@Eleonora schrieb: Noch eine Frage... ergänzt Ihr die Datei noch bevor Ihr diese einspielt, z.B. um S/H oder Gegenkonto? Definitiv ja. Ich weiß nicht was das alles bei Euch ist, bei uns sind die Lieferanten aber deutsche, als auch innergemeinschaftliche und Ausländer. Daher müssen wir bspw folgende Daten ergänzen: Gegenkonto (also Kreditorennummer) Steuerschlüssel (bei den innergemeinschaftlichen Lieferungen wichtig!) Konto (also das Verrechnungskonto/Geldtransitkonto) S/H-Kennzeichen Ändern des Datum-Formates Dabei verwenden wir zum Teil auch Formeln. Bspw wird das S/H-Kennzeichen anhand des Betrages gesetzt. Oder der Steuerschlüssel wird anhand der UStID gesetzt (wenn diese nicht mit DE beginnt ist es also "19"). Die Datei speichern (Format csv mit Trennstrich) und dann in Datev mit der korrekten Vorlage einlesen. Hat man nichts vergessen, wird der Buchungsstapel auch gleich abgeschlossen und festgeschrieben. Warum dieses Vorgehen? In Excel lässt sich vieles schneller lösen, da man die Zellen nur nach unten kopieren muss. Die Arbeit in Excel dauert nun bei uns ca. 1 Stunde (ältere Mitarbeiterin), erspart uns in Datev aber ganze 3 Stunden! Zusätzlich hatten wir früher ein Problem mit falschen Skonti (normal anstatt igL). Fehlerquote aktuell: Von den 800 bis 1300 (alle 2 Wochen) zu verbuchenden Zahlungen sind vielleicht 3 Zahlungen falsch. Das betrifft dann meist aber nur das falsche Kreditorenkonto, ist also schnell korrigiert. Die Arbeiten können aber je nach vorgegebenen Daten abweichen. Das ist immer an die csv die man bekommt individuell anzupassen. Mitunter kann es also vorkommen, dass die Bearbeitung wie oben aufgezeigt mehr aufwand ist, als es direkt händisch zu buchen.
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