Moin, in SH soll es ja auch Überbrückungshilfen geben... Dafür wurden extra ordentlich Leute eingestellt, nur die haben nicht viel zu tun. Jedenfalls liefen gestern gefühlt in jeder Nachrichtensendung hierzu ausführliche Berichte und auch heute morgen kam's in den den Radionachrichten. Dazu der Minister (sinngemäß): Es gibt sicher viele Unternehmen, die ernsthaft in Schwierigkeiten sind aber die (zu) engen Grenzen der Vorgaben nicht einhalten und daher nicht antragsberechtigt sind. Es klang durch, dass versucht werden wird, die Grenzen zu lockern, allerdings nichts Konkretes z. B. zu Personalkosten oder Unternehmerlohn. Da KUG etc. verlängert werden, müsste m. E. n. auch bei Selbstständigen mal nachgebessert werden, aber ob das oben ankommt wage ich zu bezweifeln. Auch interessant: In den Nachrichten wurde immer deutlich, dass die Überbrückungshilfe nur mit StB angefordert werden kann. Unterschwellig hörte es sich für mich so an, dass dies ein großer Hinderungsgrund sei (vielleicht weil zu teuer?). Weiter wurde davon gesprochen, dass nur 2 % der 25 Mrd. angefordert worden wären und in SH keine Wartezeiten bestünden. Also müssten wir hier schnell Antworten bekommen, allerdings habe ich bisher aus verschiedenen Gründen keine Anträge gestellt. Wenn es also nach NDR-Nachrichten geht ist hier im Norder der große Überbrückungshilfen-Wumms noch nicht angekommen. Mal schauen was die angekündigte Verlängerung bewirkt. Ein frohes Schaffen wünscht WF
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