@lukasklein schrieb: Aber gezahlt wird doch nur Belege Online mit 3,65 € zzgl. Schnittstelle RDS 1.0 oder BDS & Co., oder? Korrekt. Weil die Kanzlei eben kostenlos den DUO Vertrag von DATEV bekommt. @lukasklein schrieb: Ich persönlich finde die Sorglosigkeit mancher Unternehmer sehr besorgniserregend. Da bist Du nicht allein 😉. Tatsächlich nehme ich aber auch an, dass viele die Digitalisierung und KI und Co. gerade einfach sehr überfordert. Wenn man da nicht den Zugang zu hat und vom Wesen her da Schwierigkeiten hat, sich einzufinden - ist OK und eine Erklärung. @lukasklein schrieb: Als Sachbearbeiter empfinde ich mich da oft zwischen zwei Stühlen. I feel you 😕. Ist anderswo nicht anders oder besser. Wenn man die Power von lexOffice aber kennt und nutzt, kann man sich den Berater dahinter sogar großteils sparen. Selbst als kleine GmbH mit angestelltem Geschäftsführer kann man dieses "Problem" mit lexOffice lösen 😉. Und wenn's nicht der Berater ist, braucht man heute im besten Fall als Unternehmer ein eigenes Netzwerk, wo man sich gegenseitig "befruchten" kann. @lukasklein schrieb: wenn ich automatisiert 30 Lex-Buchhaltungen im Monat kloppen kann und mein Chef mich gemessen am Umsatz entsprechend entlohnen könnte. Und genau dann erst kommt #Beratung ins Spiel. Dann verwalten wir nicht nur irgendwelche Zahlen und Belege, sondern schauen uns mal die Zahlen genauer an und kann steuerlich #beraten und optimieren. Das, wofür Steuerberater ja eigentlich stehen. Dann wird das Honorar für solche Fälle nicht kleiner, weil man die Zeit anders sinnvoll nutzen kann. @lukasklein schrieb: Schult ihr den Mandanten aktiv und nehmt in wirklich an die Hand und falls ja, wie detailliert macht ihr das? Jap, tun wir. Wenn Du den Mandanten das "nur vor die Füße wirfst" geht das meistens grundlegend schief, wenn das Ziel dahinter mehr als Belege einsammeln ist. Ist nur das das Ziel, kann man das smart mit kanzlei.land machen. Wie detailliert man das macht, hängt stark vom Mandat ab. Ich habe erst am Sonntag erst lexOffice bei einer jungen Kollegin eingerichtet und in knapp 3h war das Thema komplett durch, so wie es für sie Sinn macht (offline Bank, QR-Code in Rechnungen, ...). Bei einem anderen Mandat muss man erstmal zusammen das "richtige" scannen lernen, dass man nicht den Kopf um 90° beim Buchen drehen muss, weil eben "falsch" gescannt wurde. Soweit möglich begeben wir uns auf das technische Verständnis des Mandanten. Wir lassen ihn nach einer ersten Schulung erstmal laufen und prüfen die ersten Daten in lexOffice, bevor wir exportieren, weil die Daten nach dem Export festgeschrieben werden (wenn man's einstellt). Dann gibt's Feedback und der Mandat korrigiert oder macht's bei den nächsten Belegen besser. Und solch ein Mandat braucht ganz sicher keinen invoicefetcher. Ja, Idee super und die Automatisierung ist toll aber fernab der Welten, wo sich Mandate teil befinden. Das kann man dann später immer noch mal ansprechen, wenn man sieht, dass das Mandat läuft und mit lexOffice gut arbeitet. Wie man das mit den Kosten am Ende macht, kann man auch schauen. Einige zahlen gerne Betrag X einmalig oder man nimmt's in Kauf, dass die Aufträge 3 Monate mal rot sind aber danach hoffentlich grüner denn je. Kanzleientscheidung.
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