Ich persönlich bin froh über jeden Bestand, den ich nicht auf eine Unterberaternummer umstellen muss der nicht unter einer Unterberaternummer läuft den ich von einer Unterberaternummer wieder auf die Hauptberaternummer ändern muss Da bestehen sehr viele Abhängigkeiten (*) und seitens DATEV sehr schlechte Möglichkeiten zur Selbstverwaltung & Kontrolle. -> Unterberaternummern organisieren/verwalten - Hinweise etc. und Verknüpfung mit zentralen Mandanten Die Unterberaternummer zur Abgrenzung der Bepreisung Kanzlei <->Mandant (dafür wird ja im Regelfall der ganze Aufwand betrieben) sollte es gar nicht (mehr) geben müssen. Dafür darf DATEV gerne eine vernünftige neue Anwendung "DATEV Rechnungssteuerung" entwickeln - mit integrierten FP/Sign...-Online Unterschriften und Freigaben - wo nötig. Ich finde es schon erschreckend, wie viele Anfragen sich hier in der Community nur um das leidige Thema "Unterberaternummer" drehen. Da lohnt sich ja fast ein eigener Bereich. Eine Mandant = eine Mandantennummer. Die hängt an einer Mitgliedschaft/Hauptberaternummer. Fertig. @DATEV: Das muss euch beim Mitlesen doch langsam auch mal wehtun, oder? Und sagt jetzt bitte nicht, dass ihr die heutige Logik genauso in die Cloud-Welt übertragen wollt. (*) z.B. Abschlussprüfung comfort = gleiche Beraternummer wie Kanzlei-Rewe, ggf. Umspeichern nötig Abschlussprüfung comfort = Hauptberaternummer muss als Standard für Bausteine hinterlegt werden Kanzleiweite Abfragung Offenlegung = nur getrennt pro Beraternummer Verwaltung der Kanzlei-Stammdaten getrennt für jede Unterberaternummer nötig Adressen der Unterberaternummer aktualisieren sich nie von selbst Buchungsbeleg Lohn -> Fibu, ggf. Korrektur der Unterberaternummer usw..
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