Informationen zu einmalnoch - DATEV-Community

einmalnoch · ‎21.01.2020

Ich glaube das wir da schon in der Diskussion um die Vorbelegungen in den Steuerprogrammen sind, die fehlenden Häkchen und das "Ankleben" eines neuen Menüpunkts hindert den Workflow ja schon genug. Über die Mängel der Abschlussautomatik wurde ja hier schon genug geschrieben, da erspare ich mir einmal den Kommentar.

einmalnoch · ‎17.01.2020

Das ist für Bastler. Da bereits in 2 Stapeln gebucht wurde wurde schon Arbeitserleichterung erzielt. Folgendes Vorgehen schlage ich vor: Export der Stapel 1 - 12 (12.12.) Neuen Mandanten anlegen mit WJ 1.01.-12.12. Import der Stapel auf diesen Mandanten Anlag nicht vergessen, hier ist aber der Monat das Maß der Dinge Für den neuen Mandanten WJ mit 13.12.-31.12. anlegen Verbleibenden Stapel anlegen Good Luck

Kerstin_Schulz · ‎16.01.2020

Hallo, eine Kleinigkeit, bei der Information von einmalnoch, muss ich noch ergänzen. Damit das in der Rechnung oder Gebühr hinterlegte Leistungsdatum automatisch für die Zuordnung zum Rechnungsjahr und somit für die Buchung in der entsprechenden Periode in der Buchhaltung herangezogen wird, muss in Rechnungsschreibung die Einstellung "Leistungsdatum gleich Belegdatum" aktiviert werden. Sobald die Einstellung aktiv ist, wird automatisch das Leistungsdatum als Belegdatum übernommen. Durch das Belegdatum wird die Zuordnung zur entsprechenden Periode gesteuert in Rechnungsschreibung. Details hierzu, und wie Sie ohne die Einstellung für alle Rechnungen, zum gewünschten Ziel kommen, finden Sie im Dokument 1008128 . Schöne Grüße Kerstin Schulz DATEV eG

l_scheper · ‎15.01.2020

Guten Morgen und herzlichen Dank für die vielen Hinweise. Hab gestern den Betreuer bei DATEV informiert, er wird die nötigen Schritte einleiten. Allen einen schönen Tag! Ludger Scheper

martinkolberg · ‎14.01.2020

https://www.cpubenchmark.net/compare/Intel-Xeon-E3-1245-v6-vs-Intel-i7-8700-vs-Intel-Xeon-E-2288G/3025vs3099vs3546

ausnrw · ‎14.01.2020

Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Ich werde das eine oder andere noch ausprobieren, ansonsten wie von "einmalnoch" angemerkt, den Chef nach dem Nutzen fragen :))

vogtsburger · ‎14.01.2020

Einerseits sprechen Sie von 2 lokalen Installationen, andererseits von Datenhaltung auf nur einem PC. Außerdem kommt noch ein "Server" in's Spiel. Ob tatsächlich ein 'richtiger' Server vorhanden ist oder nur ein etwas größerer PC als "Server" bezeichnet wird, ist mir beim schnellen überfliegen nicht klar geworden. ...klingt für mich nach einem "PeerToPeer"-Netzwerk ohne Server-Betriebssystem.

freiburgersteuermann · ‎13.01.2020

Viel schöner fände ich eine einheitliche Datenhaltung, die diese Diskussion erübrigte. Bei den Stammdaten von Rechnungswesen hat es ja schon funktioniert.

Stephan_Patzschke · ‎12.01.2020

Hallo Felix_Mueller, beim gewünschten Splitten den Mandantentyp Einzelunternehmer empfehle ich generell das Herauslösen des privaten Teils in eine eigene Mandantennummer. Hier sind meistens viel weniger Sachverhalte (ESt, USt, GewSt, Fibu, Lohn, usw.) betroffen. Sie legen einen neuen Mandanten als natürliche Person an. Dabei können sie beim Steuerpflichtigen über die Schaltfläche Adressat auswählen auf die bestehenden Stammdaten zugreifen und diese komplett übernehmen. Bedeutet auch, alle Stammdaten sind identisch und müssen im System nur einmalig gepflegt bzw. aktualisiert werden . Das Kennzeichen Steuerberater ist Empfangsbevollmächtigt müsste ggf. für die neue Mandantennummer erneut gesetzt werden. Das betrifft auch weitere in Ihrer Kanzlei eingesetzte Informationen oder Zuständigkeiten beim Mandanten und damit der effizienten Kanzleisteuerung. Durch eine geschickte Wahl des Mandantennamens z.B. Patzschke, Stephan ESt oder Patzschke, Stephan PV / VuV können sie sich die spätere Suche vereinfachen. Primär müsste dann die Leistung Einkommensteuer vom früheren Mandanten in der Leistungsübersicht dem aktuellen Mandanten neu zugeordnet werden. Das Umspeichern innerhalb der ESt ist nicht zwingend notwendig, es handelt sich um den gleichen Mandanten/steuerlichen Fall, nur unter einer anderen (früheren) Verwaltungsnummer, es sind hier keine Folgeprobleme zu erwarten. Wie Sie dann mit den Dokumenten oder ggf. offenen Fristen umgehen, müssen sie selbst entscheiden. Wenn Sie eine Auftragsverwaltung in EO comfort oder Auftragsinfo in EO classic nutzen, dann müssten hier entsprechende Nacharbeiten zum Weiterführen der Aufträge unternommen werden. Das ist jetzt keine Garantie auf Vollständigkeit. Ich hoffe es hilft Ihnen weiter 😉 Freundliche Grüße Stephan Patzschke Außendienst Kanzleimanagement

einmalnoch · ‎11.01.2020

Der Schreibschutz wird auf bestimmte Benutzerechte gesetzt, dazu gibt es hier auch einige Threads. DMS classic hat eine eigene Benutzerverwaltung, aufrufbar im RichClient (in der Programmsuche des Arbeitsplatzes als "DATEV DMS classic" zu finden). Nur der dort als Admin eingetragene Nutzer kann diese Rechte im Client ändern. Es empfiehlt sich hier Kontakt mit dem Einrichter aufzunehmen, falsch gesetzte Rechte können den Betrieb gut bremsen.

m_hoelbe · ‎10.01.2020

Hallo Metalposaunist, das N-Book hat einen DP Ausgang mit Max. Auflösung (DP) 4.096 x 2.304 @ 60Hz. Die CPU ist ein Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8265U Prozessor 4x 1,60 GHz. M.H.

steuerbär · ‎10.01.2020

Weg von Theorie, hin zur Praxis. Es ist eigentlich ganz einfach und kann nicht falsch laufen. Wenn Sie das Lohnprogramm LuG öffnen, kommt der Hinweis auf das Datenumsetzungsprotokoll, in dem das Problem und die Lösung, also Monatsabschluss zurücksetzen und neu für den betroffenen Mandanten erstellen, in der Detailansicht stehen. Solange bis Sie bestätigt haben, dass das Protokoll gelesen (und bearbeitet) worden ist. DATEV, die Sache läuft ...

michaelaschmidt · ‎10.01.2020

Hallo, Prima vielen Dank für die Info. LG Michaela Schmidt

einmalnoch · ‎09.01.2020

Der Rastertermin wird im Sammler festgelegt und hat heute fast keine Bedeutung mehr, zu ISDN und Modemzeiten war das anders. Mit dem Rastertermin wird im Sammler ein Rythmus festgelegt zu dem alle bis dahin im Sammler abgelegten Aufträge abgearbeitet werden. Die Übergabe an den Sammler mit festgelegter Zeit ist immer ein Einmalabruf. Das Abosystem holt selbständig zu definierten Terminen die Daten aus dem RZ und stellt die Daten ohne weiteres Zutun verarbeitet bereit. Gut zu sehen ist es z. B. bei den Aktualisierungen der Institutionsverwaltung oder den Elster Bescheiden (hier sogar im Pushmodus). Für die Kurstabelle ist das nicht nur ein 'nice to have' sondern ein Muss für eine effiziente Arbeit in der Kanzlei. Der Effizienz hat DATEV leider abgeschworen.

t_r_ · ‎08.01.2020

@cro schrieb: Danke Herr Reich. Und wenn denn das Bauhauptgewerbe gemeint ist. Von dort sollte aber jeder auch zu den Einrichtungsleitfäden der Baunebenlohngewerbe finden. 😉

Gelöschter Nutzer · ‎07.01.2020

Also meine Auffassung zu Viwas ist bekannt. Ich mag das Ding nicht. Wer es nutzt, nutzt es eben.n Darum geht es aber nicht. Ich kann mir es aber "leisten" Viwas nicht einzusetzen, weil ich max nur 2 PC mit Datev habe. Ggw. nur einen. In Kanzleien mit diversen Mitarbeitern ist das anders. Da muß "Zucht und Ordnung" herrschen. Hinter Viwas ist McAffee. Reine AV-System, die auch E-Mail scannen gibt es nicht so viele. Ich glaube AVG macht das. Das scannen von E-Mails ist auch leicht sinnlos. Trojaner und Ransomware als exe-Datei im E-Mail zu verschicken ist kaum möglich. Die gehen rein selten die beiden Provider. Die können zwar auch in Office-Dateien verpackt sein (Makros) oder in zip-Dateien oder in Pdf-Dateien. Das erkennen aber so auch nicht alle AV-Systeme. Es geht um die Links in den E-Mails und um die Bilder (!). Deshalb sollte man das in Outlook ausschalten. Machen aber viele nicht, da sie alle bunte E-Mals haben wollen. Auch die Datev liefert Bilder mit. Es sind aber KEINE Bilder! Es sind Links, die Bilder dann runterladen oder eben böses! E-mails die man nicht koscher empfindet erst einmal in den Junk-Ordner und dann mal schauen, was da so ist. Lädt man Bilder herunter, hat man mehrere Probleme. Die Übermittlung der IP-Adresse ist dabei das geringste. Verbirgt sich hinter diesem "Bild" keine jpg-Datei, also kein Bild, sondern ein automatisch angestoßener Download für ein Trojaner oder so was, so wird es lustig. Jetzt hängt es davon ab, wie schnell das AV-System anschlägt und den Eindringling bekämpft. Auch wenn es ein AV-Programm gibt, was E-Mails scannt, so scannt dieses keine im E-mail verbaute Links. Wie soll das funktionieren? Ich habe zufälliger weise noch datevnet mit E-mail (nutze es aber nicht). Auch Datevnet scannt keine Links im E-mail, nachweislich.

einmalnoch · ‎07.01.2020

Doch, bis zur glatten 5er ging es, ab 5.5 mit Tricks, ab 6.0 nur noch mit gewaltigen Klimmzügen (Treiberinstallation über die Konsole, Passthrough auf den HA). Mag sich keiner mehr antun.

bodensee · ‎03.01.2020

Ich stimme Ihnen gerne zu , ich sehe das genauso für mich absolut irrelevant. Dann noch das DAtenproblem der FinApi also quasi eine Bankingsoftwar zusätzlich. Vlt kann mir irgendwann jemand erklären welchen Nutzen unser Berufsstand - nicht die Datev eG- wirklich davon hat.

ivonnevoigt · ‎02.01.2020

Hallo, die Übertragung hatte dann am 30.12.19 um 20:03 Uhr geklappt. Hatte aber zwischenzeitlich auch den Tipp der Hotline umgesetzt, den Übermittlungsauftrag gelöscht und noch einmal neu erstellt > diese Version wurde dann als Korrektur um 20:25 Uhr übertragen. Mal sehen, was damit weiter passiert.

martinkolberg · ‎29.12.2019

Der Wunsch nach Löschen von Beiträgen ist hoffentlich schon unter "Beobachtung"

einmalnoch · ‎23.12.2019

In DATEV lässt sich die Bearbeitung der Vorlagen, wie bereits gesagt, nur über die Rechtevergabe schützen. Das ist auch in Ordnung. Jede Vorlage lässt auch gegen ungewünschte Bearbeitung schützen, je nach Office Version kann diese Funktion in Word woanders zu finden sein. In Office 2013 findet sich das in den Etwicklertools und "Bearbeitung einschränken". Wird die Vorlage damit geschützt vererbt sich das auch auf das Dokument. Das ist bei Formularvorlagen in Verbindindung mit Eingabefeldern eine sinnvolle Sache, der Bearbeiter braucht nur ein paar Felder ergänzen und Checkboxen anklicken. Sobald Änderungen am Text anstehen, und sei es nur eine Anpassung der Anschrift, fällt einem das Konstrukt auf die Füße.

RAHagena · ‎22.12.2019

Die App ist der letzte ***, zum einen schließt sich die App, wenn sie nicht mehr auf dem Smartphone-Bildschirm aktiv ist - sehr hilfreich...-, zum anderen kann mich mein Gegenüber regelmäßig nicht verstehen, unabhängig davon, ob ich LTE oder 100MBit VDSL via WLan habe. SIP ist das Session Initiation Protocol, das meinen Sie glaube ich nicht. Die CTI Verbindung steht (meistens), trotzdem lösen die Telefone auf dem Display nur die Nummern auf, die ich über CSV importiert habe. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass Telefonanlage in der Cloud und DATEVnet in Kombination nicht empfehlenswert sind!

diplodocus · ‎22.12.2019

Ich habe meine Homepage vor 15 Jahren abgeschaltet. Ihre Behauptung jeder habe eine Homepage ist deshalb falsch. Ich möchte bei dem Internetmüll nicht dabei sein. Ich bin LEI und Lou Fan.

tobias_maass · ‎20.12.2019

Vielen Dank! Es lag an der "Zulassung". Allen ein schönes Wochenende.

Michael-Renz · ‎13.12.2019

Hallo Community, gestern sind die Kandidaten zur Vertreterwahl über ihre erfolgreiche Nominierung informiert worden. Wer nominiert wurde, ist NICHT automatisch zur Wahl zugelassen, sondern muss der Nominierung ausdrücklich zustimmen. Dazu muss die vorbereitete Rückantwort ausgefüllt und unverzüglich mit dem vorgesehenen Rückumschlag versendet werden. Gleichzeitig erhalten die Kandidaten die Möglichkeit, in einem nur für Datev-Mitglieder ihres Wahlbezirks zugänglichen Bereich der DATEV-Website eine Selbstpräsentation einzustellen.Was daran so geheim sein soll, dass es in besonders geschützten Bereichen angeboten wird, ist mir völlig schleierhaft!!! Die Selbstpräsentation der Kandidaten wird ab 13. Januar 2020 veröffentlicht. Viel Erfolg für alle, die sich für uns und DATEV engagieren wollen.

metalposaunist · ‎09.12.2019

Nutzen Sie weiterhin Chrome. Der ist allgemein schneller und auch in der neuen Community und vor allem sicherer und unterstützt alle Features der neuen Community und kann auch mit AddOns zum Blocken von Werbung erweitert werden und ... tbc. IE11 ist veraltet und will nicht mal mehr Apple Webseiten laden. Es gibt auch keinerlei Updates mehr.

lll · ‎30.11.2019

Vielen Dank für die Antwort.

vogtsburger · ‎29.11.2019

Hallo Herr Eberhardt vom schönen Bodensee, ein 'Brainstorming' von Anwendern, Admins, EDV-Laien und EDV-Spezialisten ist sehr hilfreich, um das Thema Datensicherheit und Datensicherung aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Ich behaupte, dass niemand auf irgendeinem Gebiet allwissend ist. Selbst Insel-Begabungen sind nutzlos, wenn man 'die Insel des Spezialwissens' nicht verlässt. Ich hatte nicht die "Weltformel" der Datensicherung erwartet, sondern wollte nur die Schlaglöcher meines EDV-Wissens provisorisch ein wenig alphaltieren. Apropos, das Angebot mit den 3 Euro in's "Phrasenschwein" nehme ich gerne an. Sie können mir das Geld entweder bar oder unbar oder auf dem nächsten Barcamp zukommen lassen😉

einmalnoch · ‎27.11.2019

@martinkolberg schrieb: Auch wir haben eine Client- Server- Umgebung. Die Erfahrung zeigt, daß bei DATEV- Last immer nur ein Core auf 100% geht, während der Rest nichts tut. Sollten da nicht 8 Cores ausreichend sein? Da würde dann tatsächlich ein Single Core ausreichend sein. Bei der richtigen Konfiguration werden dann alle Cores ausgelastet sein. @martinkolberg schrieb: Da hier Experten mitlesen... Hier sollen zwei PCI/E Platten im Raid- 1 Verbund verbaut werden. Die vom Privat- PC gewohnten Transferraten von mehr als 2 GB/s sollen natürlich an einem aktuellen Server nicht unterboten werden, während das RAID-1 einfach sicherstellen soll, daß der Server weiter läuft, wenn eine HD abraucht. Angedacht: 2 * Samsung 970 Pro mit je 1 TB. zusätzlich normale HDD als interne Sicherungslaufwerke "interne Sicherungslaufwerke" ist ein Wiederspruch in sich. Eine Sicherung kann nur von zu sichernden System getrennt sicher sein. Ein DATEV Server liefert eigentlich nichts aus, schon gar keine großen Dateien. Die SSD bringt doch nur etwas, wenn große Dateien am Stück zu lesen sind. Gebremst werden die Platten durch die vielen kleinen "Häppchen" die geschrieben werden. @martinkolberg schrieb: Frage: Welches ASUS- Board kann das "out of the box"? Weshalb ASUS? Weil wir auf allen Clients das B360M-A (LGA1151) verbaut haben und die Dinger gut laufen. Auf den Server dann einfach den "großen Bruder"? Das Board sollte ECC beherrschen, ob jetzt ein ASUS oder etwas anderes genommen wird ist egal, der Chipsatz ist wegen ECC anders. In der Regel klappt auch ein Hardware RAID 1 beim Chipsatzwechsel einigermaßen, Software RAID 1 ist aber auch nicht der Leistungsvernichter. Wer sicher gehen will setzt einen Markencontroller ein. @martinkolberg schrieb: Frage II: Netzteil: Macht eine doppelte Stromversorgung mehr Ärger, als sie letztlich bringt, oder sollte die in ein System verbaut sein, wo der Techniker auch einmal weiter weg ist? (Ein Stecker in die USV, einer in die Wand) Muss das Board und das Gehäuse auch können. Die Netzteile sind auch nicht so einfach zu bekommen, in der Regel werden keine normalen ATX Netzteile eingesetzt.

einmalnoch · ‎22.11.2019

Das ist dieser Teil, der interessant ist: Resolution: We did the initial troubleshooting and performed the below mentioned steps : Remove entries (sub keys) from all below locations : 1.)HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\V4 Connections 2.)HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Printers (recreate) string value: DefaultSpoolDirectory C:\Windows\system32\spool\PRINTERS dword value: LANGIDOfLastDefaultDevmode 409 hex 3.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider\servers 4.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider Download PSTOOLS or PSEXEC. http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb897553 Open command prompt with admin priviledges Run the below command from the folder where you download PSEXEC to open registry and delete printenum entries using system account psexec -s -i regedit.exe -s Run the remote process in the System account. -i Run the program so that it interacts with the desktop of the specified session on the remote system. If no session is specified the process runs in the console session. >> Deleted the corresponding entry from the following location : 5.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SWD\PRINTENUM 6.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\DeviceClasses\{0ecef634-6ef0-472a-8085-5ad023ecbccd} 7.) Open printers, hit F5 refesh . 8.) Restart the server. Dann auf dem TS unbedingt ClientSideRendering abschalten! Hier scheint bei Windows tatsächlich eine Ursache für das Verhalten zu liegen. Im langen Thread im MSCE Forum sind einige Lösungsansätze auch in der Verbindung zum PrintServer enthalten, auch hier kann es nicht schaden, diese abzuarbeiten. Drucker, die im Netz eingebunden sind, dürfen bei TS Betrieb nicht in die Sitzung eingeblendet werden. Das ist eine Garantie für das Fehlverhalten des TS (bei Laptops ist das auch gerne der SkyPDF).

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