Seit der DVD 14 ist das Einspielen merklich langsamer geworden. insbesondere hängt der PC nach dem Import der Buchungssätze in einer Art, daß man meint, die Kiste sei abgestürzt. i8700 als Client am 4,5 GHz- Server. (Je ein CPU- Kern auf Vollanschlag, mal Client, mal Server) -> Client & Server müssen performant sein, nicht viele Kerne sondern viel Single- Power! Was zum Exitus von REWE führt, ist, wenn man auf dem Verrechnungskonto das Ausziffern anwählt, um die zig- tausende von Kleinstbuchungen zu Markieren und mit einem Klick auszuziffern. Lösung: Häppchenweise arbeiten und immer nur einen Monat anwählen. zu den 160 Sekunden. Das kenne ich nicht, aber daß ab einer gewissen Anzahl von Buchungen nicht mehr just in Time gefiltert wird. Wer derart massive Buchhaltungen hat, der wird (hoffentlich) zeitgemäße Hardware nutzen. Aus der Dokorg kenne ich das Problem des ewig langsamen Aufbaus der Fenster, wenn irgend welche Spalten eingeblendet sind, die nicht im index vorhanden sind. Bitte testen: Bei der OPOS- Liste alle nicht benötigten Spalten ausblenden. PS: Was ist die OPOS- Liste? Doch nicht etwa das normale OPOS- Konto mit dem Befehl: "manuell ausziffern" ich denke, DATEV sollte ein paar Mannwochen investieren, um in ReWe alle Indize zu überprüfen. Es kann nicht sein, daß der Server 70.000 Buchungen durchsuchen muß, nur weil bei einer ungewohnten Sortierung nach einem ein Buchungstext gefiltert werden soll.
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