Finde das Gebaren wie die angeblich "nur" optimale und nicht als Zwangsanwendung aufgedrückte Lösungen wie MyKanzlei von Datev letztlich aufgezwungen werden, auch nicht toll. Lohnvorerfassung wird ja auch in Datev Personal überführt und überall muss die von @deusex thematisierte Kuh 🐄 für 🥛 bestellt werden. Die frage bleibt, ob ein vollständiges Nutzen aller von Datev als für uns notwendig angesehenen Programme, letztlich ein verlässliches und wettbewerbsfähiges Arbeiten ermöglichen. Eines ist aber klar, die angeblich optimalen Arbeitsabläufe müssen dann der Datev angepasst werden, wobei man keine Sicherheit hat, dass wegen der steigenden Abhängigkeiten das Melken der Ku(h)nden letztlich immer einfacher wird... Die frage ist, woher Datev immer so genau weiß, was die Kanzleien so brauchen. Für uns folgte bisher immer ein Zusatzaufwand die Abläufe, Daten usw. anzupassen. Auch wenn dies nicht für absolute Modernität bei uns spricht, würden wir in unserem Umfeld und unserer Mandantenstruktur mit den Lösungen, wie sie vor 10 Jahren verfügbar waren, im Grunde kosteneffizienter arbeiten... Natürlich gab es aber viele gesetzliche und schnittstellenbezogene Änderungen (wo mussten wir uns nicht überall registrieren oder die Registrierungen umstellen und was muss nicht alles über wackelige Portale digital gemeldet werden....), die selbstverständlich auch für Datev großen Aufwand erforderten. Wie auch immer, bevor die neuen Lösungen der Datev nicht stabil laufen, sinnvoll bedienbar sind und kostenseitig als effizient betrachtet werden können, ist es schwer die Weichen für die Zukunft stabil zu stellen. Aktuell bekomme ich aber immer erhöhten Puls, wenn ich irgendwas mit "My..." von Datev höre. Viele Grüß
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