Informationen zu DanaP - DATEV-Community

DanaP · ‎14.11.2025

Hallo Tina_T, dann bleibt wohl doch nur Punkt 2.2.3.4 aus Dokument 5303386 Urlaub / Urlaubsentgelt / Urlaubsdauer erfassen - Beispiele für LODAS - DATEV Hilfe-Center

DanaP · ‎14.11.2025

In den BEA Vortragswerten hast Du Dich verschrieben. Hier müsste 09/2024 und nicht 09/2025 stehen.

DanaP · ‎13.11.2025

Vielleicht funktioniert es mit BS 92 in der Erfassungstabelle. Habe dies noch nie gebraucht.

DanaP · ‎06.11.2025

@Bahi2025 schrieb: Außerdem benötige ich bitte noch die Übersicht bzw. das Dokument, eine Liste, die von LODAS vorgegeben ist, inklusive aller Kontonummern und der entsprechenden Nettoabzüge. Ich wüsste kein Dokument, das eine Liste über Buchungen enthält. Man kann im Mustermandanten die Buchungen einmal übernehmen und sich dann die Buchungen der Netto-Be- und Abzüge ansehen. Oder auch im Mandanten nochmal die Buchungen des SKR 03 oder SKR 04 noch einmal übernehmen, aber dann werden immer alle Buchungen übernommen auch in allen Lohnarten nach den Stammlohnarten. Ist meiner Meinung nach nur für neue Mandanten oder beim Wechsel des Kontenrahmens sinnvoll.

DanaP · ‎05.11.2025

Schade.

DanaP · ‎05.11.2025

@Christopher_Fürther schrieb: Hallo @rschoepe, in der Datensatzbeschreibung zur Betriebsdatenpflege wird der Anschriftenzusatz nicht aufgeführt. Daher ist dieser auch in der Datenübermittlung und somit in der Auswertung 139 nicht enthalten. Wäre der Anschriftenzusatz denn in der abweichenden Postanschrift enthalten?

DanaP · ‎05.11.2025

Manchmal ist es bei neuen Mitarbeitern einfach, dass der Stundenlohn noch nicht hinterlegt ist, dann kommt auch diese Meldung. Und wenn die Stunden anderweitig übernommen werden, konnte die Fehlermeldung nicht bereits bei erfassen kommen.

DanaP · ‎05.11.2025

@Bahi2025 schrieb: Super, danke für die Auskunft, das hat funktioniert. Nun stellt sich die Frage: Welche Relevanz hat es, die Einstellung vorzunehmen? Die Daten sind ja bereits von LODAS vorgegeben und hinterlegt. Wann genau muss also eine Änderung von „Nein“ auf „Ja“ vorgenommen werden? Das ist nicht vorgegeben. Aber manche Mandanten wollen die Nettoabzüge in der Auswertung 94 abgezogen haben und manche nicht. Außerdem muss immer dann Ja eingestellt werden, wenn die Buchung mit Kostenstelle erfolgen soll.

DanaP · ‎05.11.2025

Und obwohl der Oktober noch nicht abgerechnet werden sollte hast Du keine Krankenkassen-Schätzung hinterlegt? Denn bei einer Krankenkassen-Schätzung werden mit der Oktober-Abrechnung die Beitragsnachweis für November erstellt, die ja erst am 20.11.2025 an die Krankenkassen übermittelt werden. Mit Schätzung würden dann von der Datev nur die richtigen Krankenkassen übermittelt werden.

DanaP · ‎04.11.2025

wenn nicht die Auswertung 123, sondern die Auswertung 200 so angezeigt wird: dann wird die DTA-Datei nicht in Auswertungen bereit gestellt, sondern im Zahlungsverkehr und kann dort bearbeitet werden oder auch als DTA Datei ausgegeben werden. IN LODAS ist dann bei der Auswertung 200 in der Spalte Datenübermittlung nicht "DTA-Datei" sondern "Überweisung/Papier" geschlüsselt.

DanaP · ‎04.11.2025

Unter Mandantendaten - Netto-Bezüge/Netto-Abzüge muss bei der Abzugslohnart für die Kfz-Nutzung in der Spalte KSt/KTr-Verteilung ein "Ja" stehen, dann wird der Abzug auch in der Auswertung 94 in der Spalte Nettobezüge/Nettoabzüge ausgewiesen. Dafür ist eine eigene Netto-Abzugs-Lohnart nötig.

DanaP · ‎03.11.2025

Wurde eine Wiederholungsabrechnung erstellt? Ich meine, dass dann nur die Wiederholung in den Zahlungen angezeigt wird und nicht die Abrechnung vorher.

DanaP · ‎03.11.2025

@Spring2025 schrieb: Könnte dies daran liegen, dass Unterschiede bei den hinterlegten Fahrzeugwerten dazu führen, dass diese Position automatisch ausgelassen wird, wenn sie unter einem Grenzwert liegen? Wenn bei beiden, wie von @jena erwähnt die 15 Tgae für die Pauschalsteuer hinterlegt werden und damit der Wert für die Fahrten zwischen WhgArb überschritten wird, wird neben den 0,25 % nur die pauschalversteuerte Lohnart angegeben und nicht umgedreht.

DanaP · ‎03.11.2025

@Payroll schrieb: Somit entfällt vermutlich der schriftlichen Nachweis über die im Vorjahr tatsächlich vom Arbeitnehmer gezahlten Beiträge, oder? Ja, das würde ich so sehen. Und da alle Änderungen am Beitrag von den Krankenkassen elektronisch übermittelt werden, können uns ja keine Daten entgehen, oder? Denn bisher waren doch Differenzen hauptsächlich dann, wenn der Arbeitnehmer nicht alle Änderungen mitgeteilt hat, da wir nur im Januar nach den aktuellen Werten gefragt haben und uns die anderen Änderungen nicht bekannt waren.

DanaP · ‎31.10.2025

@Linda_ schrieb: Achso, also muss ich über u_lod_psd_lohn_gehalt_bezuege den Stundenlohn für den Mitarbeiter anhand von dem Feld std_lohn_1#psd angeben? Ja, die meisten Lohnarten haben den Stundenlohn 1 als Faktor.

DanaP · ‎31.10.2025

@Linda_ schrieb: Ich meine, wo ich den Stundenlohn festlege. Muss ich den dann in dem Personalstammdaten über abw_mindlohn#psd (Abweichender Mindestlohn) festlegen? Nein. Der abweichende Mindestlohn prüft nur ob der gezahlte Stundenlohn den Mindestlohn einhält. Das Feld Stundenlohn 1 in den Personalstammdaten hat folgende Daten zur Datenschnittstelle:

DanaP · ‎31.10.2025

Vielleicht ist es die pauschale Steuer für Fahrtkostenzuschüsse: Unter Mandantendaten/Finanzbuchführung/Buchungsbeleg Kontenverwaltung auf dem Register Kostenkonten Sonst würde ich immer im Daten-Analyse-System (wenn vorhanden) den Buchungsbeleg abrufen und nach Gegenkonto gruppieren, dann zeigt sich schnell wo kein Konto hinterlegt wurde.

DanaP · ‎30.10.2025

§ 39 Absatz 4 Nr. 4 EStG Ist aber nicht sehr hilfreich finde ich. Aber vielleicht hilft das BMF-Schreiben vom 03.06.2025 (RZ 97-99) Bundesfinanzministerium - Datenaustausch zwischen den Unternehmen der privaten Krankenversicherung und der privaten Pflege-Pflichtversicherung, der Finanzverwaltung und den Arbeitgebern im Rahmen des Lohnsteuerabzugsverfahrens ab 2026 Ich werde das auch auf mich zukommen lassen und wie @rschoepe sagte, schauen was nächstes Jahr kommt.

DanaP · ‎27.10.2025

Nein, das ist in Datev Personal für LODAS. IN LODAS direkt ist das Feld Austrittsdatum unter Beschäftigung/Zeiträume zu finden

DanaP · ‎27.10.2025

Deswegen sende ich vor der Übernahme alle Stammdaten einmal an das Rechenzentrum. Und dann habe ich nach der Übernahme der Daten im Stammdaten-Änderungsprotokoll nur die Eingaben des Mandanten stehen. Bei den Bewegungsdaten ist das aber nicht so einfach, weil dafür vor der Übernahme keine Daten erfasst werden dürften, um dann nur die Daten des Mandanten in der Liste zu haben. Trotzdem wäre es ja auch für die Mandanten hilfreich, wenn diese in Datev Personal eine Änderungsliste sich ansehen könnten, um zu prüfen, ob Sie alle Änderungen erfasst haben.

DanaP · ‎22.10.2025

Hallo, @WoBroNi schrieb: Wir haben die Lohnarten, die in den Durchschnittsspeicher einfließen sollen entsprechend geschlüsselt (Gehalt -> Speicherung soll Std. + Tage + Betrag umfassen; Zuschlagslohnarten jeweils "Speicherung soll Betrag umfassen"). Wenn Du das Gehalt in den Durchschnittsspeicher mit einfließen läßt, dann wird es auch als Durchschnitt mit ausgezahlt. Versuche einmal bei den Gehalts-Lohnarten "keine Speicherung" für diesen Durchschnittsspeicher, damit nur die Zuschlagslohnarten in den Durchschnittspeicher fließen. Dann sollte auch beim Abrechnen von 10 Tagen mit der Lohnart 150 nur die zusätzlichen Zuschlagsbeträge gezahlt werden.

DanaP · ‎20.10.2025

Eventuell einmal die mandantengenutzte Beraternummer im Arbeitsplatz löschen, bevor die MyDatev Mandantenregistrierung gestartet wird. Danach die Beraternummer wieder erfassen. Aber @andrereissig hat Recht mit dem SmartLogin der Mandantin kann dann nicht auf Datev Personal zugegriffen werden. Wir haben auch ein paar Mandanten auf der Kanzlei-Beraternummer Datev Personal angelegt, mal sehen wann uns das auf die Füße fällt. Und ob bei Wunsch der Bestand so einfach, wie ich mir das vorstelle, auf eine Unterberaternummer (die bei mir aber z.T. noch nicht besteht) zu übertragen ist.

DanaP · ‎20.10.2025

Hallo, LODAS ohne Mandanten öffnen und dann über Stammdaten holen, werden die aktuellen Stammdaten mit dem Abrechnungsstand aus dem Rechenzentrum geholt. Aber die Bewegungsdaten kann man nicht holen oder einsehen.

DanaP · ‎10.10.2025

Hallo, es gibt auch ein Lernvideo Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit - LODAS ohne vorgegebene Termine. Gibt es einen bestimmten Bereich der Dich interessiert? Hier aus der Unterlage die Punkte des Kapitels Umsetzung in LODAS:

DanaP · ‎09.10.2025

Habe nun durch den SK eine Antwort auf meine Frage bekommen. Bei mir lag es am Systemwechsel und zu wenig BEA-Vortragswerten. Es sollte eine Arbeitsbescheinigung nach Krankengeld erstellt werden und ich hatte das Entgelt in den Bea-Vortragswerten nicht für komplette zwei Jahre in die Zukunft angegeben, sondern erst ab Januar 2024. Nun mit Nov. und Dez. 2023 hat es geklappt.

DanaP · ‎07.10.2025

Dafür muss die Dienstleistung "Lohnabrechnung" der Auftragsart zugeordnet werden. Siehe Punkt 3 im Dok. 1035772 Auftragsbezogen arbeiten in der Leistungsübersicht: Leistung der Auftragsart ... - DATEV Hilfe-Center

DanaP · ‎03.10.2025

@Jonas_P Bitte noch einmal versuchen, im Zahlungsverkehr, wenn nur der Reiter "Zahlungsaufträge SEPA" geöffnet ist, den "zurückgeholten" Sammelzahlungsauftrag zu markieren und dann unten über Bank senden mit Begleitzettel auszuwählen. Ich hoffe dann klappt es.

DanaP · ‎02.10.2025

Hallo @Jonas_P Es sieht so aus als wärst Du noch auf dem Reiter "Zahlungsaufträge SEPA (DATEV RZ)", da es unten nur folgende Möglichkeiten gibt Im Reiter "Zahlungsaufträge SEPA" stehen unten folgende Punkte: Hast Du den richtigen Auftrag ausgewählt?

DanaP · ‎02.10.2025

@Hayen schrieb: Nun wurde die Abrechnung bei ihr trotzdem per Post zugeschickt - zwar nicht an die Arbeitnehmerin, aber an uns. Warum? Sie sollte gar nicht versendet werden. Wie kann ich das in Lodas einstellen? Bitte einmal prüfen welche Angabe in Auswertungen für die Auswertung 10 steht. Bei PRZ/KRÜ würde Datev die Abrechnung, die nicht per Versand an die Mitarbeiterin geht rückübertragen. Aber das gilt für alle Abrechnungen auch wenn aus sonstigen gründen kein Versand an den Mitarbeiter erfolgen kann.

DanaP · ‎02.10.2025

@Jonas_P schrieb: Kann die Weitergabe der SEPA-Sammelüberweisungen manuell nachträglich angestoßen werden? Ich gehe mal davon aus, das die Sammelzahlungen über das Rechenzentrum an die Bank weitergegeben werden. Dann ja über den Zahlungsverkehr ist das möglich. Aber Achtung danach ist der Begleitzettel aus LODAS nicht mehr nutzbar für diese Zahlung. Dafür im Zahlungsverkehr oben über Zahlungsverkehr - Übersicht Zahlungsaufträge - Sepa (Datev-RZ) öffnen. Dann die betroffene Sammelzahlung markieren, nun rechte Maus - Zahlungsauftrag ändern. Dadurch wird die Sammelzahlung im Zahlungsauftrag unter offen angezeigt und nicht mehr über Datev an die Bank übermittelt. Im Reiter Zahlungsaufträge SEPA ist nun die Datei sichtbar. Hier kann dann unten über "An Bank senden" - mit Begleitzettel der Übertragungstermin neu erfasst werden. Eventuell muss vorher noch bestätigt werden, dass eine Teilnahmebescheinigung bei der Bank vorliegt. Wenn noch ein Begleitzettel zur Bank gegeben wird, muss hier zwingend ein neuer Begleitzettel gedruckt werden, da diese Übermittlung eine andere Referenznummer als die durch LODAS erzeugte hat und die Überweisungen sonst trotz gleichem Betrag nicht von der Bank ausgeführt werden. Danach sollte die Sammelüberweisung wieder im Reiter Zahlungsaufträge SEPA (DATEV-RZ) mit geändertem Ausführungsdatum angezeigt werden.

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