Sehr geehrter Herr Kollege @heitschmidt , nun haben die Vertreter über die Satzungsänderung im Sinne der von ihnen verbreiteten Fehlinformationen und bestärkt durch einige „alteingesessene Einpeitscher“ erfolgreich verhindert, was als Schritt in eine modernisierte Struktur und eine von Expertise geprägte Stärkung des Vertreterrates gestartet ist. Einige junge und engagierte Kolleg:innen in der Vertreterversammlung sind damit erfolgreich in einem ernsten künftigen Engagement gebremst worden, die alten weisen eitlen Männer in den Gremien können sich auch künftig auf ihre Ausflugsziele und gesellschaftlichen Auftritte freuen. Diejenigen Bezirke, die sich schon längst vom überkommenen System abgewandt haben, werden wohl auch künftig nicht in der Vertreterversammlung vertreten sein. Wir wählen wieder auf Papier, damit die enorme Hürde einer elektronischen Wahl den Vertretern eines IT-Unternehmens, das 2029 in der Cloud sein muss, erspart bleibt. Das Besetzen der Vorstandsresorts eines IT-Unternehmens mit überwiegend Berufsangehörigen - egal in welchem Resort - ist, gerade weil jemand der jahrelang Steuer oder Jura paukt, ein hervorragender IT-ler und mit technischem Weitblick handelnder Unternehmensführer sein wird, erfolgreich zementiert. Das ist weder vom Genossenschaftsgedanken, noch vom Gedanken „ZUKUNFT gemeinsam gestalten“ getragen. schade, eigentlich. Sorry, ich schreibe normalerweise sehr sachlich, aber hier „übermannt“ mich der Frust.
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