken- und Pflegeversicherung (§ 39 Absatz 4 Nummer 4 EStG) in der Höhe berücksichtigen, in der sie in den ELStAM angegeben sind. Der Arbeitnehmer kann also vom Arbeitgeber nicht verlangen, dass der Arbeitgeber die Beiträge in einer anderen Höhe berücksichtigt als der, die in den ELStAM angegeben ist; dies gilt auch dann nicht, wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber eine durch das Versicherungsunternehmen ausgestellte (Papier-)Bescheinigung (z. B. die Information im Zusammenhang mit der Datenübermittlung nach § 93c Absatz 1 Nummer 3 AO) vorlegt und dort eine andere Höhe angegeben ist. Etwas anderes gilt nur, wenn aus technischen oder anderen Gründen eine Übermittlung fehlerhaft ist. In dem Fall muss aber eine ausdrücklich als solche ausgestellte Ersatzbescheinigung des Versicherungsunternehmens vorgelegt werden (siehe Abschnitt N / Textziffern 107/108 im BMF-Schreiben).   Wenn also die Daten falsch sind, kann man den Arbeitnehmer nur darauf hinweisen, so dass dieser durch das Versicherungsunternehmen eine Korrektur veranlassen kann.       Wobei die derzeit erfolgenden total unsinnigen Meldungen teilweise ja gar nicht berücksichtigt werden können, so dass dies in diesen Fällen so m.E. nicht umsetzbar ist.   Aber auf jeden Fall, wenn eine AN meint (oder wir dies als Lohnabrechner feststellen), dass die Höhe falsch ist, darf ein höherer Betrag (auch mit anderem Nachweis) nicht berücksichtigt werden.  ... Mehr anzeigen

@MS02  schrieb: allerdings sind die Beträge auf Euro gerundet, keine Centwerte. Finde nichts dazu, ob das so OK ist. Kann jemand etwas dazu sagen? Das ist korrekt so, siehe Datenaustausch zwischen den Unternehmen der privaten Krankenversicherung und der privaten Pflege-Pflichtversicherung, der Finanzverwaltung und den Arbeitgebern (dort V Nummer 8 / Textziffer 34) ... Mehr anzeigen

@k_maas84  schrieb:   Da die Rentenversicherung jetzt aber den Oktober bescheinigt haben möchte, muss ich die Bescheinigung über Meldeportal machen.   Oder die RV einfach mal darauf hinweisen, dass die Abrechnung 10/2025 erst nach Beginn der AU-Zeit erstellt wurde und daher der Vormonat zu melden/berücksichtigen ist. ... Mehr anzeigen