Hallo @farinastbin und @Marros , das sehe ich ja alles auch so wie Ihr, aktuell ist es nur Stückwerk und ich beschwere mich auch regelmäßig bei Datev, vor allem über die Marketingabteilung und das Datev Magazin @Kerstin_Putschke . Einen Auftrag für die Zukunft hat DATEV mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz. Es geht nicht nur darum, Verfahren zu implementieren, sondern die Genossenschaft muss im Interesse ihrer Mitglieder die Technologie über die nächsten Jahrzehnte vorantreiben. Ein Interview mit DATEV-CTO Prof. Dr. Peter Krug. Die Automatisierung ist Stark durch gute Daten. Das gilt auch für eine Kernanwendung der Genossenschaft, die Automatisierungsservices Rechnungswesen. Der Weg dorthin war und ist nicht einfach, das Ziel aber ist es wert. Sicherlich kann man lexoffice oder den Buchhaltungsbutler vorschalten und hat dann auf Seiten des Mandanten eine einfache Anwendung. Aber wie kommen die Umbuchungen und weitere Buchungen wie Abschreibung dorthin zurück, damit auf beiden Seiten identische Buchhaltungsbestände sind? Auf der VM-Ware beim Steuerberater kann ein Klon vom Terminalserver erzeugt werden, dieser muss dann noch mit Einschränkungen versehen werden und kann dann als Mandantenterminalserver verwendet werden. Dem Mandant muss dann gezeigt werden, wie Beleg- und Bankbuchen geht, anschließend schreibt er seine Buchungen fest. Das kann er täglich machen. Der Steuerberater bucht dann im selben Bestand seine Korrekturen, Abschreibung und weiteres. Der Mandant hat sofort Zugriff auf die selben Auswertungen. In den Infodaten ist jederzeit ersichtlich, wer festgeschrieben hat. Rechnungswesen, DMS und der Automatisierungsservice müssen dringend ins Rechenzentrum, dann wird vieles einfacher!
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