Informationen zu tbehrens - DATEV-Community

na_und · ‎13.10.2025

genauso ist es. Gerade bei der SV einen Zeigefinger bekommen. Nur bei Mandanten mit einem Zeitkonto vereinbart über Betriebsrat, mit Insolvenzschutz, was nicht in die 12 Monatsregelung gehört ist das möglich. Alle anderen müssen in der 12 Monatsregelung noch einem SV pflichtigen Monat zugeordnet werden.

tbehrens · ‎13.10.2025

Ist der AN aktuell in Arbeit? Welche Steuerklasse wurde in 2025 verwendet? Wenn der AN aktuell einen neuen AG hat, muss mit StKl. 6 abgerechnet werden. Manuelle ELStAM-Abfrage für den lfd. Monat in 2025 machen. Die 3.500 € werden als Einmalzahlung in 2025 berücksichtigt, deshalb kann es sein, dass keine LSt herauskommt.

tbehrens · ‎10.10.2025

Es wurde davon ausgegangen, dass der Azubi im Auslernjahr am 01.01. noch keine 18 Jahre alt sein durfte und nicht im Folgejahr. Genauso verstehe ich dies auch. Wenn er nach dem 01.01.2007 geboren ist, war er am 01.01.2025 noch nicht volljährig und muss entsprechend als jugendlicher berücksichtigt werden. Im Folgejahr macht dies kein Sinn, da dann nicht mehr im Auslernjahr ist. Wurde er jetzt als Volljähriger oder als Jugendlicher berücksichtigt?

Kristin_Frohmeyer · ‎09.10.2025

Hallo @tanja411, damit eine Übermittlung an SOKA-BAU möglich ist, ist es wichtig, dass die Betriebskontonummer unter Mandantendaten | Baulohn | Allgemeine Daten erfasst ist. Zusätzlich muss die Auswertung 188 auf DÜ an Institutionen geschlüsselt werden. Gesellschafter-Geschäftsführer sind in der Regel nicht baulohnpflichtig und somit ist keine Mitarbeitervariante zu hinterlegen. Die Auszubildenden werden bei SOKA-BAU über den Ausbildungsvertrag angemeldet. Die Arbeitnehmer-ZVK Nr. für Auszubildende werden nicht zurückgemeldet. Sie ist im Ausbildungsvertrag zu finden oder kann bei SOKA-BAU erfragt werden. Im Programm LODAS muss die Ausbildungsvergütung mit der Stammlohnart 538 abgerechnet werden. Zusätzlich muss unter Personaldaten | Baulohn | Allgemeine Daten die Mitarbeitervariante Auszubildender eingetragen und in der Registerkarte Auszubildende der Ausbildungsbeginn erfasst werden. Die Lohnarten 500ff sind standardmäßig für den Baulohn geschlüsselt und müssen nicht geändert werden. Wenn der Gesellschafter-Geschäftsführer zu melden ist, müssen auch die Lohnarten (z. B. StLA 200) unter Baulohn geschlüsselt werden.

tbehrens · ‎09.10.2025

Der Mitarbeiter bekommt wie bereits erwähnt kein Lohn und hat daher auch keinen Vorschuss bekommen - den habe ich seit 07/2025 auch komplett in den Stammdaten raus genommen. Da diese über die Stammdaten vorhanden war, kann hier ein Systemfehler zwischen PC und RZ sein. Einmal die Stammdaten aus dem RZ abrufen und prüfen, ob der Vorschuss jetzt wieder in den Stammdaten enthalten ist.

tbehrens · ‎07.10.2025

Hier ist eher die Arbeitsagentur oder die KK zu fragen. Wir hatten einen Umschüler, der von der Arbeitsagentur auch finanziert wurde und wir haben 2 Jahre ein Entgelt von 325 € gezahlt. Wurde als Azubi und Geringverdiener (d. h. AG hat SV-Beiträge übernommen) abgerechnet. Bei 400 € brutto sollte ggf. geprüft werden, ob 325 € mit Geringverdiener vielleicht günstiger ist. Oder werden 400 € netto gezahlt? Nicht angerechnet auf das Arbeitslosengeld werden 400 € netto.

tbehrens · ‎07.10.2025

Rechtlich sind Überstunden eigentlich dem jeweiligen Abrechnungsmonat zuzuordnen. Also würde ich auf jeden Fall diese im letzten Monat der vollen SV-Pflicht abrechnen.

Gelöschter Nutzer · ‎06.10.2025

Ja, wir sind auch betroffen!!!! Und wir haben kein SEPA Einzug. Wir überweisen. Hoffentlich mahnt uns DATEV nicht an. Hilfe!!!111elf

Rebecca36 · ‎06.10.2025

Nein, keine Automatische Abrechnung. Die Stammdaten mit den "falschen" eingetragenen Steuerklassen wurden mit Abrechnung 09 ins RZ gesendet, die ich am 23.09. um 8:30h zurück bekam. Um 9:48h bekam ich ein Übernahmeprotokoll zurück gemeldet und um 10:20h wurden wohl die Daten übernommen. Diese waren auch im Programm in den Stammdaten richtig enthalten. Nun habe ich die Probeabrechnung Oktober gemacht und darauf sind noch die "Falschen" eingetragen. Ich habe Ihre Änderungskennzeichnung gemacht und nun sind die richtigen Steuerklassen enthalten. Vielen Dank.

tbehrens · ‎06.10.2025

@SandraMaier23 schrieb: Es ist dann aber auch richtig, dass beide Zuschüsse (15% und VWL) nicht vom Nettobetrag abgezogen werden, oder? Ja, ist korrekt. Der AG-Anteil zur baV ist nicht im Gesamtbrutto enthalten, deshalb muss er im Netto auch nicht abgezogen werden.

Aquarius · ‎02.10.2025

Im Arbeitsvertrag gibts nichts dazu, Betriebsvereinbarung gibt es nicht. Im Gesetz steht Folgendes: §4 (Wartezeit) sagt, dass der volle Urlaubsanspruch nach sechsmonatigem Bestehen erworben wird. §5 (Teilurlaub) sagt, dass für Zeiten, für die wegen Nichterfüllung der Wartezeit kein voller Urlaubsanspruch besteht, die Zwölftelregelung greift. Jetzt versuche ich mal zu interpretieren. Eintritt 03.05., somit Wartezeit am 03.11. erfüllt. Bis dahin also Zwölftelung. Damit würde die Berechnung der 14 Tage dann doch stimmen. Würde das Programm dann nach dem 03.11. neu ermitteln und den vollen Urlaubsanspruch ermitteln. Das fände ich ja spannend. Weiß das jemand?

tbehrens · ‎02.10.2025

Ich kenne mich auch nicht aus, aber für mich waren LStNr. und AG-Signal immer zwei verschiedenen Sachen. Wenn das FA die neue LStNr. schriftlich mitgeteilt hat, sollte diese auch aktiv sein. Die LStA sollte also übermittelt werden. Das AG-Signal müsste meiner Meinung nach vom FA manuell gesetzt werden. Hier hat das FA mal wieder geschlafen, wie offensichtlich bereits das ganze Jahr 2025. Aber wie gesagt, ich kenne mich hier auch nicht aus.

tbehrens · ‎02.10.2025

Da Ausbildungsbeginn zum Monatsanfang war, kann die 1. PNr. weiterverwendet werden. Muss nur in 9/25 umgeschlüsselt werden auf Azubi. Austritt zum 15.09.2025. Manuelle Abmeldung ELStAM. Neue PNr. ab 16.09.2025 (+ Ersteintritt für AAG) auf Stundenbasis.

IseDen · ‎01.10.2025

Der Antrag wurde unterschrieben am 20.09.2025 mit wirkt ab 01.09.2025. Dann reicht die Übermittlung mit Abrechnung Oktober. Vielen Dank.

osp · ‎30.09.2025

Vielen Dank, so werde ich es probieren!

MeikeMG · ‎30.09.2025

@tbehrens Ich glaube der Knoten ist geplatzt. In der 2. Nachberechnung wurde die 1. Nachberechnung am "bereits ausbezahlten" Betrag berücksichtig. Jetzt muss ich nur noch schauen wie ich das korrekt verbuche. Vielen vielen Dank. 🙂

tbehrens · ‎30.09.2025

Wenn in der Fehlzeit Krankengeld ausgewählt ist, obwohl Rentnerin geschlüsselt, würde eine Meldung gar nicht erst übermittelt werden. Wie ist die AN ansonsten geschlüsselt? Ist es eine EM-Rente? Voll/Teil? Normale Frührente? Personengruppe 101/119/120? Beitragsgruppenschlüssel 3XXX? Wie lange ist Sie bereits Rentnerin? Da es offensichtlich nicht bekannt war, muss ggf. rückwirkend ab 1/2024 geändert werden.

Matthias_Platz · ‎29.09.2025

Hallo, eine Arbeitsbescheinigung kann nur für den aktuellen Beschäftigungszeitraum mit einem Austrittsdatum oder einer entsprechenden Fehlzeit erstellt werden. Wenn für den Mitarbeiter von 10/2024 bis 12/2024 kein Austrittsdatum oder eine Fehlzeit vorliegt, ist eine Erstellung der Arbeitsbescheinigung nicht möglich. Erstellen Sie die Arbeitsbescheinigung über das SV-Meldeportal.

DanaP · ‎26.09.2025

Ich habe den ersten Monat noch nie als automatische Abrechnung abgerechnet. Immer erst die folgenden, so das wahrscheinlich immer der Abrechnungsstaus bereits vom Vormonat auf "abgerechnet" stand. Vielleicht funktioniert es mit einer manuellen Aktualisierung in LODAS ohne Mandanten aus Dok. 1021110:

tbehrens · ‎26.09.2025

Der Kontoauszug der Soka ist korrekt, nur bei uns im Lohnprogramm stimmt es nicht. Was genau stimmt nicht? Die übernommene Urlaubstage? Unter Personaldaten > Baulohn > Vortragswerte Bauhauptgewerbe kann unter Urlaub Vorjahr die zu übernehmenden Daten in 01/2024 erfasst werden. Sinnvoll wäre hier alle notwendige Daten des Übertrages 2023 zu erfassen. Änderungen für 2023 sind nicht mehr möglich.

Vanessa_Mertel · ‎26.09.2025

Hallo Moni, wir prüfen in der Entwicklungabteilung gerade, wie wir die Rückmeldungen so bereitstellen können, dass sie im ersten Beschäftigungsmonat des Mitarbeiters eingespielt werden. Wenn wir hier eine stabile Lösung haben, werden wir an dieser Stelle informieren. Wann die Übernahme in diesem Fall korrekt erfolgen kann, ist Stand heute noch nicht bekannt.

saskiasparing · ‎25.09.2025

Hi, super vielen Dank. So ist das super !!! Kurze Frage, schnelle Antwort. Und ja es geht nur um den alleinigen AG Anteil. 🙂 Sie haben meine Gedanken richtig gedeutet. VG

T_V · ‎25.09.2025

Wir sind Bauhauptgewerbe. Urlaubsabgeltung läuft über die Soka.

CVolz · ‎25.09.2025

Danke für die Recherche und die Info zum eigenen Handling, das klingt nach einem sehr praktikablen Vorgehen 🙂

tbehrens · ‎25.09.2025

SV-freier GGF: - Personengruppe 900 - Beitragsgruppenschlüssel 0000 - Deaktivierung Unfallversicherungspflicht - kein st-/sv-freier Zuschuss zur KV/PV Sollte auf Grund Gesellschafterbeschluss/GF-Vertrag ein Zuschuss zur KV/PV vereinbart sein, ist dieser steuerpflichtig, wie das GF-Gehalt auch. Deshalb machen solche Vereinbarungen kein Sinn. Dann kann man auch gleich das Gehalt entsprechend anpassen.

CLehnen · ‎24.09.2025

Achtung, bei der Stammlohnart ist bei der Steuerbehandlung die pauschale LSt voreingestellt. Insofern wäre bei einem Gutschein, der als echter Sachbezug gilt (z. B. 100 Euro Tankgutschein zum Geburtstag, der steuerpflichtig ist und bei dem der AG Steuer und SV übernehmen will) diese Lohnart nicht korrekt, da die Steuerpauschalierung nur nach § 37b (2) EStG erfolgen dürfte (hierfür gibt es gesonderte Lohnarten). Die korrekte Lohnart für einen steuerpflichtigen Netto-Sachbezug ohne Pauschalierung ist die bereits weiter oben erwähnte Stammlohnart 237. Zu der ursprünglichen Frage des Ausweises des Amazon-Gutscheins passen jedoch beide Lohnarten nicht, da der Amazon-Gutschein als Einnahme in Geld / Barlohn zu beurteilen ist und keinen Sachbezug darstellt. Hier wäre die Stammlohnart 231 (sonstiger Bezug / Einmalbezug netto) oder bei laufendem Lohn die Stammlohnart 230 zu verwenden. Eine Pauschalierungsmöglichkeit nach § 37 (2) EStG gibt es nicht, da kein Sachbezug vorliegt.

tbehrens · ‎22.09.2025

...ich das unbedingt über ein elektronisches Meldeformular ... Haben Sie dies schriftlich? Ich hatte ein komplett anderen Fall. Im Brief wurde auf die elektronische Übermittlung über die Arbeitsagentur hingewiesen, anstatt im Papierformat, obwohl Papier möglich war. Ich musste mich nicht einmal registrieren. Eventuell steht im Anschreiben war diesbezügliches, was genau übermittelt werden soll bzw. welches Formular verwendet werden soll. Wie ich bereits zuvor sagte, macht eine Arbeitsbescheinigung überhaupt kein Sinn. Wenn er in Rente geht, benötigt er doch keine Arbeitsbescheinigung für die Arbeitsagentur. Und Urlaubsabgeltung ist ein Fall nach Beschäftigungsende also kein Grund für eine Rückforderung.

Lis_12 · ‎22.09.2025

Vielen Dank. Ja, der AN hat während dem Krankengeldbezug weiterhin den Zuschuss erhalten und den AN-Anteil an den AG überwiesen.

saskiasparing · ‎19.09.2025

Hi tbehrens, ich habe jetzt durch die Fehlzeit - Ende K6 Beginn Alg. und ohne Austrittsdatum eine AB für die letzten 12 Monate bekommen. Das Arbeitsamt möchte aber auch die Monate 06/23 - 08/23 bescheinigt haben. Muss ich das überhaupt? Wenn ja, geht es ja dann vermutlich nur noch über SV Meldeportal. Über die BEA Vortragswerte geht nichts? Es wurde schon immer über Lodas abgerechnet. Vielen Dank für die Antwort. Gruß Saskia

tbehrens · ‎19.09.2025

Beim Stichtag 01.10.2025 müssen Sie vorsichtig sein. Erst, wenn er als Gesellschafter im Handelsregister ausgetragen ist, beginnt auch die SV-pflichtig. Wir hatten dies umgekehrt, dass der sv-pfl. GGF zum 1. Juli die Anteile gekauft hat (100% GGF), aber erst Mitte November die Eintragung erfolgte. Wir aber natürlich ab 1. Juli sv-frei gemacht hatten. Ergebnis: SV-Beiträge nachberechnet bis Mitte November. Ich weiß nicht, wie es bei privat versicherten ist. Bei gesetzlich/freiwillig wird die gesetzliche Krankenkasse die Feststellung treffen und dies dem AG mitteilen. Es ist nicht nur ausschlaggebend das Gehalt. Man sollte aber davon ausgehend, dass auf Grund des Gehalts auch die Arbeitszeit entsprechend verteilt ist. Es wäre sinnvoll, dass der GGF entsprechende schriftliche Mitteilung macht, wie seine Arbeitszeit auf diese beiden Firmen aufgeteilt wird. Wichtig ist, dass ein neues Statusfeststellungsverfahren manuell erstellt wird.

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