@M_A schrieb: . Ist es in einer Vielzahl von Fällen nicht einfacher, ein neues Unternehmen anzulegen und Kanzlei-Rechnungswesen und dazugehörigen Steuerprogramme umzuhängen? Oft sind es PV-Anlagen, kleine Gewinnermittlungen, aufgegebene Einzelunterunternehmen, etc. wo ein Rechnungswesen / USt / GewSt Bestände vorhanden sind und die bisherige Mandantennummer eigentlich die ganze Historie der Person hat. ... Aus irgendeinem Grund hat sich die DATEV entschieden, den Weg Neuanlage Privatperson zu empfehlen, kommuniziert ihn aber nicht.... Den Weg, das Einzelunternehmen neu anzulegen, wäre für mich auch logischer. Vor allem, da es im Prinzip dabei ja nicht neu angelegt wird, sondern zunächst als anwendungsspezifischer Fall zwischengespeichert und dann als ZMSD Mandant umgespeichert wird. Dadurch bleiben alle Historien des Unternehmens und der natürlichen Person erhalten. Finde ich viel logischer und besser. Mal sehen, was die Datev noch überlegt. "Voraussichtlich ab 2. Halbjahr 2026 wird eine Unterstützungshilfe zur Trennung bereitgestellt." klingt nicht so vordringlich bei der Datev ... obwohl die Datev andererseits kundtut, dass sie schon seit Jahren auf die Trennung zwischen natürlicher Person und Einzelunternehmen hinweist 🙂 Ergebnis... nichts machen und abwarten ... verbessert allerdings in mir nicht die Freude, mit der Datev zu arbeiten
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