Informationen zu ANDREAS_aus_Dresden - DATEV-Community

ANDREAS_aus_Dresden · ‎21.10.2025

Hallo Lohnexperte, ich bin begeistert. Genau das habe ich gesucht. Ich wusste nicht, dass es das Feld Kennzeichen Nachberechnungsmonat und das Feld Nachberechnungsmonat selbst im D-A-S abfragefähig gibt oder hatte es vergessen. Vielen Dank für die Lösung. Und Danke auch an alle anderen, die versucht haben mir zu helfen. Die Community ist immer wieder eine echt gute Hilfe. Schönen Tag an Alle aus dem heute sonnigen Dresden Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎17.10.2025

Hallo, dass DATEV die Nachberechnungen nicht extra berechnet, ist mir bekannt. Darum geht es auch nicht. Im Steuerbüro verursachen Nachberechnungen aber in der Regel durchaus Mehraufwand für die Vorarbeiten, Datenerfassung und die Kontrolle der Nachberechnungslohnscheine. Oft genauso viel oder mehr Aufwand wie die Erstabrechnung. Dafür suche ich nach einer Möglichkeit die Anzahl der durchgeführten Nachberechnungen, ohne manuelles durchklicken zu bestimmen. Beste Grüße aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎17.10.2025

Ich habe noch eine Rückfrage bevor ich weiter in die Gegenstandswerte einsteige. In der Datev Hilfe habe ich mir die Gebührenpos. angesehen, die Datev Lodas für die Gegenstandswerte ermitteln kann. Dort sind Erstabrechnungen und Wiederabrechnungen aufgeführt. Nicht aber separat Nachberechnungen. Werden diese bei den Erstabrechnungen mitgezählt? D.h. Wenn ich 10/2025 für eine Personalnummer abrechne und dabei auch Nachberechnungen für 8 und 9/2025 erzeugt werden, werden dann 3 Abrechnungen gezählt? VG aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎17.10.2025

Bisher nicht. Danke für den Hinweis. Das werde ich ausprobieren. Schönen Tag und baldiges Wochenende.

ANDREAS_aus_Dresden · ‎16.10.2025

Guten Abend, ich würde gern als Abrechnungsgrundlage (Rechnung) die Anzahl der mit LODAS pro Monat erstellten Nachberechnungen bestimmen. In LODAS und Co-Programmen (z.B. Auswertungen) habe ich dazu nichts gefunden. Hat jemand eine Idee, die nicht in Lohnscheine durchklicken in LODAS Auswertungen besteht. z.B. eine clevere Abfrage mit dem DATEN Analyse System oder irgendein Protokoll? Beste Grüße Andreas aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎15.09.2025

Hallo @mjsapxrwswxöa , welche anderen Möglichkeiten habe ich denn, wenn ich bei Win10 bleibe? Soweit ich mich erinnere gab es in der Vergangenheit Probleme, wenn das lokale Sicherheitspaket zu alt gegenüber dem ASP Sipa ist. Ganz ohne soll es funktionieren ??? Wird dann die lokal im Kartenleser gesteckte Smartcard nur von der ASP Ebene aus verwaltet? Ich dachte bisher, das die beiden Pakete irgendwie zusammenarbeiten. Kann man so eine alternative Lösung irgendwo nachlesen? Beste Grüße A. aus DD

ANDREAS_aus_Dresden · ‎14.09.2025

Hallo Community und Hallo Datev, Windows bietet eine einjährige Supportverlängerung für Win10 an, wenn man bestimmte Online Services zukünftig nutzt. Ich beabsichtige diese Option auf einigen meiner leistungsmäßig völlig ausreichenden aber trotzdem nicht Win11 fähigen Geräten (Notebooks) zu nutzen. Nun hat DATEV die Win10 Unterstützung ab 8/2025 abgekündigt und das aktuelle Zugangspaket 2.15 ist nur für Win11 freigegeben. Meine installierte Version ist lt. Terminalserver Arbeitsplatz Konfigurationstool: 24.2.1000.1016 Sipa: 7.84 Kann jemand Auskunft geben, wie lange die Einwahl ins ASP mit dieser Version noch möglich sein wird ? Ab wann ist mit Einschränkungen von Smartcard/SIPA abhängigen Funktionen (z.B. Nutzung DUO auf ASP Ebene - Authentifizierung mit Smartcard) zu rechnen? Das Sipa lokal wird ja sicherlich bald zu alt um mit dem Sipa auf ASP Ebene zu harmonieren.. Beste Grüße Andreas aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎05.09.2025

Hallo Community, die lfd. AG-Beiträge einer durch mich abzurechnenden bAV für viele AN sind aus mehreren Brutto-Lohnarten prozentual zu berechnen. Das kann LODAS. Hinterlegung bei den entsprechenden Lohnarten, die die Berechnungsbasis bilden, in den Mandantendaten Register BAV, dass Verwendung für Berechnung lfd. Beiträge. Nun ist in meinem Regelwerk bestimmt, dass diese Beiträge im Teilmonat nicht zu kürzen sind. D.h. Berechnung aus den ungekürzten berechtigten Lohnarten des Mitarbeiters. Das ist relativ häufig in Versorgungsordnungen so geregelt - also üblich. Das macht LODAS nicht. Die Lohnarten fließen im Teilmonat gekürzt in die Berechnung ein. Gibt es eine automatisierte Möglichkeit eine ungekürzte Einsteuerung zu erreichen? Möglichst ohne manuelles auffüllen, z.B. über gleichzeitige Festbeiträge. Falls nicht, DATEV könnte Ihr das ev. in den Lohnartenstammdaten (MSD) als Auswahlmöglichkeit einbauen (so wie es auch bei den Personalstammdaten je Mitarbeiter für die eigentliche Vergütung möglich ist)? Danke Andreas aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎02.09.2025

Hallo Community, erstmal Danke dass es Euch gibt, denn Ihr habt mir schon oft toll geholfen. Ich verwende den Durchschnittsspeicher 5 (DS 5) und steuere in diesen lfd. Festbezüge mit Betrag ein, um daraus einen Satz zu berechnen, der dann wieder in eine andere Lohnart einfließt. Den Teiler habe ich unter Durchschnittspeicher/Gleichbleibende Werte erfasst. Dabei brauche ich die tatsächlich abgerechneten Festbezüge im DS 5 und nicht die ungekürzten Festbezüge, wie sie unter Entlohnung/Festbezüge mit vollem Betrag angelegt sind. Tatsächlich rechnet LODAS so, dass im Teilmonat (Festbezüge auf Lohnschein nach hinterlegten Umrechnungsformel gekürzt) nicht die gekürzten sondern die vollen Beträge in den DS 5 gesteuert werden. Hat jemand eine Idee, ob ich möglicherweise etwas falsch eingestellt habe oder was man tun kann? Oder liegt es am Durchschnittsspeicher (Nummer). Beste Grüße Andreas aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎18.08.2025

Guten Abend, lohnhilfe, das Hilfecenter hatte ich bereits durchsucht aber offensichtlich nicht den richtigen Suchbegriff 'Tagelohn' getroffen. Genau diesen Einstieg habe ich gebraucht. Werde das morgen gleich ausprobieren. Vielen Dank. Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎18.08.2025

Danke, also viel manueller Aufwand. Beste Grüße aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎18.08.2025

Hallo Community, ich möchte für meinen Mandanten die Anzahl der Rufbereitschaftseinsätze auf dem Lohnschein ausweisen. Abrechnung mit LODAS. Das könnte in Tagen (pro Einsatztag) erfolgen oder für eine bestimmte Anzahl von Einsätzen. Wenn z.B. für eine Rufbereitschaft von Montag-Mittwoch 3 x 40€ gezahlt werden sollen, würde ich das auf dem Lohnschein gern wie folgt im Bruttobereich des Lohnscheins darstellen. RFB Mo-Fr 3 Tage 40€ 120€ oder RFB Mo-Fr 3 40€ 120€ Die 40€ pro Einsatz(tag) sollen im Programm hinterlegt sein (wie ein Stundensatz). Die 120€ sollen sich dann berechnen. Ist das möglich und falls ja wie, wie ist der Einstieg im DATEV Hilfe Center - ich finde dazu nichts. Bisher sehe ich als einzige Möglichkeit die Abrechnung wie Stunden, wobei ich als Stundensatz die Pauschale pro Einsatz hinterlegen würde. Dann werden auf dem Lohnschein aber Stunden ausgewiesen, was eigentlich nicht stimmt. Alternativ könnte ich die 120€ in einer Nebenrechnung ausrechnen und direkt eingeben. Da es aber für Woche, Wochenende und Feiertag unterschiedliche Pauschalen gibt, ist dann die Anzahl der Einsätze über den Lohnschein kaum noch nachvollziehbar. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Angabe der Einheit (Std.) auf dem Lohnschein zu unterdrücken wäre das auch eine Lösung. Hoffe es gibt Lösungsansätze. Beste Grüße aus Dresden Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎14.08.2025

Ich möchte nochmals auf diesen alten Thread zurückkommen. Im Fall der unterjährigen Übernahme eines Mandates mit einem DATEV fremden Vorsystem müssen die UV Vortragswerte manuell erfasst werden. Das ist für die ab Übernahmemonat beschäftigten AN klar. Beendigung Vorsystem mit "Systemwechsel" DEÜV 36. Im laufenden Kalenderjahr ausgeschiedene Mitarbeiter würden in DATEV (LODAS) gar nicht mehr angelegt werden, wenn es die UV Jahresmeldung 92 nicht gäbe. Wenn als diese Mitarbeiter ab Abrechnung über LODAS kein Entgelt erhalten, wie kann ich dann die Vortragswerte an das Rechenzentrum übermitteln? Kann eine Abrechnung ohne Bezüge erstellt werden? Oder wird die Meldung durch reines Stammdatensenden an DATEV umgesetzt? Gibt es dazu eine Anleitung von DATEV? VG aus Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎31.07.2025

Ich möchte gern zu diesem Thema nachfragen, ob für die Zukunft (neues Personalabrechnungssystem in der Cloud) die Verwendung längerer Personalnummern vorgesehen ist (länger als 5 wie derzeit bei LODAS). Ich erstelle die Payroll für die deutschen Töchter mehrerer weltweit tätiger Unternehmen. Die Personalnummernvergabe erfolgt aus einem einheitlichen weltweiten Pool. Dadurch erreichen die deutschen Töchter bald die Grenze von Nr. 99999. Viele Grüße Andreas Grundmann, Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎31.07.2025

Hallo Herr Lutz, ich hatte Sie als DATEV Mitarbeiter wahrgenommen. Aber natürlich steht das bei Ihnen gar nicht dabei. 🙂 Nur ein grüner Punkt "online" neben Ihrem Bild, der mich wahrscheinlich zu der falschen Annahme verführt hat. Auch sind Sie hier viel präsent.. Danke trotzdem für die Rückmeldung. Ich frage das mal in neuem Thema an. VG Andreas Grundmann

ANDREAS_aus_Dresden · ‎31.07.2025

@Uwe_Lutz Guten Tag Herr Uwe Lutz, ich möchte gern in diesem alten Thema nachfragen, ob für die Zukunft (neues Personalabrechnungssystem in der Cloud) die Verwendung längerer Personalnummern vorgesehen ist (länger als 5). Ich erstelle die Payroll für die deutschen Töchter mehrerer weltweit tätiger Unternehmen. Die Personalnummernvergabe erfolgt aus einem einheitlichen weltweiten Pool. Dadurch erreichen die deutschen Töchter bald die Grenze von Nr. 99999. Viele Grüße Andreas Grundmann, Dresden

ANDREAS_aus_Dresden · ‎05.04.2025

Moin, ja die Reaktion, dass es fremde Bankumsätze sein könnten höre ich oft, wenn ich dieses Erlebnis erzähle. Auch Banker sind sehr verwundert.. Aber nein keine fremden Umsätze. Es sind die Umsätze des registrierten Kontos. Sieht man an den Texten im Verwendungszweck. Das Konto wurde 2011 eröffnet. Nun habe ich die Umsätze ab Eröffnung bis 7/2014 bekommen. Da ist wohl auf Bank und Datev Seite einiges schief gelaufen. Schönes Wochenende. Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎04.04.2025

Hallo Community, Folgendes ist mir diese Woche passiert. Es passt irgendwie zu dem Beitrag "Bankkontoumsätze" von einem Kollegen gerade eben - nur krasser. Abruf Bankumsätze via Bank Online (DUO) am 2.4.2025 direkt nach der Einrichtung HBCI Zugang mit PIN/TAN von der Volksbank zusammen mit meinem Mandanten. Abruf erfolgreich. Zusammen mit dem Mandanten GESEHEN, dass die Umsätze ab 6.1.2025 – 2.4.2025 unter Bankumsätze prüfen in Bank online angezeigt wurden. Rücksprung auf Bank Online Startseite. Dann dort gesehen, dass unter Kontostand der 21.7.2014 angezeigt wurde. Nochmals ins Bankumsätze prüfen gegangen und festgestellt, dass die Umsätze aus 2025 verschwunden sind. Statt dessen sind Umsätze aus 2011-21.7.2014 verfügbar. Ein Zeitraum, der laut DATEV Hilfe gar nicht hätte abgerufen werden können. DUO selbst wurde erst am 1.4.2025 mit erstem Wirtschaftsjahr 2024 gebucht. Seitdem ist keine Aktualisierung der Bankumsätze aus 2025 mehr möglich. DATEV zeigt auf der Störungsseite seit 2.4.2025 eine eingeschränkte Verfügbarkeit der Bankumsätze – vielleicht ein Zusammenhang? Habe einen Servicekontakt aufgemacht. Trotzdem möchte ich Euch hier mal parallel fragen, ob Ihr so etwas schon mal erlebt habt. Falls ja - gibt es Lösungen? Schönes Wochenende Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎04.04.2025

Hallo Community, von einem Kollegen habe ich erfahren, dass sich DATEV wohl in einem Fragebogen an ausgewählte Mitglieder Input für den geplanten Übergang von LODAS in die Cloud geholt hat. Darin soll es eine Frage geben, ob es nötig wäre, dass Nachberechnungen aus der Cloud Zeit zurück in die Zeit der lokalen Installation möglich sind. Falls das stimmt, macht mich so eine Frage sprachlos. Wer regelmäßig Lohn rechnet, weiß dass Nachberechnungen sehr häufig aus verschiedensten Gründen nötig werden. Teilweise viele Monate rückwärts, manchmal auch ins Vorjahr usw. Hat jemand so einen Fragebogen bekommen und kann das bestätigen? Falls ja - hinterlasst doch bitte hier recht zahlreich Eure Bitte, dass Nachberechnungen von der Cloud-Lösung zurück in Zeit vor Cloud-Lösung UNBEDINGT möglich sein müssen. Schönes Wochenende Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎28.03.2025

Danke. Dann geht das leider nicht. Also weiter manuell..

ANDREAS_aus_Dresden · ‎28.03.2025

Ich habe schon überlegt, ob ich den Grund hier schreibe.. Denn darüber möchte ich eigentlich nicht diskutieren, sondern nur ob und wie ich die Zugangsdaten zu meinem (DATEV-) Office Konto bekommen kann. Da ich nun einmal mit dem Grund angefangen habe: Ich verwende primär den Google Kalender für alle meine Termine. Dadurch habe ich erst kürzlich einen Termin verpasst, der sich über eine Outlook Einladung (bei Annahme) in meinen Outlook Kalender (im ASP) eingetragen hatte und den ich nicht manuell auch im Google eingetragen habe. Es gibt die Möglichkeit den Outlook Kalender über das Office Konto für den Google Cal. freizugeben (Hinterlegung Zugangslink im Google Kalender (diesen bekommt man im Office Konto). Es handelt sich dabei um einen reinen Lesezugriff für Google - also nix Chaos. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass dieser Link sensibel ist. Denn jeder der ihn hat kann dann den Outlook Kalender bei entsprechender Verwendung sehen. VG Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎27.03.2025

Hallo Community, habe ich im ASP Umfeld ein Office Konto, das Datev für mich angelegt hat? Ich nutze normales Office (kein 365). Falls ja, kann man dafür die Zugangsdaten bekommen? Ich will mir meinen Outlook Kalender (aus Outlook im ASP) zur Anzeige über meinen Google Kalender freigeben. Das geht über das Office Konto, wie ich gelesen habe. Beste Grüße Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎31.01.2025

Hallo Community & DATEV, da ja erst nach Ablauf des Jahres wirklich vollständig klar ist, für welche Mitarbeiter das "M" zu setzen ist, würde ich dieses gern erst mit der Abrechnung des Januars für das abgelaufene Vorjahr für alle betroffenen AN erledigen. Da es sich um Personalstammdaten (PSD) handelt, würde ich vermuten, dass bei einem Setzen des M unter 12/des abgelaufenen Jahres (PSD/Steuer/Steuerkarte/Allg.Daten), automatisch eine interne Nachberechnung angestoßen und die Lohnsteuerbescheinigung aller betroffenen AN automatisch geändert wird. Da diese erst (tatsächlich) mit der Februarabrechnung erstmalig an das FA übermittelt wird (Annahme keine Austritte) erfolgt die Übermittlung gleich vollständig mit "M". Ist diese Annahme korrekt? (die Hilfe ist diesbezügl. unkonkret) Ich bin mir insbesondere zu folgenden Details unsicher, da es dazu schon andere Community Beiträge gab: - wird die Nachberechnung automatisch ausgelöst oder muss diese manuell angestoßen werden (nach meinem Systemverständnis von LODAS würde ich von automatisch ausgehen, da man PSD im Vormonat ändert), falls doch manuell nötig: kann eine Nachberechnung automatisch für alle ArbN ohne Änderung von MSD angestoßen werden? - muss Entstehungsprinzip für das VJ geschlüsselt werden oder funktioniert es auch bei Standard (Zuflussprinzip) Danke vorab für Eure Hilfe Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎31.01.2025

Hallo Mitstreiter, ich habe die Info von e_pfeiffer bei mir angewandt: "..Eine Stornierung sowie die Korrektur über das System ist beim Austritt des Beschäftigten nicht zu erstellen. Es reicht aus, diesen Austritt umgehend unter Angabe des Enddatums sowie der Vorgangsnummer per Mail an die DVKA zu melden." Das hat prima funktioniert. Die Mailadresse steht auf den Begleitschreiben der DVKA die man zur A1 GME erhält. mehrfachbeschaeftigung@... Wir haben daraufhin sogar per Rückübertragung an DATEV Auswertungen die geänderte A1 (auf den verkürzten Zeitraum) bekommen. Beste Grüße und schönes Wochenende. Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎23.01.2025

Hallo DATEV, da bei der DVKA alles über diese Vorgangs-ID läuft (auf den Schreiben "unser Zeichen"), gehe ich ganz sicher davon aus, dass diese ID auch im Datensatz enthalten ist, der an die DATEV zurückgemeldet wird. Anders wären Stornierungen und erneute Übermittlungen auch gar nicht möglich. Es wäre sehr wünschenswert, wenn diese Vorgangs-ID im LODAS oder LuG bei der entsprechenden A1 ausgewiesen wird. VG Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎16.01.2025

Vielen Dank für die Antwort. Ich nutze die Form "Erweitert" und werde das ausprobieren. VG Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎14.01.2025

Hallo Frau Dürr, ich bin bezüglich der Verwendungszweckänderung bei einer Bezahlung über Bank Online (angestoßen über Rechnungen bezahlen aus Belege online) auf diesen alten Beitrag gestoßen. Sie schreiben man könne den Verwendungszweck nur manuell ändern. Ich habe dafür aber keine Möglichkeit gefunden. Das Feld ist nicht bearbeitbar. Können Sie mitteilen, wie das manuelle Ändern erfolgt? Danke Andreas Grundmann

ANDREAS_aus_Dresden · ‎15.10.2024

Ich wundere mich, dass diese Angabe nicht aus dem SV Beschäftigungsbetrieb (dessen Adresse) übernommen wird. In der Hilfe habe ich dazu aktuell leider nichts gefunden. Ich erfasse das abweichende Bundeland auch immer an der von Ihnen genannten Stelle - was ein Fehlerrisiko ist, falls vergessen. Über die Beschäftigungsbetriebszuordnung wäre das m.E. viel eleganter und logischer - oder? VG Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎14.08.2024

Hallo Kollegen, ich nutze recht umfassend das Daten-Analyse-System. Es ist mir jedoch bisher nicht gelungen die aktuellen monatlichen Unterbrechungstage (letzter abgerechneter Monat) mit denen das Programm zum Beispiel die Kürzungen der Festbezüge berechnet damit abzufragen. Alle Felder die so heißen, liefern bei mir keine Werte bei AN mit Unterbrechungen zurück. Hat jemand eine Idee / Lösung? Abfragen müssen m.E. auf die Abrechungsdaten im RZ erfolgen. Die Abfrage auf LODAS - auf die Fehlzeiten ist für mich nicht zielführend (Rückmeldung aller dort erfassten Abschnitte). Ich brauche tatsächlich eine Tagesanzahl oder den Fakt "Unterbrechung" = ja Es wäre mir egal ob das nur die Arbeitstage sind oder die Kalendertage. Hauptsache ich kann über die Abfrage erkennen, dass der AN überhaupt eine Unterbrechung hat. Danke vorab. Viele Grüße. Andreas

ANDREAS_aus_Dresden · ‎14.06.2024

Erstmal Danke Herr Rudolph, für die Info zur Lösung. Klingt grundsätzlich gut. Über Kostenstellen hatte ich die Objektzuordnung auch gelöst. Eine Direktverbindung in VuV Objekte der Steuer Programme hatte ich natürlich nicht. Das kann die Datev Lösung nun. Dafür ab 2025 zusätzliche 19,50€ pro Mandant und Wirtschaftsjahr. Hmmm... Mal schauen, ob dafür die Lösung dann rund läuft und entsprechenden Nutzen bringt. Werde ich ausprobieren. Schönes Wochenende wünsche ich allen Mitlesern.

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