Folgendes habe ich gefunden. Damit wären die "Angestellten - kaufm. Kräfte" während einer kurzfristigen Beschäftigung nicht Soka-pflichtig. Somit stimmt die Aussage das die Gruppe 36 beitragsfrei ist.       ... Mehr anzeigen

Auch wenn es steuer- und sv-frei nicht möglich ist, bleibt es bei mir ein Sachbezug, da es kein Bargeld ist.  In der Buchhaltung habe ich einen gekauften Gutschein mit einer Rechnung dazu den ich als Sachbezug einbuche und dementsprechend der Lohnmitarbeiter wieder als Sachbezug ausbucht. ... Mehr anzeigen

Ich würde es als Geschenk/Aufmerksamkeit an Mitarbeiter buchen.   https://help-center.apps.datev.de/documents/1035160   Punkt 3.2.   Die SV-Abgaben insofern der Mitarbeiter noch nicht an der BBG ist, stehen immer auf der Lohnabrechnung drauf. Diese lassen sich leider nicht verheimlichen.    Bei uns gab es bislang mit dieser Lohnart und den Geschenkgutscheinen keine Beanstandungen.   ... Mehr anzeigen

Ist das abweichende Eintrittsdatum hinterlegt? ... Mehr anzeigen

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch.   Bei Gehaltsempfängern habe ich doch für solche Zeiten keine eigene Lohnart.  Gehalt wird doch automatisch weitergezahlt.    Unbezahlte Zeiten (unbezahlter Urlaub) da habe ich ja auch keine extra Lohnart. Lodas kürzt das Gehalt anhand der Fehlzeit ja selbst. ... Mehr anzeigen

Du nimmst die gleiche Lohnart wie du den Sachbezug auch gebucht hast!   Ein Sachbezug wird immer oben als Plus dazugerechnet und im Netto abgezogen, weil der Mitarbeiter das ja als Sachbezug und nicht als Geld erhält.  Demzufolge, wenn du oben was ins minus stellst, weil es zu viel war, dann muss es im Netto dazu addiert werden, weil er ja dann zu wenig ausgezahlt bekommen hatte.  Wenn du de gleiche Lohnart nimmst wie es auch eingebucht wurde, dann ist es immer richtig und auch nachvollziehbar.   Sollte er den Sachbezug nicht zurückgeben können, weil verbraucht o.ä., dann kannst du zusätzlich in der entsprechenden Höhe einen Nettoabzug machen.   Nachtrag: Wenn du die Sachbezugslohnart nicht korrigierst, sondern nur den Abzug hinterlegst, dann wird später kein Prüfer nachvollziehen, dass er weniger Sachbezug bekommen hat. (Falls die Grenze entscheidend ist) ... Mehr anzeigen

Das FA prüft meines Wissens nicht die Summe der Lohnsteueranmeldung mit den einzelnen Lohnsteuerbescheinigungen. Vielmehr wird nur die Plausibilität geprüft.   Wurden hier ggf. was über die Nebenbuchführung eingetragen? ... Mehr anzeigen

Arbeiter = Stundenkräfte die nach Stunden bezahlt werden Angestellte = Gehaltsempfänger   So teile ich es ein. ... Mehr anzeigen

Steht das Austrittsdatum auch auf der Lohnabrechnung? Hört sich eher danach an, dass Lodas den Austritt nicht richtig verarbeitet hat.  Hast du Infos im Hinweis und Fehlerprotokoll? ... Mehr anzeigen

Genau das Prozedere hatte ich letztes Jahr auch mit einer Mitarbeiterin. Seitdem rate ich jedem Arbeitgeber die Wiedereingliederung nicht zu bezahlen, sondern dem Mitarbeiter lieber nach dem Einstieg eine Prämie zu geben.    Aber bei uns war es auch zu spät, da der AG bereits auf dem Schein angekreuzt hatte, dass er Geld zahlt. Da nicht voll gearbeitet wird kommt auch kein volles Gehalt.  Da der Mitarbeiter während der Wiedereingliederung aber immer noch krankgeschrieben ist, hat er Anspruch auf Krankengeld. Das Krankengeld wird nur entsprechend der Zahlung vom AG gekürzt.   Die Fehlzeit mit Krankengeld muss bestehen bleiben, ansonsten bekommt der AN kein Krankengeld mehr, weil eine Ende-Meldung rausgeht! Und die Krankenkasse freut sich. Es muss, so wie auch in Datev beschrieben über eine zweite PNR abgerechnet werden. Dies habe ich für die 3 Wochen in unserem Fall auch getan. Die Krankenkasse habe ich über diesen Ablauf und das es keine andere Möglichkeit gibt informiert. Das hat dann auch so geklappt.    Nur die Jahresmeldung musste ich dann im Folgejahr korrigieren um beide Summen der Entgelte in einer Meldung für das komplette Jahr zu bescheinigen.  ... Mehr anzeigen

Ja der Monat ist rum, die Abrechnungen raus und wer weiß wie viele das Problem betrifft und jetzt falsch abgerechnet haben, weil sie es nicht bemerkten.   Warum setzt man solche Infos wenn sie bekannt sind nicht in die Brennpunkte, oder irgendwo wo man es lesen muss bevor man abrechnet??? ... Mehr anzeigen

Hallo Paul,   zwischen Stundenlohnempfängern und Gehaltsempfängern gibt es da Unterschiede. Bei Gehaltsempfängern trägst du den Mutterschutz und das Beschäftigungsverbot ein.  Anschließend Übernahme in Fehlzeiten und gut ist.  Gehalt wird normal abgerechnet und es wird ein Erstattungsantrag an die KK gestellt.   Da ist nichts mit doppelten Gehalt und manuell kürzen. ... Mehr anzeigen

Ich weiß jetzt nicht wie die Abrechnung August aussieht, aber für mich ergäbe es folgendes Bild:   01.08.-18.08. anteiliges Gehalt 19.08.-27.08. Krankengeld 28.08.-31.08. anteiliges Gehalt (kann nicht gekürzt werden)   01.09. - 01.09. 1 Tag Urlaub + 1 Tag Urlaubsabgeltung 179,78 EUR     Nachtrag: eAU darf nur abgerufen werden, wenn der AN sich krankgemeldet hat. Also nicht abrufen ohne Meldung. 😉 ... Mehr anzeigen

Geschäftsführer sind generell von der Umlage 1 ausgeschlossen. Ob er Gesellschafter ist, oder nicht, spielt dabei keine Rolle.       https://www.informationsportal.de/wp-content/uploads/document__3753__93-2019-11-19-GH-AAG.pdf   Punkt 2.1   ... Mehr anzeigen

Was für einem Abrechnungsdienst meinst du? Ist dieser DATEV kompatibel und du kannst die Buchungen einspielen, oder musst du alles händisch machen?     Was meinst du mit ASR? ... Mehr anzeigen

Ich habe gerade von einem Mandanten die gleiche Anfrage erhalten.    Ich verstehe es so, dass der Mitarbeiter in Höhe der Aborate auf sein Bruttogehalt verzichtet.  Die Aborate ist gerade bei Elektroautos höher als die 1% Regel (0,25% bei E-Autos). Dadurch ergibt sich die Ersparnis.   Der Mitarbeiter verzichtet so z.Bsp. auf 300,- EUR Bruttogehalt (Höhe der Abo-Rate) Ihm werden aber dann vielleicht nur 160,- EUR für die Privatnutzung vom E-Auto draufgeschlagen, sodass er für die Differenz von 140,- EUR keine Steuern und SV-Abgaben zahlt.  Der AG spart ebenfalls auf die 140,- EUR brutto weniger die SV-Abgaben.    Der Mitarbeiter bekommt somit ein Fahrzeug wofür er privat 300,- EUR monatlich zahlen würde, für nur 260,- EUR. (wenn er z.Bsp. 40,- EUR SV- und Steuern spart)   Der AG hat keine direkten Ausgaben (Leasingrate, o.ä.), da die Abo-Rate aus dem reduzierten Lohn finanziert wird.   Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden. Macht aus meiner Sicht auch meist nur Sinn, wenn es sich um einen E-Wagen handelt, da sonst kein merkbarer Unterschied zwischen BLP 1% Regel und Abo-Rate besteht.    Ich würde mir hier nur eine DATEV Anleitung für LODAS wünschen um die Lohnart etc. richtig zu hinterlegen.  Anleitung Jobrad ist nur für Jobrad und Firmenwagen ist nur für reguläre Firmenwagen. Anleitung für Gehaltsumwandlung wäre wünschenswert. ... Mehr anzeigen

Die Erstattung der AAG bekommt man immer von der Krankenkasse, die auch die Beiträge zur U1 bekommt. Bei Minijobbern somit die Knappschaft. Das ist unabhängig davon ob er privat oder gesetzlich versichert ist.      ... Mehr anzeigen

Was hat der Prüflauf der Kinder mit dem Rentnerstatus zu tun? Verstehe den Zusammenhang nicht. Zumal der erste Beitrag aus Mai 2025 ist, wo es den Prüflauf noch gar nicht gab. ... Mehr anzeigen

Das ist echt seltsam und dann scheinbar ein Problem von DATEV. 11 Jahre früher ist schon nicht mehr verständlich.   Um sicherzugehen, könnt ihr ja auch mal das Geburtsdatum des Mitarbeiters nennen und ob eine Schwerbehinderung vorliegt. ... Mehr anzeigen

Ich habe eine kurze Verständnisfrage.   Der Eintrag unter Elterneigenschaft nachgewiesen: Ist das der Wert der zurückgemeldet wurde oder der Wert der bislang hinterlegt war?       ... Mehr anzeigen

Klar, würde ich das im Sinne des AN korrigieren. Lass dir vom AN Nachweis geben oder starte die rückwirkende Abfrage.  ... Mehr anzeigen

Es ist schon zweifelhaft das es bei einigen Arbeitnehmern mehr Kinder gibt als sie wissen. Meist ist es doch eher andersrum. Wichtig ist, dass die Arbeitnehmer auch nicht nur die Kinder nennen, die im Haushalt wohnen. Wird oft verwechselt. Auch die Kinder die beim Expartner leben oder zuhause ausgezogen sind, sind relevant.    Aber wie dem auch sei, warum sollte ich weniger nehmen, als mir gemeldet wird?  Man soll dem BZST schon Glauben schenken. Es sind dort nur keine Pflege/Stiefkinder gemeldet. Also wenn, dann weniger, aber niemals mehr.   Ist ja so als wenn ich der zurückgemeldeten Lohnsteuerklasse auch nicht mehr vertrauen kann. Wenn diese lt. AN falsch ist, muss sich auch der An kümmern und solange bleibt diese falsch, weil sie von offizieller Stelle kommt. ... Mehr anzeigen

Ja klar, das kannst du gerne tun, solange du die Kinder in den Kinderdaten mit Geburtsdatum erfasst und nicht nur die Anzahl manuell hinterlegt hast.    Ich persönliche finde es für neue Arbeitnehmer einfacher und erspart mir selbst auch Papierkram, wenn ich die Daten aus der Rückmeldung zukünftig nehme. Kinderdaten sind für mich dann nur noch interessant für die Krankmeldungen.  ... Mehr anzeigen

Ja, wenn du mehr nachgewiesene Kinder als Kinder die zurückgemeldet worden sind in den Kinderdaten hast, dann musst oder solltest du das Häkchen aktiv setzen, damit deine Zahl in die Lohnabrechnung fließt.   Jedesmal wenn eine neue Rückmeldung kommt (wird ja im Protokoll angezeigt), dann sollte man den Mitarbeiter bzw. mehrere Mitarbeiter über die Liste prüfen. Einfach Kinder gem. Rückmeldung und Anzahl angelegter Kinder abgleichen. Wenn die Anzahl angelegter Kinder höher ist, dann musst du das Häkchen setzen. (Vorausgesetzt natürlich die Nachweise liegen dir vor.)   Aber Achtung, wenn die angelegten Kinder über 25 sind, dann muss man warscheinlich auch selbst dran denken, dass sie irgendwann rausfallen. Eine Prüfung und Hinweis von Datev gibt es dann vermutlich nicht.      ... Mehr anzeigen