Hallo Herr Jensen danke für Ihre Antwort. Die DATEV  pflegt eine Datenbank mit sogenannten Institutionen. Diese werden benötigt, vor allem für den Lohn, für die Eigenverwaltung der Steuerkanzlei und u.a. für Rechnungswesen /Zahlungsverkehr usw., also diverse Programme, daher zentrales Modul.   In dieser Datenbank befinden sich alle Finanzämter mit Adressen usw. , Gerichte, OFDs, Banken, Krankenkassen, Versorgungswerke, Berufsgenossenschaften und, und, und.....   In dieser befinden sich neben allen deutschen Banken auch diverse aus dem angrenzenden Ausland und, und darauf will ich hinaus, Ihre Bank ist darin eben nicht enthalten. Wir haben jetzt in dem Fall den Rechenzentrumsabruf eingerichtet ob Daten im DATEV RZ ankommen werde ich am 02.09. sehen wenn ich wieder dort bin. ... Mehr anzeigen

Hallo, Mandant von mir ist neuerdings auch zur Qonto Bank gewechselt, so dass wir über RZ-Bankinfo Kontoauszüge abholen wollen wie das bei der anderen existierenden Bank dieses Mandanten auch läuft. Nun muss ich feststellen dass diese Bank bzw. diese Bankleitzahl 1001 0123 gar nicht in der Institutionsverwaltung enthalten ist. Auf der Homepage der Qonto Bank gibt es reichlich Ausführungen was in Verbindung mit DATEV hier möglich sein soll. Jetzt habe ich enorme Zweifel. Ruft jemand Kontoauszüge über DATEV ab ? Beim thema Überweisungen sind wir noch gar nicht angelangt. Danke für kurzes Rückantwort ... Mehr anzeigen

Das Dokument beschriebene Dokument 1007550 war mich recht hilfreich hinsichtlich der Einrichtung. Nur, wie ist der konkrete Ablauf ? Sendet der Lieferant seine Rechnungen an die im U-Online definierte Mail-Adresse ? Die Eingangsrechnungen sind bislang im Outlook als Anlage. Aber wie gelangen Sie von dort standardisiert ins U-Online? Irgendwie fehlt mir da noch der rote Faden.  Sorry, ansonsten begreife ich ungleich schneller. ... Mehr anzeigen

viele vor allem die DATEV selbst meinen immer dass ein Steuerberater nicht genügend zu tun hat und sich somit in allen Winkelzügen der DATEV-Software auskennen muss und dem unbedingt nachgehen muss. Dem ist nun mal nicht so.  Die DATEV meint auch dass die Berater welche ihre Veranstaltungen besuchen den repräsentativen Durchschnitt ausmachen und siedeln ihre Belange weit oben an. Die Wahrheit ist eine andere nach meinen Erfahrungen mit den Kanzleien. Ich bin als Mandant zwar auch Anwender aber mehr eigentlich EDV-Berater ... Mehr anzeigen

wo ist das Problem ? Wenn sich das Ganze am letzten Bankarbeitstag vor Wirtschaftsjahresende abspielt dann geht womöglich sogar der Saldo Geldtransit als fiktives Geldkonto in die Bilanz. Klar, die Posten sollten immer irgendwann untereinander ausgeglichen werden, aber da gibt es keinen zwingenden Stichtag. ... Mehr anzeigen

Es gibt Wünsche die über Jahre Wünsche bleiben werden. So viel zu einer wünschenswerten Umsetzung in dieser Thematik. Als ehemaliger DATEV-Berater garantiere ich dass sich in den nächsten 5 Jahren nichts tun wird. Dessen bin ich mir sicher. ... Mehr anzeigen

Ich kann es kaum glauben. Es wird das Feld der Fremd-Kunden-Nr. abgefragt und auf Doubletten geprüft ? Wenn das stimmt, dann waren in Sachen Konzeption die Erz-Praktiker am Wirken.  Ich kann die geschilderte Problematik roundabout nachvollziehen, da ich so etwas in meiner Beratung auch schon gehabt habe. Die Sache muss wohl irgendwann eingebaut worden sein, denn früher gab es das nicht in der Form ... Mehr anzeigen

was ist das denn ? Jahrelang hat DATEV dien Auftragsbearbeitung ihres Partners Hamburger Software vertrieben und eingerichtet wo das genau so war wie ich es beschrieben habe, verbunden mit all den Vorteilen beim OP-Ausgleich. Jetzt geht man im Auftragswesen von dem Bonbon ab und das noch wo man das Programmieren bei der gleichen HS damals in Auftrag gegeben hatte, weil dort wesentlich mehr KnowHow liegt. Jetzt kommt so etwas dabei heraus. Ich fasse es nicht. ... Mehr anzeigen

1) Rechnung erstellt  -  Sollstellung beim Debitor 2) Lastschrift erstellt  -  vorläufiger Ausgleich 3) Lastschrift zurück  -  erneut Soll-Saldo beim Debitor 4) Gutschrift erstellt  -  erneuter Kontenausgleich ... Mehr anzeigen

das ist genau so gewollt wegen OP-Ausgleich. Wäre froh wenn andere Faktura-Anbieter das auch könnten. Wollen Sie das nicht dann müssen Sie die Gutschrift neu eingeben ohne Bezug zur ursprünglichen Rechnung. ... Mehr anzeigen

nein absolut nicht.   Ich bin eigentlich gegen die KOST-Stapel. Man sieht diese Korrektur-Buchungen in der Fibu nicht. Zum späteren Zeitpunkt erinnert man sich an die Korrektur durch KOST-Stapel nicht mehr, glaubt bei Durchsicht der Fibu es seien Fehlbuchungen vorhanden und beginnt erneut zu verbessern, richtig formuliert zu "verbösern".    Deswegen mein Fazit Finger weg. ... Mehr anzeigen

In der Zeilenstruktur KOST kann man je Zeile einstellen ob man Beträge ausweisen möchte bzw. mit denen rechnen (Voreinstellung B) oder mit Mengen M oder mit beidem. Das Mengenfeld kommt immer aus dem Feld Kost-Menge des jeweiligen Buchungssatzes. Hatte das bisher nur bei Landwirtschaft, Heizölhandel und einmal Spedition (gefahrene km). Wenn die Daten aus einer Faktura-Schnittstelle kommen dann ist die Frage ob hier das Feld Kost-Menge überhaupt mit übergeben wird ? Dann könnte man zu den Fahrterlösen die tatsächlich gefahrenen km mit angeben und auswerten. ... Mehr anzeigen

vielen Dank für die Infos. Es ist mir gelungen es dahingehend zu ändern. ... Mehr anzeigen

bei mir ist ansonsten gar nichts besonderes los. Ich betreue Rechnungswesenprogramme mit KOST, Faktura und Lastschriften usw., überwiegend bei Selbstbuchern , hie und da auch Kanzleien und habe am Rande schon mal Probleme wie das hier geschilderte. Sie können mir glauben, dass wenn ich um einen Rückruf bitte dann ist es nicht null acht fünfzehn. sorry für meine provokativen Ausführungen vorhin. Geärgert habe ich mich nur über die DATEV selbst und dann werde ich noch ermuntert den Service einzuschalten, was ich längst ohne Erfolg getan hatte. Schönen Feiertag noch. ... Mehr anzeigen

Ich habe selten so einen Schrott entgegnet bekommen. Sie sind hier als MEISTER ausgewiesen, für mich sind Sie LEHRLING.   Woher wollen Sie denn großer Meister wissen wann ich die DATEV angeschrieben habe über Service-Kontakt und um welche Art der Rückantwort ich gebeten habe. Es ist heute leider so dass möglichst mit Verweis auf ein Infodokument verwiesen wird und schnell den Fall schließen und dann gibt es Leute noch wie Sie die das offensichtlich gut finden. Springen Sie mit Ihren Mandanten so um und ernten Sie die eigenen Früchte, anstatt den Mund voll zu nehmen wenn man bei anderen den Großteil der Abläufe und des Zeitverhaltens nicht weiß, bzw. aus einem Statement der Community fehlinterpretiert. Aber trotzdem iden Allwissenden spielen. ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Döbereiner, das ist ein gut gemeinter Vorschlag den Service anzurufen, aber.... obwohl ausdrücklich um Rückruf gebeten wurde, wurde ich mit einer Nr. aus der INfo-Datenbank abgespeist und der Kontakt 62069097 sofort geschlossen. Sorry, diese Infos kann ich selbst lesen. Habe jetzt noch einen neuen gesendet  62114147 und um Rückruf Donnerstag 17.04. gebeten - Fehlanzeige. Meine Geduld ist nicht unendlich,. Leider geht es manchmal nur weiter wenn man an SQM schreibt, das weiß ich als langjähriger DATEV-Mitarbeiter nur zu gut. ... Mehr anzeigen

nach meiner Erfahrung liegt das Problem mehr im Organisatorischen als an den Möglichkeiten des Programmes. Es wird oft nicht nach OPOS-Regularien gebucht oder man hat Vergangenheitssünden. Haben gerade bei einem Unternehmen die Faktura auf den ehemaligen DATEV-Partner HS umgestellt. Diese erzeugen Mengen an Gutschriften welche als Storno oder Teilstorno erzeugt werden. In die Fibu gehen Sie aber mit der ursprünglichen Rechnungs-Nr. und führen zum Ausgleich. Die Gutschrifts-Nr. wird ins Belegfeld 2 übergeben. Das nennt man DATEV-Schnittstelle. ... Mehr anzeigen

jjunker, was Sie schreiben ist teilweise falsch. Selbstverständlich hat der SKR49 die gleiche Gebühr gekostet, da genau so Branchenlösung wie der heutige SKR42. Als Vereinsmanager und Berater weiß ich nur zu gut, dass in den Vereinen für alles erdenkliches Geld zur Verfügung steht, nur genau das - die Buchhaltung - das darf nichts kosten. Viele Kanzleien sollten auch besser aufs Mandat verzichten, denn wenn ich morgen zu jemandem komme und frage ob er den Baulohn erstellen könne, würde ich des öfteren die Antwort bekommen "da sind wir nicht entsprechend aufgestellt". Die Kanzleien, die in größerem Stil Vereine betreuen haben, so meine Erfahrung,  auskömmliche Honorare. Ich werde öfters gefragt nach einem Steuerberater aus der Branche und sage immer das gleiche: fragt selbst bei anderen Vereinen nach.   Wegen dem Sponsoring da sollte man an anderer Stelle poltern. Stadionname ? das ist mir allerdings neu. ... Mehr anzeigen

Hallo, als einer der über Jahre bei der DATEV für die Vereine im Außendienst zuständig war und der nun als Freischaffender vorwiegend Rechnungswesen Vereine betreut, erlaube ich mir Ihnen zu wiedersprechen was die Ablösung SKR49 betrifft. Der SKR49 war einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Ablösung war überfällig. Keine Anbindung an die anderen Softwarebereiche, nur teilweise was Steuern betrifft, nichts mit Wirtschaftsberatungsprogrammen usw. Am gravierensten war es, ich zähle jetzt nicht alles auf, bei Einnahme-Überschussrechnern und gleichzeitig USt in mehreren Sphären. Die Lösung mit den ind Steuerschlüsseln und das Buchungsverhalten war mehr als gewöhnungsbedürftig und viele haben es auch gar nicht kapiert. Sorry wenn ich es so drastisch formuliere, aber so war es. Der neue SKR42 hat jede Menge Vorteile da ein Abklatsch des SKR04. Allerdings BWA Note 6. Nichts vorgesehen für die spezifischen Konten nach dem jeweiligen Vereinszweck. Da kein Verein die 67xxx Konten benötigt habe ich dort immer die zweckspezifischen Aufwendungen platziert, z.B. beim Sportverein die Kosten Schiedsrichter, Verbandsabgaben, Sportkleidung usw. Was die Einrichtung betrifft, ich habe ca. 160 Fälle umgestellt, geht das nichts so nebenbei. Man muss dem Buchhalter eine vernünftige Tabelle erstellen so dass er mit den Sphären klar kommt. Als Berater weiß man einfach wo man quasi hinlangen muss. Auch wird bei mir zumeist mit nur einem Kost-System und Konsolidierungen gearbeitet. Auch dass ist mehr oder weniger Expertenwissen. Die DATEV hat nicht nur den SKR42 als Branchenlösung mit Extragebühr. Auch Kfz, Heime, Wohnungswirtschaft, also alle Branchen mit Besonderheiten kosten diese Gebühr. Nur die Besonderheiten sollten besser abgebildet werden wie mit einer verwertbaren BWA.  ... Mehr anzeigen

Es gibt Wünsche zu denen ein erfahrener langjähriger DATEV-Berater sagen kann, die werden auch in absehbarer Zeit nicht kommen. Das sage ich auch wenn ich hier als Beginner deklariert werde. Im Belegfeld2 kann man ja bekanntlich den ZB-Schlüssel hinterlegen. Buchungssatz aufteilen und im Bel2 unterschiedliche ZB-Schlüssel verwenden. Für die nicht skontierbaren Anteile ein sog. Nettoschlüssel und für den ganzen Rest einen mit Skontoabzug. ... Mehr anzeigen

da liegen Sie völlig falsch. Es gibt nur noch ein Kost-Modul  -  leider !   Was Frau Bretting schreibt ist alles richtig, geht aber an dem geschilderten Problem vorbei.  ... Mehr anzeigen

ich gehe stark davon aus die gibt es nicht. Hatte in meiner Beratung noch nie einen vergleichbaren Fall bei welchem das Mengenfeld KOST zu bestücken war. Geht irgend etwas über den absoluten Standard hinaus, dann ist das Auftragswesen überfordert. ... Mehr anzeigen

irgendwie findet hier ein Wechsel vom Altertum ins Mittelalter statt !   Und lustig, scheinbar hat EasyVerein keine Community. ... Mehr anzeigen

Das Belegfeld2 ist nicht dafür vorgesehen willkürliche Informationen dort einzupflegen. Bei Gutschriften welche sich auf eine bestimmte Rechnung beziehen bringt DATEV im Belegfeld2 die Gutschrifts-Nr. unter, im Belegfeld1 zwecks OP-Ausgleich die ursprüngliche Rechnungsnr. Weiterhin ist das Belegfeld2 für bestimmte Infos vorgesehen, z.B. von welcher Bank-Nr. wird bezahlt oder eine bestimmte Zahlungskondition gilt nur für diese eine Rechnung.  ... Mehr anzeigen

es besteht für mich noch ein großer Unterschied zwischen Kontierung mit Konto und mit Kostenstelle. Die zu bearbeitende Buchhaltung kann in der Regel das Konto fachlich bestimmen, nicht jedoch die Kostenstelle. Ich habe 2 Fälle bei denen aufgeteilt werden muss nach Beträgen und Kostenstellen und da frage ich mich was das Expertenteam der DATEV im Vorfeld geleistet hat bzw. der da bei der Konzeption beteiligt war. Mit Sicherheit niemand vom DATEV Außendienst denn die hätte das sofort als Muss-Bestandteil gefordert. es war schon immer so, die Entwicklung der DATEV macht einfach.   ... Mehr anzeigen