Informationen zu Alexandra_Friedrich - DATEV-Community

Alexandra_Friedrich · ‎17.12.2025

Hallo Community, Weihnachten steht vor der Tür und somit auch der Jahreswechsel 2025/2026 mit seinen Neuerungen und Herausforderungen. Damit Ihr euch bereits jetzt für den Jahreswechsel gut vorbereiten könnt, haben wir einige Informationen aufbereitet und zusammengefasst. Bereitstellung der Jahreswechsel-Version 15.5 von LODAS Die Jahreswechsel-Version von LODAS wird voraussichtlich am Dienstag, 30.12.2025 per DFÜ für Euch bereitgestellt. Alle Informationen rund um die Software-Bereitstellung findet Ihr hier. WICHTIG: Nur mit der neuen Version 15.5 können die EEL-Rückmeldungen in das Lohnprogramm übernommen werden. Grund dafür ist eine neue Datensatzbeschreibung. Ohne Installation der neuen Version können Sie ab 01.01.2026 keine Rückmeldungen nach LODAS übernehmen. Dadurch werden auch andere Rückmeldeverfahren (z. B. ELStAM) blockiert. Weitere Informationen findet Ihr hier: Dokument 1038106 – LO64021 im Rückmeldeverfahren: Rückmeldungen fehlen (DABPV, eAU, ELStAM etc.) Abrechnung Januar 2026 Seit dem 11.12.2025 ist im Rechenzentrum die Abrechnung 01/2026 möglich. Jahreswechsel-Vorbereitungen treffen Alle notwendigen Informationen zum Jahreswechsel sowie zu den gesetzlichen Neuerungen und deren Umsetzung findet Ihr auf der folgenden Seite zusammengefasst: Jahreswechsel Personalwirtschaft Weitere hilfreiche Informationen zur Unterstützung findet Ihr in den folgenden Dokumenten: Dokument 1090001 – Checkliste für den Jahreswechsel mit LODAS Dokument 1011662 – Gesetzliche Änderungen im Bereich Personalwirtschaft Das (Schulungs-)Angebot zum Jahreswechsel ist hier aufgelistet. Gesetzliche Änderungen Details zu den folgenden gesetzlichen Änderungen entnehmt Ihr bitte direkt MyUpdates: Programmablaufplan für die Berechnung der Steuerabzüge 2026 Neue Datensatzbeschreibung im EEL-Verfahren Wegfall der Rechtskreis-Unterscheidung auf dem Beitragsnachweis ab 2026 Arbeitgeberkonto: Widerruf von SEPA-Lastschriftmandaten Lohnsteuerbescheinigung 2026 Arbeitsbescheinigung (BEA): Entgeltdaten können optional für 24 Monate bescheinigt werden Funktionale Änderungen Details zu den folgenden funktionalen Änderungen entnehmt Ihr bitte direkt MyUpdates: Abruf einer Lohn-Archiv-DVD entfällt Entfall der Felder für die Vorerfassung online Außerdem: Neuer Menüpunkt: Tipps und Tricks (unterhalb der Brennpunkte aufrufbar) Aufruf MyDATEV Portal aus LODAS (unter Mandant | Programmverbindungen) Weitere Besonderheiten Bereitstellung LOVOR 2026 LOVOR 2026 kann nicht wie geplant mit der Jahreswechsel-Version 15.5 bereitgestellt werden. Die Bereitstellung von LOVOR 2026 erfolgt voraussichtlich im 1. Quartal 2026 und enthält dann auch die Neuerungen zum Programmablaufplan für die Steuerabzüge 2026. Erinnerung: Elektronischer Datenaustausch für private Kranken- und Pflegeversicherung startet ab 2026 Ab 2026 werden die Beiträge zur privaten Kranken- und Pflege-Pflichtversicherung elektronisch gemeldet. Die Werte werden automatisch über ELStAM bereitgestellt und im Lohnprogramm berücksichtigt. Digitaler Lohnnachweis 2025 und UV-Stammdatenabruf 2026 Im Abrechnungsmonat 12/2025 steht wieder die Datenübermittlung des digitalen Lohnnachweis an. Die automatische Stammdaten-Abfrage für 2026 ist am 1. November 2025 gestartet. Bitte prüft anhand des Übernahmeprotokolls oder in den hinterlegten Stammdaten, ob die Rückmeldung für 2026 bereits vorliegt. Ausstehende Änderungen Bei folgenden Änderungen ist das Gesetzgebungsverfahren noch nicht abgeschlossen: Sofortmeldungen SGB VI-Anpassungsgesetz Geschlechtsneutrale Versicherungsnummer Entfernungspauschale Details und den aktuellen Stand findet Ihr hier: Dokument 1011662 - Gesetzliche Änderungen im Bereich Personalwirtschaft. 💡Infoservice Der Infoservice zum Jahreswechsel wird voraussichtlich am 30.12.2025 versendet. Der Newsletter informiert Euch rechtzeitig über wichtige gesetzliche und funktionale Änderungen für die Lohnabrechnung. Den Infoservice gibt es diesmal auch wieder als Video. Das Video enthält eine Auswahl an Themen der aktuellen Infoservice-Ausgabe. Ihr könnt den Infoservice hier abonnieren. Wir möchten uns bei Euch allen bedanken! Eure großartige Beteiligung in unserer PWS-Community trägt maßgeblich zu dem Erfolg bei. DANKE Wir wünschen Euch und Euren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2026. 🎄 🎆 Euer Community-Team PWS

Alexandra_Friedrich · ‎09.12.2025

Hallo Leaa, als Auswertungen für die ZVK können die Auswertungen 104, 105 und 115 - 118 genutzt werden. Die Auswertung 104 listet die tatsächlichen steuerfreien Jahreswerte nach § 3 Nr. 63 EStG für das aktuelle Abrechnungsjahr je Personalnummer auf. Mehr Informationen dazu finden Sie im Hilfe-Dokument 9225985 . Falls diese für Ihre Zwecke nicht ausreichen, kann eine Statistik aus dem Daten-Analysesystem helfen.

Alexandra_Friedrich · ‎09.12.2025

Hallo Pers18, rechtlich können wir Sie hier nicht beraten. Hat sich die Krankenkasse zu der Art der Fehlzeit geäußert? In der freiwilligen Versicherung werden bei Teilmonaten oder Unterbrechung die Beiträge und AG-Zuschüsse auf Basis der SV-Tage gekürzt. Und da diese mit der genannten Fehlzeit einen Zeitmonat weiterlaufen, werden auch noch Beiträge fällig.

Alexandra_Friedrich · ‎09.12.2025

Hallo, ich kann @alterpraktiker nur zustimmen. Mit der Jahreswechsel-Version 15.5 wird die Feldlänge der betroffenen Felder von 25 auf 70 Stellen erhöht.

Alexandra_Friedrich · ‎09.12.2025

Hallo Brima, Ihren Anhang kann ich leider nicht öffnen. Wenn der SV-Freibetrag inkl. der Bagatellgrenze von 50,00 EUR kleiner ist als die Weitergewährte Arbeitgeberleistung, wird die weitergewährte Arbeitgeberleistung beitragspflichtig abgerechnet. Diese stellt dann eine beitragspflichtige Einnahme dar, es fallen SV-Beiträge an und die SV-Tage werden weitergezählt. In diesem Fall müssen keine Unterbrechungsmeldungen für die Krankenkassen erstellt werden. Die Berechnungsformel des SV-Freibetrags finden Sie im Hilfecenter im Dokument 1080233 . Gerne sehen wir uns aber Ihren Sachverhalt im Detail gemeinsam an. Wenden Sie sich dazu über einen anderen Service-Kanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎09.12.2025

Hallo, bei einem unterjährigen Eintritt wird der Urlaub grundsätzlich gekürzt. Bitte halten Sie hier nochmals Rücksprache mit der SOKA-Bau, ob bei Azubis tatsächlich immer ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen besteht. (Dies würde dann ja auch bei einem Eintritt zum 01.12. eines Jahres gelten, dass dem Azubi dann noch volle 30 Urlaubstage zustehen) LODAS rechnet wie folgt bei einem Jahresurlaubsanspruch von 30 Tagen: Der Mitarbeiter erwirtschaftet jeden Monat 2,5 Urlaubstage. Auf der Abrechnung werden in einem Monat 2 Tage berücksichtigt und im nächsten Monat 3. Wenn wirklich 30 Urlaubstage abgerechnet werden sollen , kann nur der Urlaubsanspruch erhöht werden, damit mehr Urlaubstage abrechenbar sind. Unter Personaldaten | Arbeitszeiten | Urlaubsanspruch im Feld Urlaubsanspruch aktuelles Jahr muss der Wert erhöht werden, damit die 30 Urlaubstage auf der Abrechnung in der Baulohnstatistik angedruckt werden.

Alexandra_Friedrich · ‎27.11.2025

Hallo, wenn eine Obergrenze im Arbeitszeitkonto hinterlegt ist, muss die Stamlohnart 462 Automatik Az-Konto angelegt werden. Wenn die Obergrenze überschritten wird, werden die übersteigenden Stunden mit dieser Lohnart ausbezahlt. Diese Lohnart kann nur einmal angelegt werden. Die Felder innerhalb der Stammlohnart 462 sind automatisch vorbelegt und dürfen nicht geändert werden. Die Eingabe von Bewegungsdaten ist mit dieser Stammlohnart nicht zulässig. Sie können die Obergrenze unter Mandantendaten bzw. Personaldaten | Arbeitszeiten | Arbeitszeitkonto erhöhen bzw. löschen oder mit der Stammlohnart 460 mehr Stunden aus dem Arbeitszeitkonto nehmen, damit die Obergrenze nicht überschritten wird. Weitere Informationen dazu finden Sie im Hilfe-Dokument 5303187

Alexandra_Friedrich · ‎22.08.2025

Hallo, sie haben die Möglichkeit, mehrere pdf-Dokumente zu markieren und dann gemeinsam zu öffnen. Das einzelne Öffnen entfällt somit.

Alexandra_Friedrich · ‎20.08.2025

Hallo, wir würden gerne einen Blick mit Ihnen auf den Sachverhalt werfen, um Ihnen korrekt antworten zu können. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎20.08.2025

Hallo, diesen Fall sollten wir uns im Detail mit Ihnen gemeinsam ansehen. Bitte wenden Sie sich dazu über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎13.05.2025

Hallo, ohne den Sachverhalt genau zu sehen, kann ich leider keine genauere Aussage treffen. Sie können aber jederzeit auf Ihre bereits gestellte Anfrage eine Rückfrage an uns senden, wenn noch Fragen offen sind. Bitte erwähnen Sie in einer Rückfrage, dass Sie Ihre Frage bereits in der Community gestellt haben und von einem DATEV-Mitarbeiter nochmals an den Service verwiesen wurde.

Alexandra_Friedrich · ‎12.05.2025

Hallo, wäre es vielleicht eine Option für Sie einen Filter auf den Abrechnungsstand zu setzen? Sie können so ausschließlich Mandanten mit einem aktuellen Abrechnungsstand senden. Da eine Grundvoraussetzung für die Übergabe von Gegenstandswerten ist, dass ein Mandant zentralisiert ist, könnte man auch überlegen, LODAS bei den inaktiven Mandanten zu lösen und als anwendungsspezifischen Fall weiterzuführen. Mehr Infos finden zur mandantenübergreifenden Übergabe sie im Hilfe-Dokument 9244130 .

Alexandra_Friedrich · ‎12.05.2025

Hallo MeikeMG, @Constanze_GM hat schon richtig vermutet: Wenn bei dem Mitarbeiter noch die Fehlzeit geschlüsselt ist, dann ist dieser in Unterbrechung. In einem komplett unterbrochenen Monat werden der Arbeitgeberzuschuss und der Netto-Abzug für die Zahlung nicht abgerechnet. Abweichende Buchungen über die Bewegungsdaten sind jedoch möglich. Grundsätzlich ist eine gleichzeitige Abrechnung von laufendem sozialversicherungspflichtigem Entgelt und einer Unterbrechung in LODAS nicht möglich. Umsetzungsbeispiele für die Wiedereingliederung finden sie im Hilfe-Dokument 1004465 .

Alexandra_Friedrich · ‎12.05.2025

Hallo, wurde der Netto-Abzug bereits in das Rechenzentrum gesendet? Wenn ja, sollten wir uns den Sachverhalt im Detail ansehen. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎12.05.2025

Hallo, sind in dem Mandanten die Auswertungen 440 - 442 in der Auswertungssteuerung angelegt? Wenn ja, wird bei jeder Übermittlung einer Arbeitsbescheinigung das Datenübermittlungsprotokoll 442 erstellt. Fehlt dies, müssen wir davon ausgehen, dass keine Übermittlung an die Arbeitsagentur stattfand. Kontrollieren Sie bitte das Fehlerprotokoll zum Anforderungszeitpunkt. Hier finden sie in den allermeisten Fällen einen Hinweis, warum die Bescheinigung nicht übermittelt werden konnte. Mehr Informationen zu den Arbeitsbescheinigungen finden Sie im Hilfe-Dokument 1070718. Rückmeldungen vom Finanzamt müssen in das Programm LODAS übernommen werden. Dies geschieht manuell (siehe Hilfe-Dokument 1023530) oder über einen eingerichteten Abo-Auftrag. Nach der Übernahme sehen Sie die Rückmeldungen der Institutionen im Übernahmeprotokoll.

Alexandra_Friedrich · ‎08.05.2025

Hallo @BWe, aktuell können die Kostenstellen nur manuell nacherfasst werden. Wie meine Kollegin Sabrina_Simmerlein bereits erwähnt hat, finden Sie die Neuerungen zu DATEV Personal im Dokument 1029074.

Alexandra_Friedrich · ‎08.05.2025

Hallo, soll das Ausfallgeld steuer- und auch sv-pflichtig abgerechnet werden? Dann können Sie die Stammlohnart 201 dafür nutzen. Grundsätzliche Informationen zu den Lohnarten finden Sie im Hilfe-Dokument 0906285

Alexandra_Friedrich · ‎08.05.2025

Hallo, Arbeitgeberleistungen zur freiwilligen bzw. privaten Kranken- und Pflegeversicherung werden für Mutterschutzfälle mit einem Beginn der Mutterschutzfrist in die automatische Berechnung mit einbezogen. Gemäß dem Gemeinsamen Rundschreiben des GKV-Spitzenverbands vom 06./07.12.2017 in der Fassung vom 04./05.12.2018 zu den Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft werden die KV-/PV-Beiträge nach Abzug des Beitragszuschusses des Arbeitgebers für Mutterschutzfristen ab 01.01.2019 in Abzug gebracht. ACHTUNG: Hierbei ist zu beachten, dass bei freiwilligen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung und privat Krankenversicherten zur Berechnung des Nettoarbeitsentgelts nach § 23c Abs. 1 S. 2 SGB IV auch der um den Beitragszuschuss für Beschäftigte verminderte Beitrag des Versicherten zur Kranken- und Pflegeversicherung abzuziehen ist. Bei privat Krankenversicherten ist höchstens der nach § 257 Abs. 2 SGB V/ § 61 Abs. 2 SGB XI zuschussfähige Betrag abzusetzen; die für die nicht selbstversicherten Angehörigen des Beschäftigten zu zahlenden Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Beiträge der Versicherung für das Krankentagegeld sind abzuziehen.

Alexandra_Friedrich · ‎08.05.2025

Hallo, @pogo hat das Wichtigste schon beschrieben. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Bedingungen: • Es darf kein Ende-Datum in der Fehlzeit erfasst werden, wenn eine Arbeitsbescheinigung angefordert wird. • Unter Personaldaten | Beschäftigung | Kündigung/Entlassung muss nur im Register Zahlungen bei Austritt in der Liste Leistungen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses nein geschlüsselt werden. • Der Monat des Beginns der Fehlzeit muss abgerechnet sein.

Alexandra_Friedrich · ‎08.05.2025

Hallo, aus DATEV Personaldaten können keine Exporte erstellt werden, auch nicht als PDF.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, Ihnen fehlen die gebuchten Tage unter genommener Urlaub? Hat sich der Resturlaub denn angepasst? Am besten sehen wir uns den Sachverhalt mit Ihnen gemeinsam im Detail an. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, sollten die Lohnarten dauerhaft ausgegraut bleiben, wenden Sie sich bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, wurde bei dem Mitarbeiter unter Personaldaten | Sozialversicherung | Allgemeine SV-Daten | Register Allgemeines im Bereich Geringverdiener/geringfügig Beschäftigte die Kennung Geringverdiener/geringfügig Beschäftigte auf 0 = kein Geringverdiener/-fügigkeit gestellt? Wenn ja, müssen wir uns Ihren Fall mal im Detail ansehen, um die Ursache zu finden. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, auf dem monatlichen Lohnjournal (Auswertung 21) und dem Jahreslohnjournal (Auswertung 22) finden Sie die Werte der genannten Umlagen U1, U2 und Insolvenz. Im Daten-Analyse-System Personalwirtschaft kann die Standardstatistik "Lohnjournal monatlich" für mehrere Monate erstellt werden. Wenn sie darin nur einzelne Mitarbeiter benötigen, können Sie diese Statistik vorab bearbeiten und auf die gewünschten Mitarbeiter filtern.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, derzeit gibt es keine Möglichkeit die Umsatzsteuerdifferenz zum Firmenwagen / Firmenrad im Buchungsbeleg oder in der Programmverbindung FIBU zu unterdrücken, wenn Sie keine Verbuchung der Umsatzsteuerdifferenz wünschen.

Alexandra_Friedrich · ‎29.04.2025

Hallo, die Anforderung nach einer Fixierung der Spaltenüberschrift wurde bereits an unsere Entwicklung weitergegeben. Gerne erfasse ich für Sie hier eine entsprechende Nennung. Als Abhilfe funktioniert aktuell dieses Vorgehen: Klickt man einen Monat vor oder zurück und dann wieder in den aktuellen Monat, so bleibt die Zeile beim Scrollen stehen. Grundsätzlich sollte die Zeile natürlich immer stehen bleiben.

Alexandra_Friedrich · ‎24.04.2025

Hallo, wurde die Mitgliedschaft erfolgreich zum 31.03.25 beendet, wird mit einer Wiederabrechnung komplett 03/2025 der Teillohnnachweis an die Berufsgenossenschaft übermittelt.

Alexandra_Friedrich · ‎23.04.2025

Hallo, in Ihrem Fall ist eine Umstellung auf DTA-Datei wohl am zielführendsten. Bei DTA-Datei werden die Zahlungen nicht automatisch an die Kreditinstitute weitergeleitet. Aber Achtung: Bei Wiederholungsabrechnungen muss immer eine Gesamtwiederholung durchgeführt werden. Bei einer Wiederabrechnung wird die vorherige Zahlungsdatei (DTA-Datei) in DATEV Bank online überschrieben. Und noch als kleine Info: Für neu angelegte Mandanten kann die Einstellung Zeitversatz mit Verzögerung hinterlegen nicht mehr gewählt werden. Diese Funktion ist nur noch für ältere Mandanten (Anlage vor der Version 10.0) nutzbar, die noch nicht auf die erweiterten Berechnungsmöglichkeiten umgestellt haben.

Alexandra_Friedrich · ‎23.04.2025

Hallo, die Versteuerung der Abfindung erfolgt als Sonstiger Bezug und somit über die Jahrestabelle. Je nach Höhe der Abfindung kann es somit sein, dass keine Lohnsteuer anfällt. Aber gerne schauen wir uns Ihren Sachverhalt mit Ihnen gemeinsam an. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

Alexandra_Friedrich · ‎23.04.2025

Hallo @SaskiaBartsch, die zu bescheinigenden Zeiträume in der Arbeitsbescheinigung gehen teilweise weit darüber hinaus. Zum Beispiel: * Steuerliche Daten unter Punkt 1.1 der Bescheinigung: 12 Monate * Arbeitszeiten unter Punkt 4 der Bescheinigung: 3,5 Jahre * Sozialversicherungsdaten unter Punkt 2.3 und 2.4 der Bescheinigung: 5 Jahre * Fehlzeiten unter Punkt 2.2 der Bescheinigung: 5 Jahre Wenn diese Zeiträume innerhalb des Beschäftigungszeitraums liegen, jedoch nicht in LODAS abgerechnet wurden, müssen diese über die BEA Vortragswerte erfasst werden.

Beiträge und Ideen von Alexandra_Friedrich

Auszeichnungen