Informationen zu mandyhochgräber - DATEV-Community

mandyhochgräber · ‎14.07.2025

Die Arbeit werden Sie sich leider einmal machen müssen, da die Buchhaltung anscheinend nicht ordentlich abgestimmt wurde. Aus den Lohnauswertungen können Sie nur entnehmen für welche Pfändung welcher Pfändungsabzug angefallen ist. Der Gläubiger weiß nicht was an pfändbarem Betrag anfällt, daher "mahnt" er diesen nicht an. Er geht davon aus, dass der Arbeitgeber als Drittschuldner das pfändbare Einkommen korrekt ermittelt und pfändbare Beträge überweist. Wenn der Arbeitgeber den letzten Schritt auslässt ist das sehr schlecht. Sie könnten den Arbeitgeber bitten von den Gläubigern eine aktuelle Forderungsaufstellung mit allen geleisteten Zahlungen anzufordern. Vielleicht erleichtert Ihnen dies die Kontenabstimmung.

Constanze_GM · ‎11.07.2025

Hallo, Wie die Lohnart letztlich heisst, ist ja völlig egal. Hauptsache, Du hast den Personengruppenschlüssel 102 gewählt und rechnest nicht den Midijob ab.

Sybille753 · ‎07.07.2025

Die Pauschalversteuerung mit 25% meinte ich natürlich.

USV_24 · ‎03.07.2025

Vielen dank. Das hat sehr gut funktioniert.

thor · ‎02.07.2025

Vielen Dank, ich hab es fast befürchtet, dass ich das bei jedem einzeln anlegen muss. Danke für die Antwort.

mandyhochgräber · ‎27.06.2025

Hallo, Sie müssen bei Zahlungseingang das Forderungskonto ausgleichen. In Ihrer Kontierung hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen. Laut Kontenrahmen SKR 04 lautet das Konto 1369 "Forderungen gg. KK aus AAG"

mandyhochgräber · ‎16.06.2025

Wie geht das? Immerhin haben wir schon Juni... Ich würde da nochmal abklären was mit dem Mitarbeiter im Dezember war. Schließlich betrifft dies auch dessen Krankenversicherungsschutz. Des Weiteren ist Ihre Anmeldung zu Elstam dann falsch.

Jacqueline_Schön · ‎22.05.2025

Hallo, der Mitarbeiter war als geringfügig Beschäftigter nicht am ELStAM-Verfahren angemeldet. Wenn Sie nun eine Ab- oder Ummeldung senden, kann diese nicht verarbeitet werden. Der Mitarbeiter muss in diesem Fall bei ELStAM angemeldet werden. Informationen zum Vorgehen finden Sie auch in unserem Hilfe-Dokument: Von einer geringfügigen Beschäftigung in ein SV-pflichtiges Arbeitsverhältnis wechseln.

mandyhochgräber · ‎21.05.2025

Ich hätte als Austrittsdatum den 30.06. eingetragen und in den Fehlzeiten dann eine bezahlte Freistellung vom 01.05.-30.06.25. Jetzt wäre noch zu klären was als fortgezahlte Vergütung vereinbart wurde? Hier müssten natürlich dann entsprechend Stunden erfasst werden, falls keine feste Monatsvergütung für die Freistellung vereinbart wurde.

Mani · ‎20.05.2025

Hallo Lutz, ach das ist ja wirklich ganz interessant. Naja, nun haben wir in den sauren Apfel gebissen und die 36,00€ bezahlt. Ich danke Dir für Deine Antwort und vielleicht kommt noch einmal ein ehemaliger MA auf mich zu, dann werde ich ganz sicher Deinen Rat beherzigen. Viele Grüße Mani

Lohnnutzer · ‎14.05.2025

Es zählt die mündlich bzw. schriftliche persönliche Krankmeldung des Arbeitnehmer beim Arbeitgeber . Nicht die Rückmeldung der Krankenkasse

FrankB · ‎14.05.2025

Hallo @Frau_K_aus_H, was steht unter Personaldaten/Beschäftigung/Zeiträume ? Es müsste dort bei der Verlängerung der Befristung ein Austrittsdatum eingetragen worden sein. Und dann eine neue Zeile mit neuem Eintrittsdatum als unbefristet (mit Eintrag unter Ersteintrittsdatum). Dann sollte bei Kündigung/Entlassung auch 2 Zeiträume auswählbar sein (sh. Foto) Mit freundlichen Grüßen Frank Bähren

DaSe92 · ‎06.05.2025

ja, es sind mehr als 5 Erben und beide Personen stehen auch auf dem Erbschein drauf. Ich werd nochmal den Anwalt kontaktieren. Leider habe ich ihn bisher nicht erreicht.

Andreas_Thaler · ‎29.04.2025

Hallo @ohnebuchhaltergehtnichts, zu (1): Mit der Taste F6 können Sie in der Auswertung Kontoblatt das Eingabefeld für die Konto-Suche ansteuern. zu (2): Für die Anzeige der Einstellungen im Zusatzbereich Eigenschaften gibt es keine Tastenkombination.

Sabine_Graf · ‎28.04.2025

Hallo Herr Mayer, diesen Sachverhalt müssen wir uns genauer ansehen. Bitte melden Sie sich über einen anderen Servicekanal bei uns. Freundliche Grüße Sabine Graf Service Jahresabschluss und Anlag

Amadeus11 · ‎24.04.2025

1) Rechnung erstellt - Sollstellung beim Debitor 2) Lastschrift erstellt - vorläufiger Ausgleich 3) Lastschrift zurück - erneut Soll-Saldo beim Debitor 4) Gutschrift erstellt - erneuter Kontenausgleich

KatharinaB · ‎23.04.2025

Vielen Dank! Das sehe ich auch so. LG

TheniceW · ‎23.04.2025

Hi, wollte mich nochmals bedanken für deine Ausführung. Ich habe den Wert nun zum Einlagezeitpunkt gebucht. Hatte vielleicht gehofft, dass man den historischen AHK-Wert i.H.v. 2.399,00 € irgendwie auch noch bei der Anlage des Inventars "Laptop" mit unterbringen kann, so dass man sieht wie der Einlagewert von 1.467,00 € zustande kommt. Hatte es versucht, aber die Werte (Bemessungsgrundlage) passen nicht. Grüße

Lulu02 · ‎22.04.2025

Vielen Dank für die Info. Ich werde die Mandantin fragen, ob wir die Abrechnung anders gestallten können. Alle haben mir sehr weitergeholfen. DANKE

deusex · ‎17.04.2025

Wenn die Lieferung im Dezember kommt, muss der Wareneinkauf auch im Dezember berücksichtigt sein, da sonst die Handelsspanne und damit das Ergebnis, auch im Folgejahr, verzerrt werden. In solchen Fällen buche ich im neuen Jahr "periodengerecht" über das Leistungsdatum (WE an Kred) ins alte Jahr. Die Vorsteuer wird auf "Vorsteuer im Folgejahr abzugsfähig" gebucht. Bei Zahlung erfolgt die Auflösung wie bekannt.

wicki04 · ‎17.04.2025

das machen wir genau so, weil bei Jobrad die Gehaltsumwandlung erst im Folgemonat greift. z.B. April Versteuerung Jobrad (1/4 %) ab Mai Gehaltsumwandlung Wir arbeiten allerdings mit LODAS. Bei uns wird die Jobradversteuerung richtig also steuer- und sv-pflichtig abgerechnet. In LODAS erfolgt allerdings die Gehaltsumwandlung unter den Festbezügen und die Eingabe des Jobrads unter Organisationseinheiten. Hier ist evtl. die Vorgehensweise anders als in L+G? Wenn es sich um eine Gehaltsumwandlung handelt, dürfte es m.E. nicht steuer- und sv-frei abgerechnet werden.

Stephie_Lorenz · ‎14.04.2025

So, der DATEV-Programmservice konnte das Problem heute lösen 🙂 Ich teile das hier noch mit, vielleicht hilft es mal jemandem der vor einem ähnlichen Problem steht. Meine Angabe, dass der Mitarbeiter von der 2. Abrechnungsgruppe auf die 1. Abrechnungsgruppe umgestellt wurde, ist aus unerfindlichen Gründen nicht im Rechenzentrum angekommen - trotz Versand der Personalstammdaten. Das Problem konnte durch einen Rechtsklick in das entsprechende Feld behoben werden - hier gibt es die Funktion "Änderungskennzeichen" setzen, um quasi das Feld nochmal als "geändert" zu markieren, obwohl keine Änderung mehr vorgenommen wurde. Beim anschließend nochmal gestarteten Versuch einer Probeabrechnung ging diese dann durch und die Info über die Abrechnungsgruppe kam endlich im Rechenzentrum an.

USV_24 · ‎03.04.2025

Dankeschön. Muss dafür der Buchungsstapel festgeschrieben sein? Wissen Sie auch was eigentlich der Unterschied zwischen den Funktionen "Ausgeben", "Ausgeben RZ" und "Bereitstellen für Online RZ" ist? Vielen Dank

Moonshine · ‎25.03.2025

Weiterhin ist eine Umstellung auf OPOS auch zukunftsträchtiger, da demnächst ja auch die Vorsteuer Beträge auf ein Nicht fällig Konto gebucht werden müssen.

Alexandra_Friedrich · ‎17.03.2025

Hallo, relevant für die Prüfung ist hier die vorangegangene eAU-Rückmeldung. Prüfen Sie hier bitte, ob diese auch tatsächlich bis zum 07.03.25 rückgemeldet wurde. Wenn ja, schauen wir uns Ihren Sachverhalt gerne im Detail mit Ihnen an. Bitte wenden Sie sich dazu über einen Servicekanal an uns.

ASEY · ‎07.03.2025

Herr Lutz, wenn wir Sie nicht hätten. Danke schön!

Speedy2024 · ‎18.02.2025

Hallo Mandy, vielen lieben Dank. Das werde ich mal so weitergeben. Vielen Dank für die Hilfe.

Vanessa_Mertel · ‎07.02.2025

Hallo @SebastianBa, wenden Sie sich gerne über einen unserer weiteren Servicekanäle an uns, sodass eine Prüfung der Eingaben im Programm erfolgen kann.

mandyhochgräber · ‎05.02.2025

Das könnte an fehlenden Rechten liegen. Die müsste der Administrator Ihnen entsprechend freischalten. Jahresübernahme durchführen Voraussetzung: Die Standardrechte für Belege und Stammdaten sind auf dem Zugangsmedium aktiviert. Die Freischaltung können Sie in DATEV Rechteverwaltung online vornehmen. Informationen dazu finden Sie im Dokument: Rechteverwaltung online: DATEV-Cloud-Anwendungen freischalten (Dok.-Nr. 1071518)

renek · ‎03.02.2025

@Gelöschter Nutzer schrieb: So kenne ich es bei den normalen Vorgängen, wie Telekom-Rechnungen usw. Nur der Sachverhalt wie im Beispiel ist zeitlich eher ungewöhnlich, deswegen die Frage. Eigentlich muss man sich ja nicht gleich abmelden, aber naja. Der Vollständigkeit halber: Es ist egal ob eine Warenlieferung oder Dienstleistung, jede LEISTUNG wird exakt dem WJ zugeordnet, in dem die wirtschaftliche Zuordnung erfolgen muss, solange dies möglich ist. Dabei spielt es keine Rolle ob man selbst der Empfänger oder Erbringer der Leistung ist. Hat man etwas vergessen und es ist unerheblicher Größe, dann darf man das im nächstmöglichen WJ nachholen. Ist es jedoch von Bedeutung, muss der JA wieder geöffnet werden und eine neu Bilanzaufstellung erfolgen. Zudem ist eine separate Betrachtung der Ertragssteuer und Umsatzsteuer vorzunehmen. zu diesem Zweck gibt es die entsprechenden Abgrenzungskonten.

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