Die "individuelle" E-Mail für die Benachrichitigung an die Mandanten für die Steuererklärungen, Bilanzen, Beschlüsse usw. usf. enthält eine Menge Zusatzinfos zum jeweiligen Steuerfall, die wir mandatsweise individualisieren müssen und auch wollen. So ganz "aus der Konserve" möchte ich dann eben nicht auftreten, denn diese E-Mail beendet sozusagen auch den Auftrag und enthält auch ein paar persönliche Worte an den Mandanten. Du hast natürlich recht, dass man hier weiter automatsieren könnte. Ich habe jetzt tatsächlich die erste (blöde) automatische E-Mail im Hintergrund stehen lassen und es wirkt tatsächlich auf alle weiteren Zwangs-Hinweis-Mails, da dieser Prozess tatsächlich nur einmal gestartet werden kann. Wird diese sehr hilfreiche "Fehlermeldung", was ich jetzt schon eher als feature sehe, einfach "weggeentert, geht es munter im Arbeitsablauf weiter; damit kann man sich gut behelfen. Ich könnte wetten, so ein Spezialist liest dies und programmiert mit Schweiß, Blut und Tränen den Mapi-Call-Vorgang so um, dass dieser dann mehrfach ausgelöst werden kann - ich glaube langsam an Alles.
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