Die Kosten Transparenz und das einfache Aktivieren und Deaktivieren sind generell gut. Das Ziel und somit die Erwartung muss man klar definieren: Datev versucht die falsch positiven "Grünen" zu minimieren. Jemand der nach einer Automatisierungslösung sucht ist, dann natürlich massiv enttäuscht. Natürlich performt, dieser Ansatz in diesem Stadium, ähnlich wie eine regelbasierte Variante. Ein gutes Produkt hätte hier ja mit einer viel höheren Erkennungsrate arbeiten können und dann Mechanismen für die falsch Positiven haben und für schlechte Dokumente. Ich kann die Anreizargumente ein Stück weit nachvollziehen. Wobei es viel interessanter ist wie die Mitarbeiter unterstützt werden ein erfolgreiches Produkt zu erstellen. Und wie das Produkt aussieht, wenn es fertig ist. Da sind die kurzfristigen (nicht ganzheitlich) Anreizargumente kontraproduktiv.
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