Danke @Ralph_Rupprich , das habe ich verstanden.   Nun habe ich aber, wenn man mal beim alten Office-Standard bleibt (Calibri) dennoch unterschiedliche Darstellungsergebnisse beim Erzeugen einer pdf. Erstelle ich aus Excel heraus eine pdf mit dem SkyPDF-Drucker, ist das Ergebnis wie erwartet. Wenn ich eine in DMS abgelegte Excel-Tabelle per Mail als pdf versende (oder eben im Viewwer), dann habe ich ein anderes Ergebnis hinsichtlich der Linien. Im ersten Fall sind diese klar und deutlich als dünne Linien enthalten. Im zweiten Fall werden daraus dickere gepunktete Linien, was die Lesbarkeit erschwert. Auch die Zeichendarstellung (z.B. das €-Zeichen) ist von schlechterer Qualität im zweiten Fall.   Also verhält sich da ja irgendetwas anders, als mit dem SkyPDF-Drucker, den DATEV selbst mitliefert. Ist das eine Einstellungssache, die ich selbst vornehmen kann? ... Mehr anzeigen

Tja, DATEV, den SK in Eilservice mit 25 bepreist, aber in 2 Stunden nur ein "weiß auch nicht" geliefert. Die dann später erhaltene Antwort mit dem Link auf die Microsoftseite hilft halt auch nicht weiter, alles bekannt, löst das Problem nicht.   Wenn ich in Office eine Datei als pdf erzeuge (mit dem SkyPDF-Drucker!), dann sieht die richtig gut aus. Zeichensatz passt, Linien in Excel sehen aus, wie sie aussehen sollen. Lege ich die Office-Datei in DMS ab und erzeuge dann ein pdf (z.B. "Senden als E-Mail") oder nutze den "Viewer" dann sieht die eben nicht gut aus. Zeichensätze stimmen teilweise nicht (auch unabhängig von Aptos!), Linien aus Excel werden unschön dargestellt (dick gepunktet statt dünn durchgehend) etc. Also irgendwas hat DATEV da im Hintergrund, was auf abweichende Einstellungen (Druckeinstellungen, Schriftarten o.ä.) zugreift, was so im "normalen" Arbeiten (außerhalb DMS) alles reibungslos läuft.   Unsere liebe IT kümmert sich jetzt um die Fortführung des SK.   Hat das Verhalten sonst niemand hier beobachtet? Weiß jemand die "richtige Ecke" um das ggf. über eine Einstellung zu ändern? ... Mehr anzeigen

Einverstanden, versuchen wir es mal OHNE. ... Mehr anzeigen

Ja @petermäurer ist sicher immer empfehlenswert.   Aber wie willste das bei unserem Job denn machen? Der ist doch Politik in Reinkultur. Oder was genau soll sonst eine degressive AfA für 9 Monate sein außer Politik (und Selbst-Marketing natürlich)? Das Ergebnis von fachbezogener Arbeit etwa?   Ich finde das kriegt man echt schwer getrennt... ... Mehr anzeigen

Nun sind auch wir Kunde bei Fastdocs. Lässt sich bislang gut an. ... Mehr anzeigen

Fast immer gibt es diese Differenz. Sind Rundungsfehler, da im Formular die BMG immer in vollen EUR angegeben wird, in Rewe aber die USt i.d.R. auf den Einzelbuchungen basiert. Nur ganz selten ist das mal Null. Die Differenz ist auch fast immer eine geringere Nachzahlung (höhere Erstattung) in der UStE gegenüber dem Ergebnis aus der Bilanz. Hier sollte man immer eine Bilanzanpassung vornehmen. Das ist dann ein Ertrag.   Ist ein uralter Hut. Auch zulässig, weil RICHTIG, denn die USt ist ja in der UStE als Selbstberechnungssteuer ZUTREFFEND ermittelt worden. Folglich ist der Bilanzausweis ohne Korrektur unrichtig. Also muss gebucht werden. So einfach. ... Mehr anzeigen

  @Alexandra_Friedrich schrieb:  Hallo,  leider ist es aktuell tatsächlich so, dass bei einer Gruppenabrechnung für die 2. Gruppe keine Benachrichtigung per E-Mail  rausgeht.  Dies befindet sich aktuell bereits in Prüfung. Naa, was hat die Prüfung vor zwei Jahren denn wohl ergeben? ... Mehr anzeigen

Fastdocs-Testphase läuft aktuell. Und sowas von eingängig und einfach alles... DAS gehört in DUO integriert Leute von DATEV @Annekathrin_Bels , @Nina_Naßler . Schaut Euch das an, da könnt Ihr noch was lernen.   Ich werde weiter berichten. ... Mehr anzeigen

Könnte ich mir super für nen Spieleabend vorstellen: Aufgabe: sucht mir alle mal den Preis für Produkt x raus. Ihr habt maximal drei Stunden Zeit! (Getestet von echten Ermittlern, die es in 2 Stunden 48 Minuten geschafft haben) ... Mehr anzeigen

-erledigt- ... Mehr anzeigen

Moin. Ich kann aus vielen Jahren DATEV-Erfahrung berichten, aber auch aus einigen Jahren Addison-Erfahrung. Nun ist mein Addison-Abenteuer schon ein bisschen her, aber es endete halt nicht gut.   Addison hatte zumindest früher wirklich gute Funktionen im Rechnungswesen, die selbst heute nicht in Datev zu finden sind. Sie haben sich mal mit „vollständiger Neuprogrammierung“ beim Wechsel von DOS zu Windows gerühmt. Auch die Rechnungsschreibung war easy. Was nie wirklich gut funktioniert hat waren Dinge wie Lohn oder Steuererklärungen.   Es gibt halt bei jedem Anbieter Licht und Schatten. Auch die anderen neben der Datev machen die blumigsten Werbeversprechen, kochen aber eben doch auch nur mit Wasser.   Nach einem doch viel aufwändigeren Umstieg (als von Addison beworben) kam nach einigen Jahren bei uns die (ebenfalls aufwändige) Rückkehr zu Datev als Vollsortimenter. Dabei war insbesondere die ständige Schlechtleistung im Lohn sowie die vollkommen misslungene Einführung eines neuen Einkommensteuerprogrammes am Ende ausschlaggebend. Es ist nämlich so, dass nicht nur bei Datev einzelne Programme über Jahre vollmundig angekündigt, lange entwickelt und dann unfertig auf die geneigte Beraterschaft losgelassen werden. Das schaffen halt auch die anderen, auch schon vor 10 Jahren.   Von daher sehe ich nach wie vor nicht wirklich, wer am Markt eine ernsthafte Alternative zu Datev sein kann. Man kann sicher mit vielen Einzelprodukten auch irgendwie klar kommen. Auch eine Frage der persönlichen Arbeitsweise. Aber man muss sich auf Arbeitsergebnisse eben auch verlassen können. Traurig genug, dass das so monopolistisch ist, aber das ist halt die Realität.   Ich würde tatsächlich auch (wieder) mit Datev starten. ... Mehr anzeigen

Ja! So ein schöner Schneemann hat Kudos verdient. ... Mehr anzeigen

Eines bitte bedenken beim "unter-den-Tisch-schrauben": den tollen mIDentity-Stick muss man halt noch einstecken  und ggf. mit ins HO nehmen können. Noch brauchts den bei DATEV ja... ... Mehr anzeigen

Oh ja, das was Kollege @jjunker fragt interessiert mich auch brennend. Gerade heute morgen erst wieder diskutiert. Gibt es einen (von mir aus auch groben) Zeitplan für eine schicke BWA, @Franziska_Pfadenhauer ? ... Mehr anzeigen

Das ist unsere eigene Buchführung, die ich täglich mache und dafür keine Dauerfrist brauche. Die letzten Rechnungen sind fast immer zum Termin da. Und natürlich habe ich da schon den nächsten Monat gebucht.   Ich bin mir aber SICHER, dass das nicht immer so ist im laufenden Jahr. Sonst hätte ich das ja jeden Monat mit der Festschreibung und der UStVA. Haben wir hier gestern auch schon diskutiert. ... Mehr anzeigen

Ok @Nina_Naßler , aber warum dann nicht die Personalfragebögen zuerst fertig programmieren anstatt halbfertig auszuliefern? DANN wäre der Funktionsumfang vollständig. ... Mehr anzeigen

Warum schlägt mir KanzleiRewe heute (12.2.24) beim Senden der Fibu Januar vor, die UStVA Februar zu erzeugen nebst Nach-Meldung für den Vormonat und will dann noch die Fibu Februar festschreiben?   Böse Falle… ... Mehr anzeigen

Liebe @Annekathrin_Bels ,   danke für die Stellungnahme und die warmen Worte.   Der Moment, in welchem ich das Thema eröffnete war wesentlich geprägt durch die Kenntnisnahme einer Status-Veränderung einer Idee.   Ich stelle gar nicht in Abrede, dass ein solcher Ideen-Pool sinnvoll und nützlich sein kann. Doch sehen Sie das bitte in größerem Zusammenhang. Hier geht es nicht nur um den Bereich Ideas. Wenn da mal Ideen nicht umgesetzt werden würden, die vielleicht kleine Usergruppen beträfen, so würde das die große Mehrheit nicht stören.   Es geht um etwas ganz Grundsätzliches. Und das ist eine bestimmte Firmenpolitik, die bei DATEV schon seit sehr langer Zeit vorherrscht. Es geht darum, dass die DATEV ein Softwarehaus ist, das den Nutzen seiner Genossen mehren soll. Viel zu oft läuft es immer so, wie ich beschrieben habe. Es werden Programme nicht mit den nötigen Basisfunktionen ausgestattet. Dann stürzt man sich in das nächste Projekt. Für das angefangene bleibt keine Zeit mehr. Das dauert dann so lange, bis die halbfertige Lösung technisch überaltert und man dieses Produkt grundsätzlich ersetzt, wiederum halb fertig. Neudeutsch nennt DATEV das selbst ja MVP. Soll irgendwie cool klingen, schätze ich. Aber als es noch nicht so hieß gab es das auch schon. Kennen Sie noch den Excel-Ersatz als individuelle Anlage in ESt aus den 90igern? Wissen Sie, wie lange die Skonto-Automatik in Rewe nicht richtig funktioniert hat? Erinnern Sie sich an die ersten Anforderungen von Anzahlungen in Auftragswesen online? Waren Sie bei der Neuvorstellung des modernisierten Kassenbuches online dabei?   Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Und leider ist sie sehr lang.   Diese willkürlich aufgezählten Dinge betreffen eine riesige Gruppe der DATEV-User.   Was bekommen wir Genossen stattdessen? Klartax -  gibt es dazu eine Statistik, wie viele lukrative Mandate Genossen dadurch bekommen haben? Liquiditätsmonitor online - der "Sinn" wurde hier ebenfalls bereits diskutiert Personalbenchmark online - ernsthaft... Alexa-Skills - ohne Worte.   Es wird also mit "Spezialprodukten" wertvolle Zeit vergeudet, die für die Kernanwendungen der Genossen fehlen. Obwohl mit etwas Aufwand dort in den wichtigen Programmen das Brot- und Buttergeschäft für Tausende User sofort spürbar erleichtern könnten.   Dazu z.B. die Ankündigungen in der Sneak Preview bezüglich der Kommunikation mit Mandanten. Erstmal AUßERHALB von DUO, weil man "damit erstmal die Mandanten ohne DUO" ansprechen will.    Ich schreibe mir bewusst nicht "den Frust" von der Seele. Ich bin enttäuscht. Wir fahren hier eine Strategie, die Mandanten möglichst einfach mitzunehmen. Dabei soll der Mandant mit möglichst wenigen verschiedenen Programmen/Cloudanwendungen etc. zurecht kommen. Daher liegt bei uns der Schwerpunkt eben bei DATEV. Da aber bereits für einfachste Implementierungen hier wirklich viele Jahre vergehen (das ist nicht übertrieben, prüfen Sie es gerne nach), kann man als Kanzlei im Jahre 2024 eben auf die DATEV nicht warten. So langsam darf kein Unternehmer (ja auch Steuerberater sind Unternehmer) seine Geschäftsprozesse anpassen. Sonst ist der Zug halt abgefahren.   Und das ist die Aufgabe der DATEV, hier die Genossen mitzunehmen, egal wie weit die Kollegen jeweils "digital" so unterwegs ist. DATEV muss einfach den Standard setzen. DATEV darf es sich nicht erlauben, Kernfunktionen außer Acht zu lassen und sich dabei in Belanglosigkeiten zu verzetteln.   Wenn dann so ein Format Ideas dazu führt, dass hier User wirklich großartige Vorschläge bringen, ich nenne nur mal beispielhaft @blum , @Alexander_Herrmann (sorry alle anderen Power-Ideengeber, fühlt Euch auch genannt!), diese Ideen dann aber über Jahre und Jahrzehnte versanden, ja, dann frage ich mich: Wozu ist das gut? Weckt DATEV damit nicht die Erwartungshaltung, dass es Umsetzungschancen gibt? Gäbe es das nicht, würden keine Erwartungen an dieser Stelle geschürt. Ob das besser ist? Mag jeder für sich entscheiden. Mein Post wird ohnehin nicht dazu beitragen, dass Ideas verschwindet, das ist mir völlig klar. Er soll aber zum Nachdenken anregen, was hier mit den Ideen so passiert. Besonders bei DATEV.   Um auf meinen Ausgangspunkt und Grund für diesen Post zurückzukommen: Schon lange habe ich mir Produkte wie z.B. Fastdocs angesehen. Immer wieder habe ich das hinausgeschoben, habe drauf hingewiesen, dass das ja bald in DUO abgebildet wird und um Geduld geworben. Wollte alles in EINER Plattform für den Mandanten abbilden. Und dann kommt diese kleine Statusänderung und ich ahne: das kommt nicht mehr. Und wenn doch, dann nicht vor 2026. Soviel Geduld habe ich nicht mehr, die Themen um AW next, Skontoautomatik etc. haben sie mit verbraucht; unter anderem dort konnte ich sehen, wie lange Dinge so benötigen, wenn sie denn überhaupt mal umgesetzt werden. (Skonto > 20 Jahre, Abschlagsrechnung > 8 Jahre) Die Folge ist, dass wir nächste Woche ein Teammeeting der Lohnfachleute haben, auf welchem der Einsatz von Fastdocs besprochen wird. Ich habe so eine Ahnung, was da herauskommt.    Für den Aufwand, Ideen einzubringen war ich mir nie zu schade, so wie viele andere hier ebenso. Schade ist halt, wenn man dabei das Gefühl hat, man hätte es auch einfach seinem Kühlschrank erzählen können. Und Sie merken ja vermutlich, wer hier so alles NICHT mehr neue Ideen einbringt, weil er/sie es einfach Leid waren und aufgegeben haben.   Also: munter bleiben. ... Mehr anzeigen

Das mit den Briefen vom „…-Register“ funktioniert schon seit über 20 Jahren, lieber @metalposaunist . Warum ein „Erfolgsmodell“ unnötig kompliziert machen mit so neumodischen Methoden? Scheint sich ja immer noch zu rechnen. ... Mehr anzeigen

Nice to know, @Stefan_Bär ,   löst das Problem nicht.   Einfach Automatik einbauen: Jahreswechsel = neues Steuerjahr = Fertig. ... Mehr anzeigen

Nun Grund für meinen Post gestern war die Einstellung des Status „Umsetzung unwahrscheinlich“ bei dieser Idee: DATEV-Personaldaten    Da frage ich mich, was das soll. War die Idee überhaupt als „Idee“ zu werten oder ist das vielmehr die Bitte, eine Unzulänglichkeit des Programms zu beheben.   Für mich bleibt hängen, dass DATEV die Fertigstellung von neuen, in der Grundidee sinnvollen Produkten mit voller Absicht nicht zu Ende bringen wird. Das MVP wird damit der neue Standard.   Das mit den Füßen Abstimmen, lieber @vogtsburger kenne ich. Das bringt nichts, weil es „die anderen“ noch weniger können. Trotzdem muss die MVP-Strategie wirklich mal hinterfragt werden.  Wenn es nämlich in dieser „Geschwindigkeit“ mit der Umsetzung der Ideas weitergeht, dann passiert nämlich genau Folgendes: Zu einem Produkt, nennen wir es mal Auftragswesen online, gibt es eine naheliegende Idee, sagen wir mal Abschlagsrechnungen. Mit dem üblichen Sprech (aktuelle Priorisierung von anderen Dingen bla bla) wird die Umsetzung „vertagt“. Irgendwann kommt dann das „viel bessere“ Nachfolgeprodukt, nennen wir es mal Auftragswesen next. Natürlich kommt das wegen der aktuellen Modeerscheinungs-Strategie als MVP auf den „Markt“. Selbstverständlich zunächst mit geringerem Funktionsumfang, logisch. Die naheliegende Idee von damals, was war es noch gleich, kann dann aber leider nicht umgesetzt werden, weil die aktuelle Priorisierung anderer Produkte das aktuell gar nicht zulässt.   Guten Morgen liebes Murmeltier. Gefangen für viele Jahre in Punxsutawney.   Und das finde ich nicht gut. ... Mehr anzeigen

@Nina_Naßler schrieb: Unser Fokus in 2024 liegt allerdings auf der Weiterentwicklung der Monatsdatenerfassung und Stammdaten ändern. Weswegen ich der Idee den neuen Status vergebe.  Waaas? 😲    Warum denn das nun wieder? Die alte Leier, jedes Progrämmchen wird zu 60/70 % entwickelt, dann muss der Programmierer (es scheint ja nur einen zu geben bei DATEV) was anderes machen.   Warum nicht die Personalfragebögen einfach eben zu Ende bauen? Was ist denn soo dringend gewesen, erstmal die Bewegungsdaten zu basteln?   Mann ey, das ist echt zum Verzweifeln, Leute. Gibt‘s hier wenigstens mal ne richtig gute Begründung dafür, @Nina_Naßler ? ... Mehr anzeigen

Wenn’s doch nur Monate wären, lieber @vogtsburger .   Es sind Jahre. Viele Jahre. 2016 war es bei mir mit den Abschlagsrechnungen in Auftragswesen. Jetzt sind es 8 Jahre später. Was gibt es heute? Ein neues Programm, das das auch nicht kann.   So kann man nicht arbeiten, liebe DATEV,  @Thorsten_Jedlitzke .   Bündelt endlich Eure Kräfte für die notwendigen Basics. Lasst diesen Quatsch mit Liquiditätsplanung oder Personal Benchmark online. Welche hunderte Genossen haben wann darum gebeten, sowas zu entwickeln? Ernsthaft: wieviele Anforderungen für diese Fehlentwicklungen gab es? Würde mich mal echt interessieren. So bleibt alles Wichtige liegen, wenn man sich verzettelt. ... Mehr anzeigen

Hallo @Stefan_Bär , wie ist es denn mit der automatschen Anlage neuer Steuerjahre?   Mein Eindruck war folgender: es geht automatisch.   Ist aber offenbar falsch. Istzustand: ich habe einem Mandanten aus DMS einen Beleg hochgeladen, konnte das Jahr wählen, habe meine ich kein Steuerjahr 2024 angelegt, es ist "einfach da"; vermutlich durch den Upload aus DMS.   Ein anderer Mandant wollte aktuelle Belege schlicht per Upload mobil hochladen. Geht nicht, kommt nur bis 2022.   Also hab ich jetzt manuell angelegt 2023 und 2024.   Das ist nicht komfortabel. Ein neues Jahr sollte automatisiert angelegt werden. Mindestens sollte aus Upload mobil die Auswahlmöglichkeit für ein neues Jahr bestehen und auf diesem Weg der Impuls kommen. Das versteht keiner, dass er/sie erst in die Browseranwendung muss, um "mal eben" einen Beleg des neuen Jahres in Meine Steuern zu laden.   Bitte dringend anpassen. Danke! ... Mehr anzeigen

Das ist m.E. egal. ... Mehr anzeigen

Genau so. ... Mehr anzeigen

Ich hätte da ja eine praktische Idee zu. Schnell umgesetzt. Siehe oben @Vanessa_Mertel  ... Mehr anzeigen

Ist jetzt nicht soo super häufig, hatten wir aber gerade erst wieder einmal letzte Woche genau diese Diskussion. ... Mehr anzeigen