Hallo @martinkolberg, nachfolgend Antworten 🙂. @martinkolberg schrieb: Wann wird es möglich sein, die Kontenzwecke kanzleiweit zu optimieren, sodass nicht jede Überzahlung im Lohnbereich das System durcheinanderbringt? Die angesprochenen Konten 1740 (SKR03) / 3720 (SKR04) Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt, 1500 (SKR03) / 1300 (SKR04) Sonstige Vermögensgegenstände und 1700 (SKR03) / 3500 (SKR04) Sonstige Verbindlichkeiten werden im Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken ab dem Wirtschaftsjahr 2022 bei Soll-Saldo im Posten "sonstige Vermögensgegenstände" und bei Haben-Saldo im Posten "sonstigen Verbindlichkeiten". Das Problem ist also bereits gelöst ✔️👍. Auch in der E-Bilanz. Im Jahresabschluss auf Basis von Zuordnungstabellen und im Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken mit Wirtschaftsjahr 2021 und kleiner kann es allerdings noch auftreten (Sonstige Aktiva). Übrigens: Wir haben die Abfrage nicht nur für das drei Konten/Kontenzwecke geändert, sondern für Zahlreiche. Weitere Informationen (insbesondere in den PDF-Dateien): Zusätzliche Konten mit doppelter Saldoabfrage und Wechselkonten (Dok.-Nr. 1023371) @martinkolberg schrieb: Die Umsatzsteuer-Forderung bzw. Verbindlichkeit, die als ein Posten inklusive Vorsteuer-Folgejahr und #1791 Umsatzsteuer Vorjahre behandelt wird. Aktuell weisen wir alle Umsatzsteuer-Konten bzw. Vorsteuer-Konten unter einem Posten aus (Aktivseite oder Passivseite). Sodass die Zahllast bzw. Erstattung auch im Jahresabschluss ersichtlich ist. Weshalb möchten Sie denn die Vorsteuer fürs Folgejahr bzw. die Umsatzsteuer für die Vorjahre alles in einem Posten ausgewiesen haben? Möchten Sie die Gesamtforderung der Umsatzsteuer zeigen? Im Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken ist das nicht möglich. @martinkolberg schrieb: Die Konten 1501 und 1701 werden oft als Verrechnungskonten bei der Konsolidierung verwendet, die sich dann natürlich aus der Kiste heraus ohne Umbuchung auf NULL saldieren müssen. Wenn Sie die identische Kontonummer mit identischen Kontenzwecken verwenden, müssen sie sich auf Null saldieren. Auch bei denen zwei Konten wurde die Abfragelogik ab dem Wirtschaftsjahr 2022 geändert. @martinkolberg schrieb: Kanzlei-Kontenzwecke oder engagierte DATEV-Mitarbeiter, die die "Kontenzwecke aus der Kiste" so gestalten, dass sie auch mit S-H-Kippern umgehen können und die Umsatzsteuer reibungslos funktioniert. Wie bereits geschrieben haben wir die Abfragen für zahlreiche Konten geändert. Kanzlei-Kontenzwecke analog zu einem Kanzlei-Kontenrahmen sind aktuell nicht in Planung. Bezüglich der Umsatzsteuer siehe meine Frage oben, da habe ich Ihre Absicht dahinter noch nicht zu 100 % verstanden. Gerne etwas erläutern 🙂. @martinkolberg schrieb: Eine umfassende Aufschlüsselung der Kosten in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Ich weiß leider nicht wie detailliert sie aufgeschlüsselt haben. In der Gliederungstiefe "Groß (erweiterte Gliederung)" sind die Kosten schon umfassender aufgeschlüsselt. Darüber hinaus, haben Sie im Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken die Möglichkeit eine individuelle Postengliederung mit individuellen Unterposten sich zu erstellen. Weitere Informationen: Unterposten einfügen und bearbeiten in der Jahresabschlussauswertung (Dok.-Nr. 1027271) Freundliche Grüße Lukas Rudolph Service Jahresabschluss & Anlag
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