Danke für die Infos, @sokru , wenn es um 'normale' Kommunikationen geht, gibt es in der Regel keine Probleme, die paar unterschiedlichen Quellen und Dokumente zusammenzuführen Ein funktionierendes DMS ist natürlich perfekt zu diesem Zweck. ... haben wir aber leider nicht, sondern nur die 'olle' Dokumentenablage. Aber das ist auch nicht das eigentliche Problem. Im aktuellen Fall geht es um 145 Messenger-Nachrichten + über 60 E-Mails + einige Faxe + einige Telefonate + einige langatmige Sprachnachrichten + handschriftliche Aktennotizen u.a. , die z.T. 'auf Halde' liegen, weil man nur einen Teil davon gesichtet, abgehört, kommentiert oder beantwortet hat, in denen aber evtl. noch 'Gift' stecken könnte. Besonders 'hässlich' sind auch Drohungen 'in's Blaue hinein' bzgl. der DSGVO und dass man ggfs. Nachweise darüber verlangt, wie genau mit den Daten des Mandanten umgegangen wird und was alles wo und wie und wann und warum gespeichert oder ggfs. auf welchem Weg an Dritte weitergegeben wurde. Mir ist kein Fall bekannt, dass Steuerkanzleien jemals diesbezügliche Probleme mit den Datenschutzbehörden hatten, aber die Drohung mit datenschutzrechtlichen Konsequenzen bei nicht 100%ig belegbarem korrektem Umgang mit den Daten steht trotzdem immer im Raum. Wer weiß schon, ob er sämtliche Paragrafen der DSGVO 100%ig einhält
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