Informationen zu tobias_maass - DATEV-Community

tobias_maass · ‎24.09.2025

@d_kuehn Darf ich fragen, welche Lösung ihr euch angeschaut habt und wie das Fazit war?

tobias_maass · ‎24.09.2025

Vielen Dank für die Information, liebe Frau Kalic. Die Priorisierung von DATEV ist mir mal wieder total schleierhaft. Nach dem Hinweis der KollegInnen hier auf andere Threads wird die Diskussion um das o.g. Thema tatsächlich seit Jahren (mindestens 2021!) geführt. Die jetzige "Lösung" ist ganz einfach unbrauchbar. Warum wirft man den Nutzern ein halb fertiges Tool vor die Füße? - Die Programmierer verstecken sich hier grds. hinter dem Schlagwort "agile Softwareentwicklung", aber sorry, liebe Entwickler, Product Owner und leitende DATEV-Strategen: es ist eine Peinlichkeit, dem Mandanten zu sagen: "Wir haben jetzt einen digitalen Personalfragebogen", um dann nochmal schriftlich oder mündlich zehn Fragen hinterher zu reichen. Wird die jetzige "Lösung" in nennenswertem Umfang genutzt? - Ich habe mich in den facebook-Gruppen "Steuerberater unter sich - Gemeinsam die Zukunft gestalten" (7.600 Follower) und "Fachassistent/in Lohn & Gehalt" (7.300 Follower) umgehört; der Resonanz nach wird eine Nutzung aus den oben genannten Gründen abgelehnt. Ich habe 2019 fastdocs pilotiert; was eine kleine Mannschaft seither auf die Beine gestellt hat, dürfte bekannt sein. Warum DATEV an dieser Stelle die Genossen und ihre MitarbeiterInnen in ihrer täglichen Arbeit nicht unterstützen will, wird mir mein Lebtag ein Rätsel bleiben.

tobias_maass · ‎19.09.2025

Frage an die KollegInnen, die DATEV Personaldaten nutzen: Ggü der pdf-Variante fehlen einige Daten, die essentiell sind, bspw. - Schwerbehinderung - Ausgeübte Tätigkeit - Weitere Beschäftigungen/geringfügig? - Ausbildungsdaten - Befreiung RV-Pflicht bei Minijob - VWL Stellt ihr den Mandanten einen weiteren Fragebogen für die Mitarbeiter zur Verfügung um diese Daten zu erheben? (...wobei das ja eigentlich eine Farce ist, nur teil-digital zu arbeiten, und man sich mal wieder wundern muss, warum DATEV die Personalfragebögen nicht komplettiert)

tobias_maass · ‎18.09.2025

Ich habe in der Vorlagenverwaltung eine Vorlage im Word-Format dotx erstellt. Basis war eine bereits bestehende Vorlage. Diese ist aktiv gesetzt: Wenn ich aus dem Arbeitsplatz heraus ein Dokument auf Basis dieser Vorlage erstellen will, wird diese nicht angezeigt. Woran könnte dies liegen?

tobias_maass · ‎01.08.2025

Egal wie die PIN generiert wird, das ganze läuft ja unter HBCI. Ich kann mich wieder dunkel dran erinnern, dass im finapi-Dialog früher nach der gewünschten Art der TAN-Generierung gefragt wird.

tobias_maass · ‎01.08.2025

Für eine Bank rufe ich die Umsätze mit dem HBCI-Verfahren ab, wobei die PIN seit Jahren in der bankeigenen App angezeigt wird. Heute erscheint beim Abruf ein Flickercode. Wo wurde hier eine Einstellung verbogen? - Ich finde nichts dazu, auch nicht im Hilfe-Center.

tobias_maass · ‎25.07.2025

Zahlt denn der Arbeitgeber die bAV aus? - Wenn ja, ist er Zahlstelle und muss die Meldung an die Krankenkasse erstatten. Wenn nicht, muss das die Versicherung tun. Zur Einrichtung der Zahlstellen-Meldungen gibt es gute Dokumente im DATEV Hilfe-Center.

tobias_maass · ‎09.07.2025

Hallo @DigiWorkflow der von mir beschriebene Weg wird seit 20 Jahren von DATEV angeboten und von uns seit 20 Jahren problemlos genutzt. Wir Kanzleien müssen nicht nur digitalisieren (so wie es DATEV in erster Linie propagiert) sondern wir müssen automatisieren. Ganz im Sinne von Thorsten Dirks ("Wer einen be**** analogen Prozess digitalisiert, bekommt einen be**** digitalen Prozess.").

tobias_maass · ‎09.07.2025

Hallo @Kathi89 RZ Bankinfo / HBCI / EBICS sind alternative Möglichkeiten, die Umsätze von der Bank bzw. vom RZ abzurufen. Im vorliegenden Fall wird vom Programm Zahlungsverkehr per RZ Bankinfo automatisiert abgerufen. Der Abruf erfolgt NICHT in Kanzlei ReWe. In den Stammdaten ist Zahlungsverkehr als Quelle für ReWe eingestellt. Vgl. Ausgangspost Satz 1 und 2. 😉

tobias_maass · ‎09.07.2025

Die Bankkontoumsätze werden vom Zahlungsverkehr per RZ Bankinfo täglich aktualisiert. Für ReWe ist Zahlungsverkehr als Datenquelle hinterlegt. Für den Mandanten lassen sich die Bankkontoumsätze April und Mai 2025 nicht erzeugen - Juni hat geklappt. Die Umsätze sind im Zahlungsverkehr bis Juli lückenlos vorhanden. Kurios: Wenn man sich in ReWe die Bankumsätze anzeigen lässt unter [Buchungsvorschläge erzeugen / Auswertungen anzeigen / Bankkontoumsätze], so ist hier eine Lücke vom 18.04.2025 bis 01.06.2025. Wer hat eine Idee?

tobias_maass · ‎24.06.2025

Hallo Community, kann man in der "Gesamtsicht" den Wurmfortsatz D + E irgendwie ausblenden? - Das kapiert doch kein Mandant...

tobias_maass · ‎22.05.2025

si claro!

tobias_maass · ‎22.05.2025

Die Bescheinigung zur Berechnung des Mutterschaftsgeldes.

tobias_maass · ‎22.05.2025

Eine Beschäftigte ist seit September 2020 lückenlos in Mutterschutz/Elternzeit. Für den im Mai 2025 anstehenden Mutterschutz bzw. die Entgeltbescheinigung und Erstattungsantrag für den Zuschuss müssen in L&G abweichende Verdienstangaben erfasst werden. Das Programm berechnet korrekt den Zuschuss und den Erstattungsantrag, es wird aber keine Entgeltbescheinigung erzeugt. Wo fehlt noch eine Eingabe?

tobias_maass · ‎08.05.2025

Mit "KA" passiert was Dubioses, das lassen wir lieber: Allerdings storniert er die Anmeldung zum 10.03. und führt eine neue zum 31.03. durch. Immerhin ein Teilerfolg... aber teuer erkauft. 😞

tobias_maass · ‎08.05.2025

Das ist der Fall mit KG-Bezug. In meinem Fall war der Mitarbeiter aber ausgesteuert, d.h. nach Ende des KG-Bezugs erfolgte aufgrund Ausfallschlüssel KE eine 34er Abmeldung. - Das ist bei KG-Bezug ja nicht der Fall, daher erfolgt da auch keine Anmeldung.

tobias_maass · ‎08.05.2025

Dann wird doch aber über die zweite Personalnummer die 10er Meldung zum 10.03. ausgelöst?!?

tobias_maass · ‎07.05.2025

Hallo Constanze, das verstehe ich nicht. Wie soll ich auf einer anderen Personalnummer Entgelt verbeitragen, ohne eine SV-Meldung auszulösen?

tobias_maass · ‎07.05.2025

Ein Beschäftigter war "ausgesteuert" und hat Alo-Geld bezogen. Er war vom 10.03. bis 28.03. in Wiedereingliederung. Der AG hat das anteilige Gehalt bezahlt und dies entsprechend auf dem Formular, das an die Kasse ging, angekreuzt. Wir haben sv-pflichtig abgerechnet. Unser Programm (DATEV Lohn & Gehalt) hat zum 10.03. ein 10er -Meldung erstellt. Die AOK besteht darauf, dass die 10er-Meldung zum 31.03. erfolgt. Das Entgelt ist sv-pflichtig, es liegen während der Wiedereingliederung sv-Tage vor. Wie ist der Sachverhalt abzurechnen? Meine Kalendereintragung anbei.

tobias_maass · ‎12.03.2025

Ich habe einem Kollegen ein Lohnmandat übertragen. Wir haben mit L&G gearbeitet, der Kollege arbeitet mit LODAS. Für eine ausgeschiedene Mitarbeiterin soll nun eine Arbeitsbescheinigung erstellt werden. Der Kollege meint, das könne er nicht, wenn er die Vormonate nicht mit LODAS abgerechnet hat. Wenn man ein Mandat in die andere Richtung übernimmt, führt man in L&G die Erstbestückung durch und hat dann die komplette Historie zur Verfügung. Geht das mit LODAS nicht?

tobias_maass · ‎12.02.2025

DATEV suggerierte bisher bei der Bewerbung von Unternehmen online, dass Kassenbuch online eine digitale Lösung ist, die ein handschriftliches Kassenbuch (im Sinne von Grundaufzeichnungen) ersetzt. DATEV hat meines Erachtens explizit darauf hinzuweisen, dass die alleinige Nutzung von Kassenbuch online ohne ein Vorsystem nicht rechtskonform ist - jedenfalls nicht, so lange kein TSE implementiert ist. Die Implementierung einer TSE sehe ich als dringend geboten, denn entgegen der Behauptung von DATEV (Post vom 03.12.2024 von @Gerlinde_Huebl im oben verlinkten Thread von @rschoepe ) wird Kassenbuch online nicht nur als "Brücke" zwischen Vorsystemen und der Buchhaltung genutzt, sondern tatsächlich in vielen Fällen als alleinige Grundaufzeichnung. Sollte die TSE nicht eingeführt werden, ist eine Aufklärung der Kanzleien über die Problematik dringend geboten.

tobias_maass · ‎10.02.2025

Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. 😉 https://www.gesetze-im-internet.de/burlg/__5.html

tobias_maass · ‎10.02.2025

Guckstu hier:

tobias_maass · ‎10.02.2025

Das wird doch bestimmt besser, wenn alle Programme nur noch im RZ laufen!

tobias_maass · ‎05.02.2025

Hallo Herr Hirsch, ordentlich, wie wir nun mal sind, wurde die Adresse, die nicht mehr gültig ist, mit einem Ende-Datum versehen. Alte wie neue Adresse besitzen das Kennzeichen Hauptstraßenadresse. Das Programm EStE 2023 schlägt die ungültige Adresse zur Übernahme in EStE vor.

tobias_maass · ‎05.02.2025

Hallo Herr Hirsch, das war nicht die Frage. Es geht um die zeitliche Abgrenzung bzw. Zuordnung. Laut amtlicher Anleitung zur EStE ist die aktuelle Adresse anzugeben. Wenn ich in den Stammdaten eine Adresse NEU mit Gültigkeit ab 2024 eingebe, nimmt das Programm EStE die Adresse ALT aus dem Jahr 2023 bzw. schlägt diese im Rahmen des Stammdatenabgleichs vor.

tobias_maass · ‎05.02.2025

@dn1 Ob Vollmacht oder nicht, es muss auf beide Fälle passen. Meine Frage ist: was ist die DATEV-Logik? Der Stammdatenabgleich soll ja nicht mit zeitlich falsch zugeordneten Daten aufploppen.

tobias_maass · ‎05.02.2025

@Interceptor ja, daher die Diskrepanz.

tobias_maass · ‎05.02.2025

Ein Mandant ist am 25.01.2024 umgezogen. Die Einkommensteuererklärung 2023 ist noch zu erstellen. Wenn ich in den Stammdaten die neue Adresse hinterlege und Gültigkeit ab 25.01.2024, dann zieht sich das Programm ESt-Erklärung für 2023 die alte Adresse. Ist das Absicht? - Der Bescheid käme dann ja an die alte Adresse. Ich finde leider kein Dokument im Hilfe-Center.

tobias_maass · ‎22.01.2025

Die Wahrscheinlichkeit, dass DATEV in diesem Punkt bei der On-Premise-Version etwas ändert, wird wohl gegen Null gehen, bevor der Lohn komplett in der Cloud läuft.

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