RLP muss ich passen, da ist wohl eher @vogtsburger ein Ansprechpartner.    In BaWü war zwischen Bescheid und Zahlung maximal 14 Tage dazwischen.    ... Mehr anzeigen

Zur Frage des Aufwandes ist meine Erfahrung folgende:   1. Wurde nicht das Bundesmodell angewandt, hielt sich der Aufwand für die Erhebung durchaus in Grenzen. Allerdings sind auch dort einige Fallstricke zu beachten, wie so manche Videos auf Youtube zeigen. Da beschwerte sich eine Person über eine "viel mehr als 300 % erhöte Grundsteuer", sah jedoch nicht die Möglichkeit der Reduzierung der Grundsteuer.   2. Im Bundesmodell ist die Tätigkeit tatsächlich davon abhängig, ob das Sachwertverfahren Anwendung findet oder nicht. Dumm ist in dieser Konstellation tatsächlich, dass das Sachwertverfahren sehr viel Aufwand bereitet. Gleich großer Aufwand ist LuF. Ich erinnere mich daran, dass ich nahezu 90 Stunden für einen Betrieb der LuF gebraucht habe. In Anbetracht der Kostennote war das für meinen Chef ein schlechter Deal.     ... Mehr anzeigen

....derzeitiger "Rekord" bei mir:   13 - in Worten: dreizehn !!! - Rückfragen innerhalb einer SAR 1 !!!!   die letzten 4 davon allerdings die "Aufforderung" (nette BItte???) doch den Antrag teilweise zurück zu nehmen (da ansonsten ja ein Teilbewilligungsbescheid käme..... Ich schreibe jedes mal zurück, dass ich mit einem Teilbewilligungsbescheid einverstanden bin, eine Teilrücknahme allerdings nicht akzeptiere, da ich damit die Rechtsbehelfsmöglichkeit (hier in NRW nur Klage) verwirken würde und ich mich ggfls. damit gegenüber meinen Mandanten haftbar mache.   Jo, und damit befinden wir uns jetzt seit Mitte Januar in einer Endlosschleife.....   ###kopfschüttel### ... Mehr anzeigen

der Bezirksregierung "NRW"   @Stb2021 NRW hat glaube ich fünf Regierungsbezirke?    *Kategorie Klug**bleep**en.* 😛 ... Mehr anzeigen

Hallo,    eine Antwort auf Ihre Fragen finden Sie hier.  ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   leider ist alles noch sehr mühsam. eAU-Abruf dauert enorm lange.   Wann werden die Störungen voraussichtlich behoben?   Danke vorab! ... Mehr anzeigen

Puh Glück gehabt, ich hab es nicht gewusst und die Bewilligungsstelle hat es nicht erkannt. Es wird aber auch nicht die ganze Fläche als Coworking weitervermietet. Die Aufteilung hätte echt Spaß gemacht. ... Mehr anzeigen

Neee...  aber fairerweise wird eine Rückzahlung auch nicht verzinst. ... Mehr anzeigen

Schließt er seinen Laden einfach zu oder gibt es einen Nachfolger ( Käufer) der kanzlei ?    Wenn Nachfolger dann wird an diesen zugestellt.  Wenn Schließung dann Übertrag auf anderen Kollegen ggf. mit Steuerberaterkammer abstimmen.    ... Mehr anzeigen

klasse, das ist ja einfach. Danke für die schnelle Hilfe. ... Mehr anzeigen

  Rund 24 Stunden von der Auslosung bis zur Zustellung des Gewinns bei einer Entfernung von ca 300 km !   Ich bin begeistert !   Schneller ginge es nur mit einer Drohne oder mit einem Kurierdienst oder mit persönlicher Abholung in Nürnberg😃   Aber natürlich werden die Lebkuchen gaaaanz laaaangsam gegessen 😃   ... Mehr anzeigen

Nö, ohne Online Banking geht nichts. Er kann Überweisungen vorbereiten, aber nicht durchführen. Die Bankumsätze darf er aber sehen? ... Mehr anzeigen

Datev sollte genauer prognostizieren, wann welche Programmfunktionen zu erwarten sind, damit man sich nicht bereits für andere Anbieter entscheidet, obwohl man im Datev-Ökosystem bleiben möchte. Derzeit ist das die totale Blackbox und Mandanten machen nicht ständig Änderungen mit. Alle sind genervt von zig Portalen, die sie bedienen sollen.  Allerdings muss Datev schneller werden mit guten Workarounds, denn sowohl Mandanten als auch Mitarbeiter machen komplizierte Abläufe nicht mit. Man wird sich zwangsläufig für das einfacherer System entscheiden, ob nun Datev oder was anderes.  Des weiteren passt definitiv die Preispolitik der Datev mit dem RZ nicht. Ich sitze Stunden für einen vernünftigen Offboardprozess für Mandanten, um Daten rechtssicher wieder loszuwerden, wenn kein Datev- Berater diese übernimmt.  Da wir schon lange digitalisieren, plobben diese Themen bei uns jetzt vermehrt auf.   ... Mehr anzeigen

Also ich muss sagen, dass ich Bilanzierung und Buchhaltung sowohl in der Schule als auch in einem Fall im Studium hatte. Ich teile allerdings diese Aussage, dass Juristen selten Bilanzkenntnisse haben. Ich sagte einst zu einem RA, StB "Der Rechtsanwalt ist zur geschäftsmäßigen Hilfe in Steuersachen befugt, aber seltenst dazu befähigt.... " In der Anwaltsstation konnte ich mich etwas intensiver mit der Buchführung beschäftigen. Allerdings merkte ich dort regelmäßig, dass ich immer wieder nachschauen muss. ... Mehr anzeigen

Praxis Beispiel welches ich habe und woran man merkt das die Datev KEINE KI hat. Es werden 29,89 € überwiesen (Gutschrift). Die "Automatik/Ki" findet keinen Treffer. Suche ich nur nach dem Betrag gibt es nur 1 Treffer bei einer OPOS-Liste jenseits der 1000 Einträge. Es stimmt: Vorname, Nachname, Betrag, lässt man die Zügel locker sogar das Datum (05.09 / 06.09) Ja der Kunde hat nur die bestellnummer angegeben, aber bei Gott, eine halbwegs clevere KI hätte diesen Treffer gemacht. Schlimmer wird es da schon bei PayPal Zahlungen wenn das Rechnungsdatum einen Tag später ist. Das ist die Automatik heillos verwirrt. Ich erwarte hier das eine KI Mandantenbezogen lernt und erkennt nach welchem Muster zugeordnet wird. Meinetwegen gibt mir das Programm eine Liste aus, welche zuordnung getroffen wurden, in Abhängigkeit nach Fehlertolleranz. Denn andererseits kann die Automatik ja auch erkennen das Sammelzahlungen an einen Kunden 5 Rechnungen + Skonto beinhalten und das stand nicht in der Überweisung. ... Mehr anzeigen

Vielen Dank für den Hinweis zum wunscherschönen Bodensee. Hatte schon schlaflose Nächte deswegen. Grüße aus dem noch sonnigen Norden ... Mehr anzeigen

Ich erinnere mich daran, dass @Lukas_Hendricks mal eine Korrespondenz der Kanzlei Luther mit den Bewilligungsstellen gezeigt hat, in der es unter anderem um die Gebühren des prüfenden Dritten ging.   Dort wurde gesagt, dass maximal 30 % der Fördersumme als Gebühren angesetzt werden dürfen.   Ich finde das Dokument aber gerade nicht - es kann auch sein, dass es in einem seiner Youtube-Videos gezeigt wurde. Vielleicht hat das ja jemand parat.   Jetzt wird die Bewilligungsstelle sicher nicht ohne Rückfragen hinnehmen, wenn Sie hier knapp 1,2 Mio. Euro Kosten für den prüfenden Dritten ansetzen, aber ich denke dass Sie keinerlei Probleme bekommen werden, hier einen auskömmlichen Satz anzurechnen. ... Mehr anzeigen

@renek  schrieb: eigentlich in einem UN unnötig. Finde ich nicht. Kommt aber immer stark auf das Unternehmen an. Wenn alle 200 AN bei euch glücklich sind und sich niemand ungerecht behandelt oder benachteiligt fühlt, prima. Aber das können die wenigsten Betriebe der Größenordnung von sich (und dabei die Wahrheit) sagen. Und manchmal ist die Rolle des Betriebsrats auch dem AN darzulegen, dass und warum die gefühlte Ungerechtigkeit eben nur gefühlt ist. Das würde zumindest ich aber einem BR deutlich eher abnehmen als dem Chef, der mindestens ein finanzielles Interesse daran hat mich ungerecht zu behandeln (vom Machtgefälle mal ganz abgesehen). ... Mehr anzeigen

@PCT  schrieb: Ich suche auf diesem Weg keine Antwort auf die Frage, ob hier ein Verbund vorliegt, sondern suche Antragssteller bei denen die L-Bank nicht von einem Verbund (bei ähnlicher Konstellation) ausgeht. Okay, das habe ich aus dem Ausgangsposting nicht herausgelesen.   In dem Falle würde ich Ihnen empfehlen, diese Frage auch nochmal im Überbrückungshilfe-Netzwerk von Herrn Hillemann zu platzieren, der sich bei der Kanzlei fieldfisher mit genau solchen Themen beschäftigt:   Überbrückungshilfe - Das Netzwerk ... Mehr anzeigen

Hessen ist wirklich das beste Bundesland ❤️   Meine Top 3 der Rückfragen aus NRW:   Wieso sind die Versicherungen im Januar so hoch? (Als hätten die noch nie von Jahreszahlern gehört. Dasselbe wenn Zinsen quartalsweise gezahlt werden....gibt jedes Mal Rückfragen) Warum weichen die Umsätze vom Finanzamt ab? (weil Quartal?! weil SOLL/IST!? weil Abschlussbuchungen!?) Wieso sind Ihre Kosten angestiegen? (Weil wir mit so vielen dummen Rückfragen nicht rechnen konnten)     ... Mehr anzeigen

auch nicht mehr aufrufbar ... Mehr anzeigen

Entschuldige bitte 🙏 das wollte ich nicht.  ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,    das Portal macht bei mir keine Probleme. Ich komm rein und sehe, das die Bewilligungsstellen nichts arbeiten 😉   Ich bin durch mit meinen Schlussabrechnungen. War schon zum letzten Termin fertig.   2 wären noch zu machen, aber da weigern sich die Mandanten. nicht mein Problem 😉     Grüße   AKW ... Mehr anzeigen

@deusex  schrieb: Die gestundeten Mieten sind bereits FÄLLIG, auch wenn diese gestundet sind.   Stimmt natürlich. Die Fälligkeit der Mietzahlungen sollte sich aus dem Mietvertrag ergeben. Wenn der nicht erst zu Corona-Zeiten abgeschlossen wurde, was ja wohl eine Förderung ausschlösse, steht da sicherlich nichts vom Sankt Nimmerleinstag. ... Mehr anzeigen

stimmt. genau so ist das. Die Bewilligungsstellen konnten nicht so schnell "aufrüsten". Wir haben aktuell eine Mandanten, der gegen die IHK München klagt. Der gegnerische Anwalt der IHK hat uns signalisiert, dass er in den SAR - Prozess eingreifen kann. Vermutlich sind einige RA-Kanzleien mit der Prüfung der SAR's befasst. Das ganze wird sehr stark durch die IT unterstützt. Man sieht das ja deutlich, dass die SAR die man noch am Anfang (vor mehr als 1 Jahr) abgeben hat, nicht die Abweichungen zum Ursprungsantrag anzeigen. Zwischenzeitlich sieht man deutlich die "Fortschritte". Die SAR's werden erst untersucht nach Abweichungen zu den Ursprungsanträgen. Sofern es zu deutlichen Abweichungen (z.B. Honorar des zu prüfenden Dritten) nominal bzw. prozentual kommt, erfolgen Hinweise an die "Sachbearbeiter". Obwohl ich zwischenzeitlich glaube, dass auch hier erst einmal über die IT die "Standardmails" die wir alle erhalten generiert werden + 20 Unterlagen / Belege etc. angefordert werden. Hier versuchen die auch Zeit zu gewinnen, da parallel die IT weiterhin am optimieren ist. Sofern man nämlich Unterlagen / Infos einreicht hört man wieder 3-6 Monate nichts mehr (Erfahrungswert...). Aufgrund weiterer Rückfragen der B-Stellen vermute ich, dass hier zahlreiche Studenten in Aushilfe arbeiten. Wen die Fortschritte hinsichtlich der Tätigkeit der IHK München bzgl. der Bearbeitung der SAR's interessiert: https://www.ihk-muenchen.de/extranet/search?query=statistik+schlussabrechnung Die IHK hat hier per 1.1.23 und per 1.1.24 eine Statistik verfasst - wie weit die jetzt sind.... ... Mehr anzeigen

Kleiner FunFact zu den ergehenden Bescheiden:   Hab grad mal wieder Bescheide fürs Paket 1 bekommen.   Unter anderem war auch die Dezemberhilfe beantragt worden.    Antrag in der Antragsphase: 1.480,35 € Antrag laut Schlussabrechnung : 1.480,18 €   Jetzt bekomme ich folgenden Bescheid:    Aber was ist denn das?   Ich bekomm mehr bescheinigt als ich bekommen hab? Zum Glückt kratzt der Mandant nicht an der Kleinbeihilfegrenze 😉   Aber ich hab den Aufwand den Mandanten jetzt wieder über den Fehler in Kenntnis zu setzen und in drauf hinzuweisen, dass zu vielbescheinigt wurde.... Bin mal gespannt was noch so an Fehlern auftritt.        Grüße   AKW ... Mehr anzeigen

  @DiSo  schrieb: Das hier ist meiner Meinung nach auch neu (in der SAR für die ÜHII):    Neu sind diese beiden Fragen meiner Erinnerung nach nicht, aber dafür relativ sinnfrei, da in der Schlussabrechnung unabhängig von der Einreichungsreihenfolge (und damit auch unabhängig von der ursprünglichen Anrechnung) immer die Überbrückungshilfe 2 um die November-/Dezemberhilfe gekürzt wird, egal ob die Haken gesetzt werden oder nicht...   ... Mehr anzeigen

Ich bin der Auffassung, dass das Problem ein anderes ist.   Der Gesetzgeber ging im Bereich des Sachwertverfahren davon aus, dass alle Gebäudeklassen regelmäßig mehrere Stockwerke haben. Dies ist jedoch bei beispielsweise Lagerhallen und  Betriebsstätten seltenst der Fall. Dadurch führt dies zu dem Umstand, dass die Gewerbetreibenden wenig Grundsteuer entrichten müssen.   Allerdings glaube ich nicht, dass ein Klageverfahren sehr viel Aussicht auf Erfolg hat. Die bisherige Judikatur des Bundesverfassungsgericht ist äußerst zurückhaltend bezüglich der Annahme der rückwirkenden Nichtigkeit von Steuergesetzen. Ich würde deshalb dem Steuerpflichtigen ein Einspruch und ein Klageverfahren nur empfehlen, wenn er rechtschutzversichert oder viele Immobilien hat,die er nicht selbst nutzt. Wie seht ihr das?     ... Mehr anzeigen