Der Fall ist immer noch nicht zu Ende 😂. Will ich nun die von DATEV selbst angelegte (zusätzliche, überflüssige) Beraternummer, zu der ich noch immer kein Kennwort habe, löschen, sagt DATEV nun: Ich habe keine Ahnung, ob ja oder nein. Und nun? 🤔 Ich traue mich auch nicht drauf zu drücken, bevor ich was tue, was man nicht rückgängig (STRG+Z) machen kann. Und ich soll doch laut Schreiben der DATEV kündigen? Und dazu schreibt DATEV noch eine nette E-Mail: Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben mitbekommen, dass Ihr Mandant mit der mandantengeschutzte Beraternummer XXXXXXX (Mandantennummer XXXXX) erfolglos versucht hat, Daten aus dem Fremdprogramm Personio über den DATEV Lohnimportdatenservice in das DATEV-Rechenzentrum zu übertragen und PDF-Auswertungen über den DATEV Lohnauswertungsdatenservice aus dem DATEV Rechenzentrum abzurufen und möchten Ihnen folgende Informationen zur Hand geben: Ja, weil DATEV selbst Ursache dafür ist? Was ist "mandantengeschutzte"? Und wenn DATEV die Kanzlei anhand eines Kennzeichens, anhand eines Testes oder so wüsste, wie wir arbeiten, braucht sich DATEV da erst gar keine Mühe machen. Aber für DATEV ist jede Kanzlei, egal ob mit Siegel, oder ohne gleich? Der Hinweis ist super nett 🙏 aber wenn man auf einer Webseite diese Informationen in die Kanzlei bekommt, mit einem roten Banner, kann die Kanzlei gleich selbst handeln. Ich wollte einfach nur aus Mandant eine Mandanten GmbH in der Anschrift der Beraternummer machen, damit alles seine Richtigkeit hat und dann ging das Feuerwerk 🎆 los 😫. Deutschland liebt die Bürokratie und Aufwand und Verwirrung und Mehrarbeit und, und, und ... @andrereissig: Stell bitte Bier kalt! Viel Bier 🍻! Dank Deutschland Ticket komme ich per ÖPNV 😎.
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