Übliche Vorgehensweise: - Mandant bucht Jahr 2021 und gibt dem STB monatlich Datensicherungen. (Bestandsdienste) - Mandant bucht Dezember, 13. Lauf schreibt alles fest und gibt dem StB eine finale Datensicherung. - STB erstellt die Bilanz, Anlag, usw. - Sollte Mandant noch Buchungen haben, dann den 14. Lauf, der per "Primanote- Export" dem STB zukommen lassen. Dieser 14. Lauf enthält bitte ausschließlich verspätete Belege und ohne Absprache keine Umgliederungen, Abgrenzungen, usw., dann das hat der StB bei den JA- Arbeiten schon erledigt und wir wissen ja. Doppelt hält besser 😉 - Wenn die Bilanz fertig ist, dann erhält der Mandant die Sicherung (Bestandsdienste) von STB zurück. Warum so kompliziert und nicht über das RZ? - Wir erhalten uns ein sauberes Aktivitätenprotokoll, wo jederzeit nachvollzogen werden kann, wer was wann buchte. - Programmeinstellungen, wie Lerndatei, Ausziffern, Bankmanger usw. gehen nicht verloren. - es kann keine Unfälle mit Anlag geben. incl. Verknüpfung mit Buchung -> Der Mandant hat final den identischen Bestand, wie es in der Kanzlei liegt.
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