@blum schrieb: Beziehungen = DATEV Adressaten (n:n) zu Kindern, Finanzämter, Betriebsstätten, Eltern, Betriebsinhabern, Ansprechpartner, Mitarbeiter des Mandanten (z. B. aus der Fachanwendung Lohn Cloud), Rechteobjekt (Zugangsmedium DATEV inkl. Rechteverwaltung) usw. auf Informationsebene (jegliche Information nur ein einziges Mal vorhanden mit Änderungshistorie): An der Stelle wäre mein Vorschlag, gleich die ganze Anwendungen "Personendaten verwalten" zu überdenken oder abzuschaffen. Das konkurriert aktuell mit der "Adressatenverwaltung". Dann könnte ich endlich zentral die - nennen wir es mal "Ansprechpartner" - beim Mandanten pflegen: Vorname, Nachname, Telefonnummern, E-Mail-Adresse zum Smartlogin, E-Mail-Adresse zur Smartcard, E-Mailadresse zur Kontoverwaltung in DUO am Beispiel Belegfreigabe, usw.... Dann brauche ich kein Portal mehr zur Smartlogin-Administration, im dem mir DATEV die Änderungsmöglichkeit der E-Mail-Adresse als Neuerung verkauft Wie von Ralf Blum vorgeschlagen insbesondere die Verknüpfung mit allen Zugangsmedien Wenn die Person gleichzeitig Arbeitnehmer ist und wir den Lohn abrechnen (das trifft bei uns mehrheitlich zu) -> Verknüpfung zum Lohn herstellen, keine Doppelpflege Wenn die Person dann z.B. im Lohn gekündigt wird -> aktive Info um z.B. bei der Rechtevergabe reagieren zu können Zuordnung einer Person zu mehreren Firmen damit auch bessere Integration bei Telefonie-Produkten (nicht wie heute: gleicher Kontakt bei 5 Firmen, Zufallstreffer welche "Firma" ruft an) -> Anzeige welche Person anruft (Am Ende der Leitung sitzt im Regelfall ein Mensch - um den geht es mir) Anzeige der vergebenen Rechte Direktsprung in Rechtevergabe keine eigene Pflege mehr in "Kommunikationsdaten" beim Mandanten (am besten wieder bei mehreren Firmen gleichzeitig) Zusammengefasst: eine zentrale Stelle um die Person zu verwalten, NICHT xy Stellen um verschiedene Anwendungen / Rechte / Stammdaten zu verwalten.
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