Informationen zu Thomas_Kassner - DATEV-Community

Thomas_Kassner · ‎03.12.2020

Als Steuerberater möchte ich, dass entweder bereits bei der Beschriftung der Belege in DATEV Meine Steuern eine Begrenzung auf eine bestimmte Zeichenzahl eingerichtet wird oder, noch besser, die Zeichenzahl für die Belegnachreichung freigegeben wird(bitte bei der Finanzverwaltung intervenieren :-), um damit erhebliche Nacharbeiten zu vermeiden. Ein Mandant mit vielen Belegen hat sich die Mühe gemacht, die Belege in DATEV Meine Steuern gewissenhaft ausführlich zu beschriften. Bei dem Versuch, diese Belege jetzt an die Finanzverwaltung nachzureichen, kam der Fehler "Dieser Beleg kann auf Grund seiner Länge des Dateinamens nicht selektiert werden. Seitens der Finanzverwaltung ist die maximale Länge des Dateinamens auf 46 Zeichen beschränkt." Jetzt ändern wir die Beschriftungen.

Thomas_Kassner · ‎25.11.2020

Entschuldigung, aber wo ist da eine Dokumentation aller Funktionen mit Bedienungsanleitung? Helfen Sie mir, das kann es unter diesem Link nicht finden!

Thomas_Kassner · ‎25.11.2020

Als Steuerberater möchte ich eine Dokumentation mit Bedienungsanleitung für DATEV Meine Steuern, um damit folgenden Nutzen zu erzielen: Ich möchte alle Möglichkeiten von DATEV Meine Steuern auf effektive Weise kennenlernen und ggf. erfahren, wie ich sie verwenden kann. Diese Dokumentation/Bedienungsanleitung sollte in 2 Versionen bereitgestellt werden, einmal für Mandanten und einmal für die Kanzleien.

Thomas_Kassner · ‎17.09.2020

Also, vorhin konnte ich den Beleg einfach "anfassen" und in den Unterordner "ziehen". Danach war der Beleg im Oberordner und im Unterordner. "Anfassen" und "ziehen" geht momentan gar nicht mehr, ich kann aber den Beleg "aufrufen" und denn den Unterordner einstellen. Das Ergebnis ist aber das gleiche: der Beleg ist dann 2 mal vorhanden.

Thomas_Kassner · ‎17.09.2020

Hallo zusammen, ich habe heute die Funktion mit dem Anlegen von Unterordnern getestet: Doppelte Haushaltsführung als Unterordner von Arbeitnehmer. Dann habe ich die entsprechenden Dokumente in den Unterordner "gezogen". Jetzt habe ich diese Dokumente doppelt, einmal im Oberordner "Arbeitnehmer" und dann im Unterordner "Doppelte Haushaltsführung". Ist das so gewollt? Mir gefällt das nicht. Wenn das schon so sein soll(te), dann muss im Oberordner ein Stempel drauf "In Doppelte Haushaltsführung dupliziert"

Thomas_Kassner · ‎16.09.2020

Als Steuerberater möchte ich ein Journal oder Logbuch, um damit alle Zugänge und Löschungen von Dokumenten nachvollziehen zu können um bezüglich bestimmter Risiken eine höhere Sicherheit zu erzielen. Stichwort: "Diese Unterlagen habe ich Ihnen doch längst eingereicht!" Ich sehe es als einen großen Vorteil an, dass alle Unterlagen in MS "offen auf dem Tisch liegen", für beide Seiten jederzeit einseh- und prüfbar. Das Risiko unbemerkter Löschungen muss daher ausgeschlossen werden.

Thomas_Kassner · ‎16.09.2020

Sehr verehrte Kollegen, bei allem nötigen Respekt aber hier muss ich Ihnen widersprechen. Es obliegt nicht Ihrer Bewertung, warum ein Mandant als Nutzer von DUO/Bank sich auf RZ-Bankinfo beschränkt. Es gibt solche Fälle, das ist eine Tatsache. Und warum sollte ich ihm erklären müssen, dass da eine Schaltfläche existiert, die für ihn keine Bedeutung hat? Wenn wenigstens eine sinnvolle Meldung käme, wie zum Beispiel "Sie haben für den Abruf der Kontoumsätze RZ-Bankinfo gewählt. Die Abholung läuft automatisch. Wollen Sie zusätzlich die kostenpflichtigen Dienste HBCI oder Ebics einrichten, um die Aktualität zu verbessern?" Aber so, wie es im Moment ist, führt es zu unnötigen Kontakten zur Kanzlei oder zur Anwenderbetreuung.

Thomas_Kassner · ‎15.09.2020

Hallo zusammen, für die Bank gibt es in DUO einen Aktualisierungs-Schalter. Wenn man RZ-Bankinfo als Quelle der Kontoumsätze eingerichtet hat, kommt bei Betätigung der Schaltfläche: "Für die Umsatzabholung per HBCI-Verfahren oder EBICS benötigen Sie mindestens einen initialisierten HBCI- oder EBICS-Zugang. » Möchten Sie diesen jetzt einrichten?" Das ist meines Erachtens unsinnig und irreführend. Warum ist das so? Kann das beseitigt werden?

Thomas_Kassner · ‎04.09.2020

Also, das mit den Unterkategorien ist ja nicht schlecht, ich meinte aber direkt neue Ordner, wie z.B. "Bescheide", "Sonstige Korrespondenz", Freigabe-Erklärung", "Honorar-Noten" oder "Vollmacht(en)"! Meine Idee als "umgesetzt" zu führen, ist wohl etwas voreilig.

Thomas_Kassner · ‎19.08.2020

Als Steuerberater und Ideengeber in der Community möchte ich eine ständig aktualisierte Liste aller Ideen zu Meine Steuern hier in der Community sehen, um damit folgenden Nutzen zu erzielen: andere Ideengeber können leichter erkennen, ob ihre Idee bereits vorhanden ist oder nicht. In der Liste sollte auch der Status der Idee zu sehen sein. Kategorie durch @Dirk_Jendritzki entfernt

Thomas_Kassner · ‎18.08.2020

Hallo, wenn ich den Post von IDA vor 3 Tagen richtig deute, wurde der Vorschlag umgesetzt. Unterkategorien hinzufügen, umbenennen und löschen ist möglich, allerdings nur durch die Kanzlei!

Thomas_Kassner · ‎05.08.2020

Hallo zusammen, mein Vorschlag besteht ja aus mehreren Teilen, welche man unabhängig voneinander umsetzen könnte. Ich möchte zum ersten Anstrich - eine Beschreibung, ggf. mit Video, "Bedienungsanleitung" für MS nochmal ergänzen/präzisieren: Hier geht es mir nicht um Vermarktung. Der Verweis auf die beiden Medien in "My Marketing", von denen das am ehesten geeignete nicht als PDF verfügbar ist, zieht hier nicht. Ich möchte dem Mandanten, der erstmals Meine Steuern öffnet, ein Begrüßungsschreiben bereitstellen, in welchem auch die Möglichkeiten und die Bedienung von meine Steuern erläutert werden. Vielleicht mit einem Link auf ein Video. Dieses Dokument sollte in Meine Steuern eingebunden sein und auch ständig aktualisiert werden. Wenn es eine neue Funktionalität gibt, erfährt der Mandant das über dieses Dokument, immer wenn er MS öffnet. Es dient ihm auch während der Arbeit mit MS als Hilfe.

Thomas_Kassner · ‎27.07.2020

siehe Mandatsaufnahmeprozess

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Zur Verbesserung des Handlings von Meine Steuern sollte die Bildschirmaufteilung neu gestaltet werden. Die "Kästen" (Ordner) sind zu groß, oben und unten sind zu viel toter Raum, die Vorschau der Belege ist zu klein.

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Ich möchte es in der Leistungsübersicht im Arbeitsplatz sehen, von dort aus ruft der Mitarbeiter den Mandanten auf. Von daher gibt es meine Idee so noch nicht, sie ist als Ergänzung zu dem Beitrag zu sehen.

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Der Steuerberater sollte eigene, neue Ordner anlegen können, am Besten mit der Möglichkeit der Zuordnung zu einer Zeile/Feld in der EStE.

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

In Meine Steuern sollte es auch jahresübergreifende Ordner geben, z.B. für Verträge

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Dem Mandanten sollten zu den Empfohlenen Dokumenten Arbeitshilfen bereitgestellt werden, z.B. für Reisekosten, Fahrten Wo-A, Zusammenstellung von gleichartigen Werbungskosten oder Sonderausgaben etc. wie z.B. im Einkommensteuerprogramm bereits vorhanden, auf Bearbeitung durch Mandanten zugeschnitten

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Der Mandant, für den Meine Steuern eingerichtet ist, sollte in der Leistungsübersicht im Arbeitsplatz als "Meine Steuern"-Mandant gekennzeichnet sein, z.B. über ein farbiges EKSt.-Symbol. Wenn in der Kanzlei ein(e) Mitarbeiter(in) für die Einrichtung von meine Steuern zuständig ist, und hier sukzessiv abarbeitet, sieht/erfährt die/der für das Einkommensteuermandat zuständige Mitarbeiter(in), ok, jetzt ist der Mandant für Meine Steuern fertig.

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Als Steuerberater möchte ich den gesamten Mandatsaufnahmeprozess in meine Steuern abgebildet sehen, um damit folgenden den digitalen Prozess durchgängiger zu gestalten und Arbeitszeit einzusparen. Für Zugänge zu "Meine Steuern" sehe ich folgende Möglichkeiten: 1. Der Mandant kommt als bisher "unberatener Fall" oder von eine analogen Kanzlei und erscheint für "Meine Steuern" geeignet und wurde von uns an "Meine Steuern" verwiesen 2. Der Mandant kommt aus KLARTAX 3. Der Mandant kommt über SmartExperts 4. Der Mandant ist Stammmandant und soll nach "Meine Steuern"(MS) übergeleitet werden Alle diese Mandanten wollen in der Regel nicht in eine Kanzlei gehen. In den Fällen 1 - 3 ist es erforderlich, einen Mandatsaufnahmeprozess vorzuhalten: - eine Beschreibung, ggf. mit Video, "Bedienungsanleitung" für MS - Kanzleibeschreibung (Link auf SmartExperts?) - Stammdatenaufnahme (Formular) - Vollmacht(gleich übertragbar in DokOrg und VDB) - DSGVO: Datenschutzerklärung etc. - Zustimmung eRechnung nach MS - Einzugsermächtigung - Identifikation aktenkundig für GWG

Thomas_Kassner · ‎15.07.2020

Bitte auch Dateien aus der DokOrg mit berücksichtigen!

Thomas_Kassner · ‎11.06.2020

Meines Erachtens müsste der Steuerberater, günstigstenfalls der bearbeitende Mitarbeiter, immer informiert werden, wenn der Mandant Belege einstellt. Die Idee, dass eine KI den Beleg analysiert und uns gleich sagt, was da einging, ist natürlich hervorragend. Umgekehrt müsste der Mandant eine Info bekommen, wenn der Berater/Mitarbeiter etwas eingestellt hat. Im Zusammenspiel mit vielen weiteren guten Vorschlägen, die hier in der C zu finden sind, wäre das eine signifikante Verbesserung.

Thomas_Kassner · ‎10.03.2020

Bitte Auch ergänzen, dass die RZ Einwahl über Zahlungsverkehr Ebics nicht funktioniert

Thomas_Kassner · ‎02.03.2020

Klares ja! Einfache Rechenaufgaben! Wieviele Erklärungen wurden für 2017 eingereicht? Sicherheitszuschlag dazu, so viele waren auch für 2018 zu erwarten. Wieviele davon Sind nach dem 28.02.2019 eingegangen ? Diese hätte man nach der neuen Rechtslage in die Zeit vor dem 28.2.2020 einkalkulieren müssen. Wieviele SteuerErklärungen liegen für 2018 bereits vor, diese Fragen in den letzten Monaten jeweils regelmäßig analysiert, da hätte man hinreichend aussagefähige Ergebnisse erhalten!

Thomas_Kassner · ‎02.03.2020

Sehr geehrter Herr Kollege Renz, ich sehe das vollkommen anders. Auf Basis der bekannten Sach- und Rechtslage im Zusammenhang mit dem Fristablauf hätte die Datev wissen können, nein, wissen müssen, was in den Tagen bis zum 1. März passieren wird. Und: Unserer Kanzlei (zum Beispiel) Hat in diesem Jahr nicht eine einzige Steuererklärung zurückgehalten. Wir haben tatsächlich mit absolutem Hochdruck bis zur letzten Minute gearbeitet, um SteuerErklärungen fertig zu stellen, bei welchen wir im Vorjahr noch auf Kulanz hoffen durften, wenn die Einreichung etwas später erfolgt. Aber auch Kollegen, die im Auftrag ihrer Mandanten SteuerErklärungen bis zum letzten Moment zurückhalten müssen, sollten hier keinerlei SchuldGefühle entwickeln müssen. Schöne Grüße aus Schmalkalden

Thomas_Kassner · ‎01.03.2020

Hallo Blablax, eine VPN Verbindung zu meiner Kanzlei habe ich, die nützt mir aber nichts, weil ich von diesen ganzen Dingen überhaupt keine Ahnung habe. Ich habe in meiner Kanzlei zwei Mitarbeiterinnen, die das alles können. Mein Fachgebiet ist Steuerberatung. Wenn ich eine von den Mitarbeiterinnen am Sonntag in die Kanzlei zitiere, dann gebietet es der Anstand, dass ich selbst auch dort erscheine. Hier in dieser community erscheinen Beiträge, da bleibt mir die Luft weg. Bitte überlegen Sie mal, was hier gerade stattgefunden hat beziehungsweise stattfindet. Ich bin seit 1990 Mitglied der DATEV und wirklich ein Patriot. Aber im Moment fehlt mir in der Tat Luft und Worte... ich wünsche Ihnen und allen anderen Kollegen sowie den Mitarbeitern der Datev ein möglichst angenehmes Restwochenende und bin wahnsinnig gespannt, ob wir morgen alle Probleme gelöst bekommen und was die Ursache für dieses Ereignis war. Herzliche Grüße!

Thomas_Kassner · ‎01.03.2020

Sehr geehrte Frau Herold, bitte setzen Sie sich dafür ein, dass morgen ein Dokument auf der Internetseite der DATEV leicht zu finden ist, auf welchem unsere Mitarbeiter nachvollziehen können, was sie genau tun müssen, um sicherzustellen, dass alle am Freitag gesendeten Aufträge ordnungsgemäß verarbeitet und an die Finanzverwaltung weitergeleitet wurden. Vielen Dank!

Thomas_Kassner · ‎01.03.2020

Hallo andreasbaumeister, was bedeutet pragmatisch? Der Weg in die community führt über mein iPhone, der Weg zu dem von Ihnen angesprochenen Reiter über mein Auto in die Kanzlei. Diesen würde ich dann normalerweise Montag früh antreten. Daher meine Frage. Wenn ich aber damit rechnen muss, dass am Montag wieder Stau entsteht, dann fahr ich lieber in die Kanzlei und sende heute. Beziehungsweise schicke eine Mitarbeiterin hin. Das hätte ich gern von Frau Herold gewusst.

Thomas_Kassner · ‎01.03.2020

Hallo Frau Herold, ich möchte meine Frage noch mal wiederholen: ist es besser, noch ausstehende Sendeaufträge heute abzuarbeiten oder bis morgen zu warten?

Thomas_Kassner · ‎01.03.2020

Hallo Frau Herold, ist zu erwarten, dass morgen erneut ein Stau Auftritt, weil viele Kollegen, so wie wir, am Freitag das senden irgendwann aufgegeben haben? Sollten wir lieber heute die ausstehenden Daten senden? Freundliche Grüße aus dem grünen Herzen Deutschlands!

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