Ich wüsste auch spontan nicht, wie man das sicherstellen wollte, wenn der empfangende oder übertragende Mailserver/-gateway die Infos gar nicht an DATEV zurückmeldet... DATEV wäre da aus meiner Sicht immer blind und taub. Die entsprechenden Fehlermeldungen wenn der sendende Mailserver keine Verbindung bekommt, abgelehnt wird (mit & ohne Fehlercode), etc., könnte man durchaus in der Versandübersicht abbilden. Es wäre aber natürlich ungleich aufwändiger eine Synchronisation in die Versandübersicht zu implementieren, als die entsprechende automatische Mail bei endgültigem Versandfehler zu senden. Alle Sendefehler die nicht in Fehlercodes laufen oder auf Seite des Empfängers die Mail in Quarantäne setzen etc., bekommt man natürlich nicht mit. Kann mal also auch nicht darstellen, selbst wenn man wöllte. Auch hier der Techniker: Von der Denke her richtig... Und wenn ich mir dann noch Kanzleien ansehe, die ich technisch betreue, auf welchem Wissenstand die Inhaber/Entscheider sind, ist die Denke sogar richtig richtig. Auch hier der Techniker: Ich möchte sowas gerne selbst kontrollieren. Da kann ich nachvollziehen ob der Server abgeschmiert ist, ob Fehlermeldungen zurückgemeldet werden, ob die Mail in der Warteschleife sitzt, wie die Mail aussieht, welche Absende-Adresse verwendet wird. Mache ich ja bei meinem regulären Mail-Verkehr auch alles selber, mit den dazugehörigen Vorteilen und Nachteilen. Ich vermute am Ende des Tages folgendes: DATEV wollte in die OnPrem-Programme die Erstellung der E-Rechnung nicht einprogrammieren. Und wenn die Daten für die Erstellung der Rechnung eh zu einem DATEV-Server müssen, werden Sie von dort halt direkt weiter verschickt, statt zurück in die Kanzlei.
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