@eliansawatzki Schön, dass die Testbelege so kurz sind. Im Echtbetrieb sieht das anders aus. Nehmen wir doch mal die DATEV Rechnung. Hier hat die Datenvisualisierung erheblich mehr Seiten als der pdf Teil der Rechnung. Trotz XML Datensatz findet sich eine wesentliche Infomation nicht im maschinenlesbaren Teil, nämlich die Bruttobeträge nach USt Satz. Da DATEV ja von Handarbeit geprägt ist, ist diese Information von grundlegender Bedeutung. ReWe schafft es ja mit höchstwertiger KI nun die richtigen Werte wie Gesamtbetrag, Leistungserbringer, Rechnungsdatum, Leistungszeitraum und Rechnungsnummer aus dem XML Datensatz zu extrahieren. Die Brutto- und/oder Nettobeträge nach USt Satz schafft diese hochleistungs KI nicht. Wäre ja nicht schlimm, DATEV kann ja eine Rechnung nach Nettobetrag aufteilen, schön und gut, wäre da nicht der Konstruktionsfehler dieser Funktion, am Ende bleibt für der letzten Betrag ein Rest, den jetzt mit der Funktion "Restbetrag in Buchung übernehmen" wäre ein großer Fehler - es handelt sich um den verbleibenden Bruttobetrag. Also am Ende doch wieder die Rechenmaschine anwerfen ... Also trotz maschinenlesbarer Rechnung keine Arbeitserleichterung, eher Arbeitsbeschaffung. Nun könnte argumentiert werden das DATEV ja einige Zusatzdienste anbietet, die das eventuell lösen könnten. Nur sind die mit Kosten belastet die bei einem recht hohen Preis für das Grundprodukt, zurückhaltend ausgedrückt, an Beutelschneiderei grenzen. Grundfunktionen sollte das Programm schon beherrschen.
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