Moin Moin In Hamburg waren m.E. 2 Themen interessant: - Nachhaltigkeit - E-Rechnung Wobei die anderen Themen auch interessant waren. Zur Nachhaltigkeit war recht schnell Einigkeit, die kann nur datengetrieben geprüft werden. Jedenfalls so wie das jetzt vorgeschlagen wird. Sehe ich auch so, denn eine andere Strategie kostet viel Zeit und damit hohe Kosten für den Mandanten. Zur E-Rechnung, das fand ich wirklich interessant! Allerdings haben wir auch jüngst von Datev - kein Mecker! - erfahren, dass die vielleicht den Finanzbehörden hilft, aber in Belege Online zu einem riesigen Datenvolumen führen kann. Will sagen, wir haben die Datev-Rechnung im ZUGferd-Format erhalten und die enthaltene XML-Datei war doppelt so groß wie das PDF. Warum? Weil in dem xml-Part sehr viele Dubletten enthalten sind. Ich habe die xml.Datei extrahiert, sie war etwa 1,1 MB groß. Gezipt allerdings nur noch 33 kB. Das PDF war auch nur 533 kB groß. Sprich, das führt zu dem Problem: Speicher in Belege Online. Die strukturierte Rechnung führt zu einem wesentlich höheren Speicherbedarf. Sprich, liebe Datev: Überlegt euch was. Ich meine bei heutigen Festplattenpreisen, ist die Bepreisung von Speicherplatz überzogen. Mit der E-Rechnung wird das aber noch mal verschärft! Oder, was gut wäre, setzt euch dafür ein, dass die strukturierten Daten im PDF (oder in der blanken E-Rechnung) gepackt werden. Das Entpacken in welchen Programm auch immer sollte kein Problem sein, da Datev Zip-Dateien ja auch in DUO entpacken kann. QJ
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