@Wolfgang_Stein  schrieb:   Diese Einstellung hat jedoch keine Auswirkung auf die Auswertungen, die in Auswertungen Personalwirtschaft online ausgegeben werden. Dort sind immer alle Nachberechnungen ersichtlich. Sind denn hier inzwischen mal Änderungen oder Verbesserungen in irgendeiner Art geplant?   Ich weiß nicht, ob du deinen Arbeitgeber noch für voll normal halten würdest, wenn er nach einer rückwirkenden BG-Änderung 11 Nachberechnungen mitschickt, die alle keine Änderungen und Auszahlungsbetrag 0 zeigen. Verrückt, ich würde ihm raten seinen Abrechnungs-IT zu ändern, wenn das öfter vorkommt. Oder will man mit voller Absicht die Arbeit weitergeben, dass beim Drucken nur die Seiten 1, 13, 18, 31, .... gedruckt werden, was man sich erstmal alles manuell zusammensuchen muss?   Hier muss es in Auswertungen Personalwirtschaft schnellstens eine Möglichkeit geben, diese Nullabrechnungen aus dem Download/der Anzeige zu entfernen/ausblenden zu können.   Wenn alle Programme "Druck nur bei Veränderung" können, nur das einzige nicht, mit dem der Mandant arbeiten muss... ... Mehr anzeigen

@Selina_Heubeck  schrieb: Hallo,    wie in diesem Beitrag bereits erwähnt, ist der Abruf und die Ausgabe von Daten mit der Export-Lösung nur noch pro Mandant möglich. Aber dafür kann man das jetzt bestimmt automatisieren (also "rufe am XX des Folgejahres alle Lohn-Exporte automatisch ab und lege die Zips im DMS oder sonstwo unter ... ab), oder Datev? ODER DATEV???   Sonst wäre das ja kein Schritt Richtung Digitalisierung/Automatisierung sondern Richtung Manuel(l)isierung und sowas macht ihr ja nicht, oder? ... Mehr anzeigen

Nein, die elektronische Übermittlung sollte reichen. Dazu wurde sie ja eingeführt. ... Mehr anzeigen

Ich möchte bei einem Mandanten Paypal ab 01/26 einrichten. Habe gerade etwas Zeit, da kann man ja schonmal anfangen. Also den entsprechenden Bestand aufgemacht, Stammdaten, Zahlungsdienstleister usw. "Umsätze übernehmen ab" ist vorausgefüllt mit 12/25, geändert auf 01/26 - "Datum darf nicht in der Zukunft liegen". Hmkay. Buchführung 2026 (mit minimaler Übernahme) angelegt, nochmal von vorne. "Umsätze übernehmen ab" ist vorausgefüllt mit 12/25 - "Datum darf nicht vor dem Wirtschaftsjahresbeginn liegen". Joa, klingt logisch. Geändert auf 01/26 - "Datum darf nicht in der Zukunft liegen". 🤬 Bei jedem anderen 💩 kann ich die Sachen in der Zukunft, aber nicht rückwirkend anlegen. Und genau da ist es jetzt umgekehrt? Kannste doch auch niemandem erklären! ... Mehr anzeigen

@lohnexperte  schrieb:   ... (Was zumindest ich von Ihnen, lieber und aufrichtig sehr geschätzer @ulli_preuss, gar nicht kenne!) *errötend*   Vielen Dank! 😍       Allerdings kenne ich auch viele, die der Komplexität unserer Materie schlicht und einfach nicht (mehr) gewachsen sind. Deshalb habe ich für letztgenannte sehr großes Verständnis und Mitgefühl und helfe denen wirklich gerne. Da haben Sie wirklich recht. Eine Entgeltabrechnung einigermaßen fehlerfrei und dann auch noch kostendeckend hinzubekommen, ist mittlerweile fast unmöglich. Die hektische und liederliche Gesetzgebung der letzten Jahre (nicht nur Ampel!) haben gerade diesen Bereich zu einem Minenfeld gemacht.    Bestimmte Mandate lagern wir mittlerweile auch aus, sei es, weil Bauhauptlohn, sei es, weil Mandate sich nicht einfügen wollen. Bei einem Gespräch wegen einer Mandantenübergabe letztens sprach mich der Geschäftsführer des Entgeltabrechners doch wirklich darauf an, dass "sie immer Leute mit Erfahrung in diesem Bereich suchen".    Man könnte das schon als dreist interpretieren, aber auch dahingehend, dass gerade in diesem Bereich Leute mit halbwegs Expertise nicht so einfach vom Baum zu schütteln sind.       Den Erstgenannten dagegen begegne ich betont freundlich mit meinen dann aber doch mehr oder weniger deutlichen Hinweisen auf Überprüfung der Selbstwahrnehmung und etwas mehr Demut. Das kommt bei den meisten an; bei vielen aber eben auch nicht gut. 😉 Demut tut allen gut.        Auf meine (aber erst in der letzten Zeit entwickelte) Fähigkeit (wo die auf einmal herkommt, weiß  ich selber nicht), arroganten Dummies betont freundlich zu antworten, bin ich richtig stolz. 🙂 Das können Sie auch!   ... Mehr anzeigen

@Newbie_ Aufgrund Weihnachten und diverser Gegebenheiten, würden wir die Lohnabrechnung für Dezember gerne noch im Dezember erstellen. Wir haben Betriebsurlaub, es gibt also keine Änderungen mehr an Überstunden o. ä. Und damit keine nachträglichen Korrekturen.  Eine mögliche Korrektur könnte sich ergeben, wenn noch jemand krank wird und die Urlaubsstunden durch Krankheitsstunden zu ersetzten sind. Das sollte sich dann aber nicht mehr auf die Auszahlungsbeträge auswirken.   ... Mehr anzeigen

Vielen herzlichen Dank pogo!  Es hat funktioniert! Es steht in den unzähligen Hilfedokumenten zu Unfallversicherung tatsächlich, es soll eine Nachberechnung auf den Monat gesendet werden, der Weg mit 1| 96 ist aber nicht (bzw. nicht mehr) beschrieben und die normale Nachberechnungstiefe - wie du richtig gesagt hast - greift nicht an. Aktuell ist es im Dokument 1070821 unter Stammdaten erfassen beschrieben. Man muss aber drauf kommen ... ... Mehr anzeigen

Mandantendaten im DATEV-Rechenzentrum löschen mit Mandantenverwaltung RZ   Lohndaten außerhalb des Prüfungszeitraums im DATEV-Rechenzentrum mit der Mandantenverwaltung RZ löschen   Je nachdem, welches Alter die Daten haben, die du löschen möchtest.   Inaktive Mandanten an sich, werden aber nicht besonders gekennzeichnet. Unterschieden wird nur zwischen "normalen" Lohndaten und denen außerhalb des Prüfungszeitraums, also älter als 14 Jahre.   Die Daten älter als 14 Jahre müssen unbedingt immer am Anfang eines Jahres gelöscht werden. Sie können in keiner Weise mehr genutzt, eingesehen, gesichert oder sonstwie bearbeitet werden. DATEV darf sie nicht selbst löschen, berechnet aber die Speicherkosten, wenn man den nutzlosen Müll nicht selbst löscht. ... Mehr anzeigen

@saskiasparing  schrieb: Gibt es den dazu ein Dokument von DATEV?   Schwierig zu sagen.   Im Lexikon für das Lohnbüro ist dies unter Abschnitt 4b im Dokument 5203002 - B. Grundsätzliches zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung - Lexikon Lohn und Personal - LEXinform online Dokument.   Hier geht es aber nur um die rechtliche Beurteilung, aber nicht um die Umsetzung im Lohnprogramm. Die haben Sie aber m.E. schon richtig vorgenommen. ... Mehr anzeigen

Wobei ich mich noch frage, ob eine ggf. vorgenommene Anmeldung tatsächlich durchgeführt wurde.   Normalerweise müssen ja ID-Nummer und Geburtsdatum zusammenpassen. Und da es im Regelfall (von Zwillingen mal abgesehen) unterschiedliche Geburtsdaten sind, sollte eine Anmeldung mit ID-Nummer des Bruders und Geburtsdatum des richtigen Arbeitnehmers eher als fehlerhaft abgewiesen werden. ... Mehr anzeigen

@PaHeld  schrieb:   Es wird nur keiner die Lösung nutzen, wenn es regelmäßig zu unbrauchbaren Vorschlägen kommt.   Ich glaube schon, die Datev sollte es sehr daran gelegen sein, dass die Vorschläge brauchbar sind. Bis auf zwei Sonderfälle waren alle vorgegebenen Meldekorrekturen korrekt. Zugegeben, so viele waren das jetzt auch nicht. 😉   Dass sich DATEV mit den Millionen von monatlichen Abrechnungen im Rücken in vielen Bereichen durchaus "dominanter" einbringen könnte, es aber leider nicht tut, ist ein Dauerbrenner.   Allen Nutzern einen stressfreien Start in die neue Arbeitswoche! Ihnen auch. ... Mehr anzeigen

Hallo,   ich habe am Mittwoch per Servicekontakt bei der DATEV die Datensatz-ID für SV-Meldungen angefordert.   Das habe ich als Antwort erhalten: "Informationen zu Ihrem Thema sende ich Ihnen gerne. Diese finden Sie unter folgendem Link: https://www.datev.de/hilfe/1036176   Wenn Sie für eine manuelle Korrektur einer DEÜV-Meldung die Datensatz-ID benötigen, haben Sie 2 Möglichkeiten:   1. Anfrage bei der zuständigen Krankenkasse 2. Buchen Sie einen Termin in unserem Online-Kalender unter: https://go.datev.de/auftragsservice Wir rufen Sie gerne zum vereinbarten Zeitpunkt zurück. Diese Dienstleistung berechnen wir nach zeitlichem Umfang mit 45 EUR je angefangene Viertelstunde (zzgl. USt)."       Ich habe dann nochmal nachgefragt, seit wann man die Datensatz-ID nicht mehr über den Servicekontakt erhält.   Das ist die Antwort:   "... da die Datensatz-ID direkt bei den Krankenkassen angefordert werden kann, betrachten wir die Anforderung über das Lohnprogramm DATEV Lohn und Gehalt als zusätzliche Option. Die Ausgabe der Datensatz-ID über den DATEV Programmservice gilt seit dem 01.12.2025 als DATEV Auftragsservice. Hintergrund ist, dass die Kommunikation primär mit der Krankenkasse erfolgen soll.   Darüber hinaus liegt bereits ein entsprechender Anwenderwunsch vor, der auch Ihrem Anliegen entspricht: nämlich die Datensatz-ID direkt in DATEV Lohn und Gehalt abrufen oder in einer Auswertung ausgeben zu können. Gerne nehme ich Sie als weitere Nennung zu diesem bestehenden Wunsch auf."     Ich habe dann bei SV-Meldeportal bei den Meldungen, die storniert werden mussten, in die Datensatz-ID einfach eine Reihe 0000... eingetragen. Und es hat funktioniert. Danke, für den Tipp 🙂   Schade, dass die DATEV da so umständlich ist und die ID nicht einfach auf die Auswertung klein mit auf druckt oder irgendwo im Programm hinterlegt. ... Mehr anzeigen

(Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazu geben.)     Um es festzuhalten, Sie haben ...     ► im laufenden Monat in der Erfassungstabelle im Register Nachberechnung Standard die entsprechenden Eintragungen mit Monat 02/2025 vorgenommen.       ► beim Senden den laufenden Monat (hier 12/2025) und Probeabrechnung gewählt.       ► nur den, bereits ausgetretenen, Mitarbeiter ausgewählt.       ... Mehr anzeigen

Danke. Das die Bank online im Personal Addon nicht vorhanden sind, hatte ich im Moment gar nicht bedacht. ... Mehr anzeigen

Hallo, in unserem Hilfe-Dokument: LODAS: Lohnarten für die Abrechnung anlegen unter Punkt 2.6 finden Sie eine Übersicht der Stammlohnarten in LODAS. ... Mehr anzeigen

Hallo K. Hoffmann, Informationen hierzu finden Sie im Dokument: Öffentlicher Dienst - Entgeltfortzahlung Urlaub und Krankheit- Lexikon Lohn und Personal . ... Mehr anzeigen

oh wow, bin ich d***. In der Hektik wird man dann schnell betriebblind... Ich habe nach Fehlermeldungen im Übernahmeprotokoll Ausschau gehalten, aber das Fehlerprotokoll in den Auswertungen nicht beachtet 🙈. Peinlich.   Fehlerbeschreibung gefunden - ich hatte tatsächlich doch noch einen Zahlendreher in den Daten.   Danke für den "Wegweiser"!   ... Mehr anzeigen

@lohnexperte  schrieb: Hallo @ulli_preuss ,   irgendwie stelle ich mich zu blöd an; es gelingt mir einfach nicht:     Was mache ich falsch?   Gestern erst für einen Mandanten durchgeführt:     (Edit: Im Screenshot die Einstellungen für Auswertungsabruf Mandant. Ist für den Auswertungsabruf Mitarbeiter identisch, hier ergänzt um die PNr.)       ... Mehr anzeigen

Hallo    ja genau ... Mehr anzeigen

Ja genau.  Es steht "mindestens" dabei.  Dann sehe ich auch kein Problem das auf 11 hochzuziehen.  Vielen Dank für die Antwort.  ... Mehr anzeigen

Hallo Community, DATEV hat keine Möglichkeit, die Datensatzbeschreibung zur Betriebsdatenpflege zu beeinflussen. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte direkt an die Agentur für Arbeit. ... Mehr anzeigen

@pogo  schrieb: In der Regel unterschreiben Arbeitnehmer auf dem Personalfragebogen, dass sie den Arbeitgeber über Änderungen unverzüglich unterrichten. Kann der AG die Unterschrift nachweisen, werden zumindest keine Säumniszuschläge berechnet. Es passiert dann also nicht wirklich viel.   Wir fordern Nachweise nur zum Beginn an, wenn eine PKV im Personalfragebogen angegeben ist. Danach höchstens nochmal während einer Prüfung, in der Hoffnung, dass der MA dann noch erreichbar ist.   Andererseits kann der Prüfer ja auch nachsehen, welche Meldungen für eine Sozialversicherungsnummer vorhanden sind.   Aus Effizienzgründen nachvollziehbar, aber auch dann kann es Diskussionen geben. Besser ist es, standardmäßig die Unterlagen anzufordern - "Haben ist besser als Brauchen."   Mindestens zu Beginn eines neuen Jahres sind auf alle Fälle die Unterlagen der Mitarbeiter zu prüfen, die über die PKV eines Elternteils versichert sind; ist gerade bei Beamten-Nachwuchs häufiger der Fall. ... Mehr anzeigen

Hallo,   Sie überschreiben einfach die K6 Buchungen mit VL. und die K Buchungen mit KB. Dann haben Sie alles als Unfall dokumentiert. Wenn Sie nun im aktuellen Monat eine Probeabrechnung machen, wird die Krankengeldbescheinigung storniert und eine Verletztengeldbescheinigung erstellt.   Die Rücksetzung des Monatsabschlusses ist nicht notwendig.   Viele Grüße. Thomas Reich ... Mehr anzeigen

Die Digitale LohnSchnittstelle (DLS) erfordert die Daten genau in dem von dir beschriebenen Format.   Und das ist das, was der neue Berater zur Weitergabe für eine zukünftige Lohnsteueraußenprüfung der vergangenen Jahre benötigt. ... Mehr anzeigen

Ich meine, dass LODAS dann gar keine Arbeitsbescheinigung erstellen kann, wenn der Wechsel einfach mit geänderten Stammdaten unter einer Personalnummer läuft.   Je nachdem wie lange der Minijob schon besteht, kannst du entweder den Minijob zurückrechnen, unter einer neuen Personalnummer erneut abrechnen und die Arbeitsbescheinigung für die erste PNR erstellen oder die Arbeitsbescheinigung gleich übers SV-Meldeportal erstellen. ... Mehr anzeigen

Übers SV-Meldeportal die 36 stornieren und eine normale Abmeldung erstellen. ... Mehr anzeigen

@pogo  schrieb: Laut AOK kann (und sollte) man die Ende-EEL Abfrage immer machen, um auf weitere eAU-Abfragen während der Entgeltersatzleistung verzichten zu können. Ich hab die Abfrage ein paar Mal gemacht, wenn das Ende des Krankengelds absehbar (aber eben noch nicht erfolgt) war, und es dann aufgegeben, weil von den Krankenkassen immer nur die Rückmeldung "laufender Bezug" kam. Mag sein, dass die AOK das (inzwischen) anders handhabt, aber sobald das Krankengeld läuft, frage ich ohnehin keine eAU mehr ab. Und ob die Mandanten selbst abfragen, ist mir egal. ... Mehr anzeigen