Informationen zu Chris607 - DATEV-Community

Neu_hier · ‎11.02.2022

Ganz korrekt, so kann man das natürlich beschleunigen. Ist mir auch bekannt, bin seit über 30 Jahren bei DATEV dabei. Bei Antworten, die Lösungen enthalten die (extra) Geld kosten, frage ich mich immer ob der antwortende diesen Service auch aus eigener Tasche bezahlen muss? Wenn ja, will ich natürlich nichts gesagt haben. Ich denke da ein klein wenig auch an das Geld (dann bleibt mehr für meine Mitarbeiter übrig) und möchte daher nicht jedes mal den Eilservice bemühen (das läppert sich). Umsonst ist ja die "normale" Anfrage aber ja auch nicht. Ist es okay da über eine Woche zu warten? Vielleicht sind meine Erwartungen nur zu hoch. Aber insgesamt stimmt es schon, schnelle Antworten kosten, aber die Arbeit kann voran gehen. Nachher ein schönes Wochenende Nachtrag: Nicht, dass irgendwas falsch verstanden wird, ich habe höchsten Respekt vor Technikern, Handwerkern, Ärzten, Anwälten, Versicherungsvertretern, Mathematikern, Einzelhändlern etc., etc. - sind alles meine geschätzten Mandanten, Freunde und ebenso geschätzten Mitstreitern in diesem Forum. Trotzdem ist Kommunikation untereinander oft schwer, wenn man (und so ist das halt) einen ggf. vollkommen anderen Blickwinkel auf die Dinge hat. Nicht immer einfach das zu synchronisieren.

Birgit_Lehner · ‎10.02.2022

Hallo Kilian, bitte melden Sie sich per Servicekontakt bei Post, Fristen und Bescheide. Dieser wird dann natürlich nicht berechnet. Viele Grüße Birgit Lehner

Milli1981 · ‎01.02.2022

Lieben Dank für deine Antwort ! Ja ich denke auch das man sich hier irgendwo orientieren muss und da bleibt leider nur das USTG

Chris607 · ‎01.02.2022

Also den JA selbst kann man ja problemlos erstellen. Die Erklärungen übermitteln kann Datev evtl. gar nicht früher, da Elster selbst erst zum 30.03.22 ausliefert klick. Bis zur Übermittlung lässt sich ja ansonsten mit den Vorabversionen arbeiten (einfach neues Jahr anlegen)

mkinzler · ‎01.02.2022

GGf alle offenen Rechnungen umbuchen und den Rest in Summe.

Kosta · ‎28.01.2022

Herzlichen Dank. Wieder etwas dazu gelernt. Die GU habe ich anhand dieser Datev-Hilfe durchgeführt. https://www.datev.de/dnlexom/v2/content/documents/1070379/pdf

zieglerconsult · ‎27.01.2022

ABER: Kann Datev eigentlich wirklich was dafür ? Ist es nicht so, dass Großbuchstaben Bankenstandard sind ? Und Umlaute sollten eigentlich aus keinem Bankprogramm kommen, weil das auch kein Bankenstandard ist. Nein kann DATEV nicht. Aber es wäre schön wenn sonst alles als "bereichsweises ändern" angeboten wird eine solche einfache Funktion angeboten wird. Bei der Mandantenanlage in den Stammdaten kann man heutzutage immer noch entscheiden ob man Großbuchstaben oder Kleinbuchstaben möchte. Also anscheinend hat da ja mal einer drüber nachgedacht. Ich denke es ist besser wenn man mehr als eine Entscheidung schwarz/weiss hat und dafür mit den Texten auch am Ende was machen kann. Sonderfunktionen wie "k /" oder "g /" sind ja auch nett und sowas gibt es, die Sinnhaftigkeit muss man aber auch nicht in jeder Programmfunktion diskutieren.

TomkeWibbertmann · ‎20.01.2022

@metalposaunist schrieb: DATEV betreibt selbst abgekündigte Software in deren eigener Umgebung 😲? Lustig 😂. Ich frage mal bei Microsoft noch, ob noch ein Exchange Server 2007 für Exchange online zum Einsatz kommt ... Die Anfragen werden so Zahlreich gewesen sein, dass man beschlossen hat, komm hau drauf dann ruft keiner an.

Matthias_Wax · ‎18.01.2022

Sehr geehrter Herr Meyer, DATEV DMS lizenzieren Sie in der Benutzerlizenz. Dieser Lizenztyp ist vollkommen unabhängig vom PC Zähler. Die Lizenzhöhen können demnach voneinander abweichen. Es können auch unterschiedliche Benutzer eine Benutzerlizenz haben und einen PC Zähler nutzen. Was müssen Sie tun um DATEV DMS nutzen zu können? Stellen Sie die Lizenzhöhe Ihres DATEV DMS Vertrags auf die notwendige Anzahl an Benutzerlizenzen ein. Dies können Sie z.B. direkt über die DATEV Lizenzverwaltung online (datev.de/lizenzverwaltung-online) tun. Jeder Benutzer, der DATEV DMS nutzen möchte, benötigt eine Lizenz. Ordnen Sie dann in der DATEV Lizenzverwaltung online den Lizenzen die Benutzer zu. Danach starten Sie einen RZ-Abruf und schon kann es losgehen. Hinweis: Wenn Sie bereits vor dem 25.11.2021 einen DATEV DMS Vertrag hatten, erfolgt derzeit die technische Bereitstellung der Lizenzen über eine Netzlizenz. Die Zuordnung der Lizenzen war deshalb bislang nicht erforderlich. Ab 01.03.2022 wird auch technisch auf die Benutzerlizenz geprüft. Wir haben Sie darüber Anfang Dezember bereits informiert. Alle Benutzer, denen bis dahin keine DATEV DMS Lizenzen zugewiesen sind, können dann nicht mehr mit dem Produkt arbeiten. Nehmen Sie daher die Zuordnung bitte rechtzeitig vor. Viele Grüße aus Nürnberg Matthias Wax DATEV eG

Chris607 · ‎10.01.2022

Zum Fehleranschein, dass die Überlastung ein Problem darstellt, passt auch, dass es wohl um ca. 12 Uhr wieder besser wurde. Ich selbst habe nichts gemerkt, da ich keine DUO-Fibu mehr zu erledigen hatte. DATEV sollte hier schleunigst auch erkennbare Resultate aus der laufenden Analyse vorbringen können. Evtl. würde ja eine böse Zunge behaupten, sie wissen selbst nicht, was der/die Flaschenhälse sind, sonst gäbe es ja die hier in Aussicht gestellten Mehrinfos. Ich will das eigentlich gar nicht so "bashinghaft" formulieren, aber die Info kam wieder erst auf Meldung der Community, keine Mail, kein Twitter, kein Status, nichts. Wie gesagt war ich heute nicht selbst betroffen, aber auf ein funktionierendes RZ zu vertrauen ist wohl mittlerweile grob fahrlässig. Als Anwender ist man nur noch ratlos, ständig Probleme mit DUO, RZ generell, urplötzlich fehlende Umsätze über RZ-Bankinfo etc. Vielleicht ist die Erwartung die falsche?

Antje_Naumann · ‎07.01.2022

Hallo @JoachimSchneider, schicken Sie bitte einen Servicekontakt an den Programmservice Rechnungswesen und geben Sie meinen Namen als Empfänger an. Ich melde mich dann bei Ihnen.

metalposaunist · ‎05.01.2022

Belege online gibt es meiner Meinung nach nur 2 sinnvolle Möglichkeiten: Archiv DVD bestellen + rechtssicher archivieren aka die Daten von DVD auf Festplatte ablegen bzw. besser auf einen Festplattenverbund, falls die Festplatte nach 10J mal nicht mehr will Bestand inaktiv setzen lassen. Teuer aber meiner Meinung nach die beste Option und auf 10J gerechnet nicht mehr so arg teuer. Dafür kann alles so bleiben, wie es ist. DATEV Unternehmen online - Mandat inaktiv setzen Und auch da muss Manuel 👨 ran. Aber diesmal auf Seiten der DATEV, die wohl manuell die Bestände inaktiv schalten, weil wir Genossen dazu wieder nicht den richtigen Button im DUO haben, mit dem man das schnell und einfach hätte selbst erledigen können. Offtopic und Anmerkung zu Punkt 3 des DHC Eintrages: Die abgeschickte E-Mail samt Anhang wird bei DATEV wohl in einen SK automatisch umgewandelt, der im LC (?) landet, wo man eine E-Mail Benachrichtigung bekommt, wenn DATEV den SK aktualisiert, wo man sich die PDF herunterladen kann, in der die Antwort steht: wir sind fertig. DATEV? #läuft 😂. Workflow at its best 👌. Möglichkeit 3: aus Belege online nach DATEV DMS / Dokumentenablage holen. Fragt sich, wie viele Belege das sind, weil DATEV immer nur x gleichzeitig als Paket kann (gibt es jemanden, der Arbeit für **bleep**en gerne macht?) und Heftungen dabei verloren gehen und man dann nicht den Speicherplatz bei DATEV zahlt, sondern sich seine eigenen Server vollmüllt, deren Speicherplatz auch nicht günstig ist, weil Server nicht auf handelsüblichen 14TB Festplatten für 16€/TB laufen 😉. Zum Rest hatte @Chris607 alles gesagt und bitte die Suche nutzen. Gerade weil DATEV das in Rechnung stellt, gibt es hier etliche Threads und alle lauten am Ende: viel Manuel 👨, viel Unsicherheit, Ärger und Unmut.

Chris607 · ‎30.12.2021

Zur erstmaligen/einmaligen Anlage können die Stammdaten exportiert und im Zielmandant inportiert werden. Änderungen müssen tatsächlich händisch gepflegt werden, für eine Synchronisation fehlt mir allerdings persönlich auch der praktische Anwendungsfall.

bodensee · ‎29.12.2021

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung,[1] abgekürzt GuV) Ich habe das jetzt mal via Google und Bing und Ecosia mit G.u.V. als Suchbegriff durchlaufen lassen in allen Suchmaschinen wird sofort mit GuV die Trefferanzeige begonnen, das nennt sich dann fehlertolerante Suche. @Lukas_Rudolph , wer zum Teufel hat sich dagegen gewehrt die übliche und offensichtlich auch die vom Duden verwendete Form zu verwenden ? Das wäre mal wieder so etwas was wir user hier vor Ort einfach nicht verstehen können. Die Internetrechereche hat mich jetzt vtl 3 Min gekostet wenn überhaupt diese Möglichkeit oder Fähigkeit dürfte der Entscheider oder die EntscheiderInnen ja wohl auch gehabt haben , oder ?

Gelöschter Nutzer · ‎14.12.2021

Da steht "z.B. meine Steuern". Wofür brauchen wir das noch? Warum soll ich einen Stock in die EO-Speichen werfen?...

Stefanie_Herold · ‎01.12.2021

Hallo zusammen, die Ursachenanalyse ist nun soweit abgeschlossen. Daher hier wie versprochen noch einige weitere technische Details. 08.11.2021 Komplettausfall Erster Auslöser am 08.11. war ein Fehler in der IBM-Datenbank-Software, der bei automatischen systemseitigen Aufräumaktionen zu einem fehlerhaften Speichermanagement und in Folge dem Systemabsturz geführt hat. Aufgrund eines zweiten Softwarefehlers konnte das Gesamtsystem durch den beim Systemabsturz innerhalb der Datenbank entstandenen Zustand weder automatisch noch manuell bereinigt und wieder gestartet werden. Gemeinsam mit einer Task Force von DATEV und IBM Deutschland und USA wurde intensiv an der Fehleridentifikation und der sich anschließenden Fehlerbehebung gearbeitet. Erst durch die manuelle Isolation und spätere Reparatur der betroffenen Spaces (Datenblöcke) konnte die Datenbank überhaupt wieder gestartet und dann manuell vervollständigt werden. Für beide Softwarefehler haben wir zwischenzeitlich Software-Fixes von IBM erhalten, die auch bereits eingespielt und aktiviert sind. 09.11.2021 Performance-Probleme in der Prozesskette der Belegverarbeitung Hierzu nochmal unsere Stellungnahme vom 19.11.: Aufgrund des Ausfalls am 08.11. hatten wir an den von uns prognostizierten neuralgischen Punkten die Ressourcen präventiv massiv aufgestockt. An diesen Punkten hatten wir am 09.11. dann tatsächlich und erwartungskonform keinen Engpass. Im Gegenteil – die Systeme liefen an diesen Stellen weit unter ihrer möglichen Auslastung. Erwischt hat es uns im weiteren Verarbeitungsverlauf an Systemen, die bisher selbst bei Lastspitzen völlig unauffällig gewesen waren. Dort haben wir nach Bekanntwerden des Problems dann im Laufe des Vormittags nach und nach Reserven zugeschaltet. Am langen Ende bleibt festzuhalten, dass es uns nicht gelungen war, die Situation über die komplette Verarbeitungskette richtig einzuschätzen. Für die Zukunft arbeiten wir daran, gezielte Lastsimulationsmodelle zu implementieren, die die Verarbeitung über die gesamte Prozesskette der Belegverarbeitung vom Eingang des Beleges bis zur Verbuchung im Rechnungswesen abdecken. 10.11.2021 Fehlerhafte Anzeige von Belegen in DATEV Unternehmen online und der Belegvorschau im Digitalen Belegbuchen in den DATEV Rechnungswesen-Programmen Aufgrund des Ausfalls vom 08.11. lief ein täglich notwendiger Datenbank-Pflegeprozess statt am Abend des 08.11. erst nach 0:00 Uhr am 09.11.2021. Durch den dann wieder regulären Pflegeprozess am Abend des 09.11. sind in der Folge am 10.11. doppelte Werte bei der Generierung der einmaligen IDs für die konvertierten Belege entstanden, die sowohl zur Anzeige in Unternehmen online als auch für die Belegvorschau im Digitalen Belegbuchen in den Rechnungswesen-Programmen verwendet werden. Damit dieses Problem nicht erneut auftreten kann, wurde der Pflegeablauf entsprechend angepasst und weitere Prüfmechanismen implementiert. Zur Nicht-Verfügbarkeit des RZ-Status am 08.11. hatte ich Ihnen bereits am 19.11. umfassende Informationen gegeben. Viele Grüße und eine schöne restliche Woche Stefanie Herold

karlhörterer · ‎29.11.2021

Die USt-VA kann über DÜ-Formulare Rechnungswesen manuell erfasst und übermittelt werden. Gruß Karl Hörterer

cro · ‎26.11.2021

Ein Mandant (zahlt extra dafür) bekommt mtl. 5 Pakete:

salzinger · ‎24.11.2021

Ich bin - nach jahrelangem Zögern - vor knapp einem Jahr sehr spontan auf DMS umgestiegen und habe das Definitiv nicht bereut, sondern bin jeden Tag froh über diese Entscheidung. Meine Mitarbeiter (10) waren zu 30% sofort begeistert, zu 30% sehen sie wohl schön langsam die Vorteile, beim rest kann ich es nicht so recht einschätzen Meine wichtigsten Features DMS die DokOrg wenn ich mich richtig erinnere nicht hat: Dokumentenstati (offen, erledigt, in Bearbeitung ...) mit entsprechenden Filtern eine sehr Gute Übersicht zur Selbstorganisation Knigge - gibt nicht nur die Richtige Beschreibung vor, sondern erzeugt diese auch aus Dokumentendatum, Jahr, Monat, Arbeitnehmer ... Kenntnisnehmer - wichtigster Anwendungsfall - ich als Steuerberater vereinbare mit einem Mandanten etwas zur Buchführung ... - ich schreibe dazu eine Gesprächsnotiz, diese bekommt da ich den Kniggeeintrag Gesprächsnotiz Fibu verwende auch automatisch der Bearbeiter der Fibu Oder ich bin über Kniggeeintrag grundsätzlich Kenntnisnehmer aller Bescheide - sehe also was kommt rein - sind diese schon geprüft, ... Vorgangsmappe - Wir Kopieren nicht mehr sondern scannen und Sammeln Belege z.B. zur ESt in einer Vorgangsmappe ESt <Jahr> in einer Ordnerstruktur - das ist m.E. sehr übersichtlich und dauert nicht länger als Kopieren und in einen Ordner ablegen. Einzelablege in DokOrg von 10 Spendenbelegen usw. wäre mir zu mühsam. In Verbindung mit der elektronischen Belegnachreichung sind diese ruckzuck beim Finanzamt Früher: Ordner suchen - Belege raussuchen - Belege kopieren - Belege zurück sortieren - Anschreiben an Finanzamt mit Auflistung der Anlagen - Anschreiben drucken - zum Postausgang legen - Kuvertieren - in Postbuch eintragen - zur Post bringen Jetzt: Vorgansmappe öffnen - Belegnachreichung aufrufen - Belege in Vorgangsmappe suchen - per Drag'nDrop in Belegnachreichung - evtl. noch kurze Erklärung in Belegnachreichung - Belegnachreichung senden --> Übertragungsticket mit Bild aller gesendeten Belege wird wieder automatisch in DMS gespeichert - ich weiß zu 100% was das FA bekommen hat. Gut das kann DokOrg auch aber halt ohne Vorgangsmappe.

Peter_Zwosta · ‎18.11.2021

Hallo @Chris607 , der Aufbau der KI-Plattform für die Automatisierungsservices Rechnungswesen ist unter anderem mit Hilfe des Buchführungs-Know-hows sowie den Buchführungsergebnissen vieler DATEV Mitglieder entstanden. Wir wollten deshalb ihnen vorrangig die Möglichkeit geben, von den neuen Technologien zu profitieren. Die Ausschlusskriterien werden von uns aber regelmäßig überprüft. Hilfreich für die Priorisierung sind dabei auch die genannten Themen in der Rubrik Ideen zum Automatisierungsservice Rechnungen in DATEV Ideas. Freundliche Grüße Peter Zwosta Product Owner Automatisierung Buchen DATEV eG

agmü · ‎04.11.2021

Danke für den Ausschnitt: für mich sieht das Ganze nach einem Auflösungsproblem aus. Sowohl das Icon für den Viewer, wie auch das Label "Schnellsuche" sind abgeschnitten. Ein Verhalten welches darauf hindeutet, dass die Darstellung mit der Auflösung nicht zusammenpasst und deshalb nur unvollständig ist.

sne1965 · ‎02.11.2021

Feiertag im Fiduca-Rechenzentrum- Das war die Lösung. Seit 10 Minuten geht es wieder. Vielen Dank.

gto · ‎27.10.2021

Eigenartige Antwort der Datev, wir haben auch bei Nutzung von OPOS einen Gebuchtstempel auf den Kassenbelegen

marcow · ‎26.10.2021

Dies scheint wohl die Lösung zu sein. Bisher konnte ich das 3x erfolgreich testen. Falls es wieder auftaucht, werde ich mal bei DATEV anfragen und dann wieder hier berichten.

guenther · ‎08.10.2021

Wenn Basisdaten online aktiviert sind, ist jeder Mandant automatisch in Meine Steuern angelegt. Selber kann der Mandant aber nur darauf zugreifen, wenn der Registrierungsprozess durchlaufen wird. Somit kann für die Kanzlei entweder die Dokumentenablage oder die Ablage in Meine Steuern für alle Mananten genutzt werden inkl. Verknüpfung mit der ESt und die aufwendige Registrierung pro Mandant entfällt. Zeitaufwand Basisdaten online einrichten: weniger als 5 min einmalig

Christian_Woelfl · ‎06.10.2021

Hallo @Chris607 , eine ergänzende Frage hierzu noch. Gibt es denn von DATEV (vielleicht ergänzend zu diesem Thema) eine Möglichkeit, nachzureichende Unterlagen wie Ges. Verträge, Vollmachten, etc. elektronisch mit- oder nachzureichen? Ggf. auch über das Programm DATEV Fragebögen steuerliche Erfassung? (vorweg: damit meine ich nicht gesondert per Mail 🙂 ) Danke vorab Mit Freundlichen Grüßen Christian Wölfl

Chris607 · ‎28.09.2021

Bei uns gab es letztens den Fall, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt ohne irgendwelche Eingriffe unsererseits die Umsätze nicht mehr geholt wurden, im RZ waren sie vorhanden. Hier hat ein Download des gesamten Jahres (bei Mandant ergänzen, Kontoumsätze, Details) geholfen. Seitdem wieder ohne Probleme. Wahrscheinlich geht durch die ganzen RZ-Ausfälle, Bankenfusionen und andere Umbauten das ein oder andere verloren. Manuell nachprüfen muss man allerdings sowieso immer.

m_brunzendorf · ‎20.09.2021

@alterpraktiker schrieb: Nach Rücksetzung des Profils des Mitarbeiters ist es nicht mehr aufgetreten. Mit der Löschung verliert man aber alle individuellen Einstellungen. Daher sollte man sich gut überlegen ob man das wirklich macht. Dazu kann ich nur sagen, dass wir aktuell 3 Arbeitsplätze haben, wobei es bei 2 auftritt. Der Benutzer des 3. Arbeitsplatzes ist derzeit im Urlaub - hat aber auch so gut wie keine OPOS-Buchhaltungen, so dass das Problem dort wahrscheinlich auch erstmal nicht auffallen würde.

Chris607 · ‎17.09.2021

Hier geht es um die Vorbelegung des Buchungssatzes mit S/H in Rechnungswesen. Ist rein buchungstechnischer Natur, im Endeffekt nach Vorliebe der Buchführungskraft. In DUO selbst wirkt sich das nicht aus.

Chris607 · ‎06.09.2021

Da bin ich heute morgen auch schon wortwörtlich hängen geblieben. Ein früherer Blick in die Community hätte mir Zeit gespart...

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