....nicht schön, in der Tat.    Man könnte bei der Emailablage natürlich das Häkchen setzen, die Email als Pfd. abzulegen, dann wird es wohl gehen (?), vor allem könnte man auch ein Post-It setzen.   Der Nachteil dann ist, dass der Vorgang nicht mehr aus dem DMS heraus als "Outlook" geöffnet werden kann und dann auch nicht mittelbar aus Outlook heraus geantwortet werden kann.    Das ganze nur deshalb, weil ich keine Notizen im DMS in den Vorgangsmappen bei MSGs anlegen kann. Die Vorgangsmappen waren offenbar schon immer eine besondere Herausforderung für Nürnberg.    Trotzdem Danke für die Hilfestellung. ... Mehr anzeigen

Entschuldigung, ich war unpräzise:    Es geht nicht bei Emails in Vorgangsmappen.   Besonders bei Intensivfällen im Lohn werden die laufenden Vorgänge in Vorgangsmappen gesammelt, also auch Emails. Bei diesen Emails wäre es praktisch, eine Notiz anbringen zu können, .B. "telef. erledigt".    Die Outlook-Notizen nachträglich anzupappen, funktioniert auch nicht.  ... Mehr anzeigen

Guten Tag Frau Schlee,   was hat sich hier in den letzten Jahren getan?   Grüße. ... Mehr anzeigen

Guten Tag,   das scheint bei Emails nicht zu funktionieren. ... Mehr anzeigen

Guten Tag,   wie genau haben Sie dies gemacht?   Grüße + Danke vorab. ... Mehr anzeigen

Das Hilfedokument ist vermutlich nicht aktuell?   Es kam, wie es kommen muss: Heute bzw. gestern hatten wir den Fall, dass gestern versehentlich eine unfertige Auswertung zur FZO gegeben wurde, die sich nicht löschen ließ. Der erste Lösungsansatz war, dem Mandanten die Freizeichnungsrechte zu entziehen. Nach gestriger Einsicht in das heute von wiegoss genannte Dokument (dort Bug: Dokumentnummer fehlt, nur in der url erkennbar??) sind wir davon ausgegangen, dass die Neueinstellung des zutreffenden Dokumentes dazu führt, dass das alte Dokument nicht mehr vom Mandanten gesehen werden kann.    Der Mandant berichtete heute, dass es beide Dokumente sehen konnte. Das ist nicht gut.   Offenbar sollen wie uns auf Forschungsreise in das Produkt begeben. Es gibt in der ganzen Anwendung permanente Brüche in der Bedienung und im Arbeitsablauf.   Es ist ein kritisch zu sehen, dass ich falsche oder ungewollte Dinge nicht als Berater entfernen kann, wenn diese noch nicht gelesen wurden.   Die fummelige Auswahl eines Auswertungspaketes für FZO ist eine Fehlerquelle, siehe oben. Das Standartpaket der Datev für FZO würde ich so nicht nutzen, Berechnungslisten sind Teil der Handakte.   Warum beim Weg Richtung FZO überhaupt andere Auswertungspakete als das dieser Funktion zugewiesene Paket auswählen kann, ist unverständlich.   Im FZO Portal kann ich nicht sehen, was der Mandant sich wann angesehen hat., sondern nur was er freigezeichnet hat. Ich habe also keine Ahnung, ob es eine aktive Kenntnisnahme gab. Bei einem Briefumschlag oder einem Pdf. per Email ist zwingend, dass das Dokument in Händen gehalten oder am Bildschirm erschienen ist.   Aus der Freizeichnungs-Bestätigungsemail kann ich nicht erkennen, welches der Dokumente / Erklärungen denn freigegeben wurde, es gibt keinen Link nach irgendwo, keine Identifikationskriterien wie z.B. die Telenummer. Was ist denn, wenn ich morgens die erste Version bereit stelle, der Mandant gibt frei, ruft 10 Minuten später an, lässt die Erklärung ändern, wieder Bereitstellung, wieder Freigabe.  Im Steuerprogramm steht im Protokoll, dass mit Datum ttmmjjj freigezeichnet wurde. Eine Verknüpfung zur Freizeichnung selbst ist nicht erkennbar.     Wie ist denn die Aufnahme der unterschriebenen Erklärung in die (digitale) Handakte vorgesehen? ich bekommen ja kein Freizeichnungsdokument mit Unterschrift zurück zur Handakte, muss also die Email ablegen? Oder was anderes aus dem FZO-Portal? Im FZO-Portal kann ich das freigezeichnete Dokument aufrufen, auf diesem befindet sich aber kein Hinweis auf die erfolgte Freizeichung.   Was ist gerne hätte:  fehlerhaft eingestellt Dokumente können gelöscht werden. der Umfang der Bearbeitung durch den Mandanten ist eindeutig erkennbar das Portal schickt mir die freigezeichnete Erklärung von alleine ins DMS, ich kann vorher eine Knigge vorgeben, es wird ein Posteingang erzeugt, die freigezeichnte Erklärung befindet sich in den zu erledigenden Dokumenten, dort ist ein Link zur Versendung eingebaut, ich kann auch lange vorterminieren, z.B. heute bis zum 31.08.2023.  ... Mehr anzeigen

Guten Tag,   ich finde es problematisch, die Datev für jahrzehntelange Versäumnisse, fehlendes Mitdenken und schlechte Funktionalität der Produkte zu verteidigen.    Es muss beraterseitig klar zum Ausdruck gebracht werden, dass Mitdenken bei der Datev eingefordert wird, uns zu entlasten. Dies gilt auch für Kleinigkeiten.   Gerade bei Kleinigkeiten ist die Datev schwach, weil kleine Nachlässigkeiten (Beispiel Sortierung von Monaten in Spalten nach der Anfangsziffer) in der Regel nicht erkannt und dann nie behoben werden.   Natürlich ist alles immer nur ein Klick, es sind aber in Summe ganz viele Klicks, die wahrscheinlich mit ein bisschen Anstrengung seitens der Datev vermeidbar wären.    Grüße! ... Mehr anzeigen

....ja, aber nicht bei Lodas   Bei Lodas wird die fehlende Funktion erheblichen manuellen Aufwand auslösen.    Warum, liebe Datev, kommen die Lodas-Berater nicht in den Genuss dieser sinnvollen Funktion, aber die Lohn- und Gehalt-Berater? Wie viele Lodas-Mandanten gibt es beraterübergreifend bundesweit? Wie viele Arbeitsstunden werden verbraucht?   ... Mehr anzeigen

Sie werden lachen, das habe ich geahnt, wenn nicht gar gewusst.   Allerdings war meine Hoffnung, dass die Fragestellung als Handlungsempfehlung bei der Datev verstanden wird und man sich über echte Hilfestellungen Gedanken macht.     ... Mehr anzeigen

Guten Tag Herr Stein,   habe ich nicht die richtige Datev-Abteilung angesteuert?     Hierum geht es. Wie bekomme ich das global umgesetzt? ... Mehr anzeigen

...wir schreiben die Rechnungen nicht über die Datev-Rechnungsschreibung und nutzen die Erfassung nur als Grundlage; Filterung funktioniert über die Aufwandspositionen innerhalb der Aufträge ganz gut.  ... Mehr anzeigen

Liebe Frau Müller,   wieder stelle ich mir die Frage, warum mir die Datev nicht hilft. Es wäre doch so einfach:   Erstellen Sie einen Standardauswertung, die automatisiert jeder Gehaltsabrechnung 05 + 06/2023  beiliegt, in der  als wichtiger Hinweis auf im Netz verfügbare Formulare und Infos hingewiesen wird. Meinetwegen auch auch eine Internetseite des Beraters, die man vorher hinterlegen könnte.    Ich vermisse jegliche Kreativität und echte Hilfestellung bei der Datev.  ... Mehr anzeigen

Guten Tag,   ich löse dies über individuelle Aufwandspositionen, die ich einem generellen Jahres-Auftrag "steuerliche Beratung", unterordne. Der Auftrag steuerliche Beratung ist bei jedem Mandanten für jedes Kalenderjahr angelegt.   Die Erfassungzeile der Mitarbeiter beginnt mit der Eingabe des Aufwandes, hier "Betriebsprüfung", der Auftrag kommt dann von alleine. Jahr ist stets das Jahr der tatsächlichen Tätigkeit.   Es muss natürlich vernünftig getextet werden, damit eine saubere Auswertung der Daten für die Rechnung möglich ist.   Wir haben noch mehr Aufwandpositionen unter dem Beratungsauftrag, LVA-Prüfung, LSt-Prüfung,. SozVers.Prüfung, aber auch Bescheidprüfung.    Eine Bescheidprüfung eines EStB 2019 am 17.05.2023 wird über den Aufwand Bescheidprüfung angesteuert, das Jahr ist z.B. 2023, im Text steht EStB 2021.    Für eine einzelne Prüfung einen individuellen Auftrag anzulegen funktioniert m.E. nicht, einen generellen Auftrag Betriebsprüfung anzulegen, bringt m.E. auch keinen Vorteil.  ... Mehr anzeigen

Liebe Frau Lehner,   das war zu erwarten. Es ist einfach nur noch traurig.      ... Mehr anzeigen

Sehr geehrte Frau Lehner,   es sindfast 2,5 Jahre vergangen, seit dem Sie mitgeteilt haben, dass die Anwendung nicht mehr verbessert oder fortentwickelt wird.   Hierzu folgende Fragen: Was ist die neue Produktwelt in Bezug auf dieses Produkt? Wurde die Entwicklung des Produktes für die neue Produktwelt schon begonnen? Wenn nicht, wann wird die Entwicklung konkret starten? Wann steht die neue Version zur Verfügung?   Ergänzende Fragen:  Wie ändere ich den Zahlungsstatus? Wie bewirke ich es, dass im erzeugten Schriftsatz die ESt-Quartalsvorauszahlung nicht in bis zu vier Einzelbeträgen (ESt, SolZ, KiSt, KiSt) aufgeführt werden, deren Summe der Mandant mit dem Taschenrechner zusammen rechnen muss, wenn auch andere Beträge mitgeteilt werden? Mfg. ... Mehr anzeigen

Dieser Stillstand wird über Jahre anhalten, trotzdem sind unverändert die Preise einer modernen Software zu zahlen.    Spannend wäre ja mal die Frage, wann denn die Steuerprogramme nach Plan in der Cloud verfügbar sein werden.   Warum sollte man davon ausgehen, dass die Cloudanwendungen funktional besser sein werden?   Wie die Datev hier ausführte, sind die geforderten Funktionen von der Datev nicht als notwendig erkannt, dürften also auch in der Cloud nicht vorhanden sein.  ... Mehr anzeigen

  ....ich habe im Überschwang vorhin übersehen, dass Sie nur nach Pdf. und nicht nach Pdf. ins DMS gefragt hatte....     Bei einzelnen Auswertungen ist rechte Maustaste -> Word, dann der Knopf Pdf-Email, dann wenn nötig drag-and-drop nach irgendwo hin meist (oder gefühlt)  schneller.     Ansonsten:  stimmt,   Ich hatte das DMS-Problem im Kopf bei anderen Datev-Auswertungen, bei denen das Ablegen im DMS komplett vergessen wurde oder bei denen sich im Browser z.B. ein Pdf. öffnet.   Leider habe ich den Eindruck, dass es bei der Datev keine Systematik gibt, wann ein Druck sofort Richtung Standartdrucker geht und wann erst noch ein Auswahlmenü aufgeht, das eine Anwahl eines anderen Druckers ermöglichen würde.      Leider ist das, was die Datev hier anbietet, offensichtlich sehr angejahrt und sehr lange nicht mehr weiter entwickelt worden.    @Wolfgang_Stimpfig : Genau dies lässt mich als Nutzer resignieren. Es gibt keine eigenständige Innovationskraft mehr, die Datev sitzt  so lange aus, bis die Produkte bis zur Absurdität veraltet sind.  Dass Sie keine freien Kapazitäten haben, kann ich nicht glauben, denn dann würden Sie nicht solche Dinge entwickeln, die die Welt grade nicht vordringlich braucht, wie z.B. eine "Kollaborationsplattform".  Diese Lösung über den Standartdrucker ist eine typische Datev-Frickelei, die nur geeignet ist, Funktionsdefizite auszugleichen. Für die Praxis ist sie völlig ungeeignet.      @wwinkelhausen : Genau: Vorhin wollte ich eine Zeile aus den karewe-Bankkontoumsätzen an den MD emailen, geht nicht, es gehen nur alle Seiten. Die Übliche Lösung:  Umschalt + Alt + S: "Sniping" eines Bildschirmausschnittes und in die Email einbetten.            Fall unklar: In den Steuerprogrammen geht der weg ins DMS hier: Knopf Auswertungen ausgeben drücken, Auswertung auswählen und DMS auswählen.                 ... Mehr anzeigen

Hallo Stb_,   ich löse das so: Aus der in Word geöffneten Liste drücke ich den in der Schnellzugriffleiste platzierten Knopf "Pdf Email-Anlage", aus dem Emailentwurf per Draag-and-Drop in die Schnellinfo Dokumente, dann erfolgt der Ablageprozess.  Das Symbol in Word:   Der alternative Weg ist, den Drucker "DMS" anzusteuern.     Wie immer stellt sich die Frage, warum die Datev so etwas nicht mit Bordmitteln hingekommt.        ... Mehr anzeigen

Guten Tag Frau Schlee,   zu:  Wenn man ein Dokument tatsächlich mit einer Mehrfachauswahl auf mehrere Mandanten ablegen könnte, würde die Löschung an einer Stelle dazu führen, dass das Dokument dann bei allen Mandanten weg ist.  Das ist aktuell zu riskant.    Mit Verlaub, ich bezweifele dies.       Das (leider ansonsten maximal veraltete) Produkt Marketing und Vertrieb ist doch in der Lage, massenhaft Dokumente (Mandanten-Infos) bei verschiedenen Mandanten abzulegen.    Die Technik existiert also. Man muss es nur wollen.      Nichts für ungut, Ihr Job, uns das an der Front zu verkaufen, was intern vorgegeben ist, ist bestimmt nicht leicht, dies ändert aber nichts daran, dass der Entwicklungsstillstand beim arbeitstäglichen Handwerkszeug der Kanzleiverwaltung an Arbeitsverweigerung grenzt, während dessen alle möglichen und unmöglichen Dinge mit viel Aufwand entwickelt werden, die allenfalls nett, aber nicht lebenswichtig sind (z.B. die Interessentenverwaltung).    Mfg. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Friesen,   ist die Erkenntnis der Datev denn jetzt, dass eine mangelhafte Funktion programmiert wurde?   Wenn ja, wann wird dies geändert?   Wenn nein, warum wird dies nicht geändert?   Mfg. ... Mehr anzeigen

Das sehe ich nicht ganz so.   Ich gehe mit den Gestaltungsentscheidungen der Datev in Funktion, Design, Benutzung schon lange oft nicht mehr überein. Meine Erkenntnis ist, dass es Probleme gibt, ganzheitlich Lösungen zu finden, Workflows zu erkennen und zu unterstützen, Prozesse zu Ende zu denken. Es fehlt der Blick auf das Ganze, das Ergebnis sind Insellösungen, die nicht ins System passen, entwickelt von Abteilungen, die nicht den Rest des Gesamtpaketes kennen. FZO gehört wohl dazu.   Ich glaube nicht, dass sich die Datev Gedanken dazu gemacht hat, wie bei einem Standartfall ESt.-Erkl. Eheleute, USt.-Erkl. Ehemann, GewStErkl. Ehemann, Bilanz Ehemann, der Prozess digital von der Zurverfügungstellung dieser Unterlagen zur Durchsicht, Unterschrift, Rücksendung, Ablage digitale Akte (DMS), Freigabe abgebildet werden soll. Denkbar ist, dass ein normaler Papierausdruck , Scan der unterschriebenen Unterlagen nach Rücklauf und DMS-Ablage mit Knigge die halbe Zeit und vor allem weniger Nerven kostet.   Auch diese 21-Tage-Löschung gehört dazu, weil der Mandant und jeder andere auch doch eine Historie haben möchte. Niemand hat Lust, wieder an anderen Stellen zu suchen oder nach ein, zwei Jahren der Abstinenz nichts mehr wieder zu finden, weil die Datev mal wieder was neu erfunden hat.    Vermutlich hätte ich alleine merken können, dass die 21 Tage sich nicht auf die Bereitstellung, sondern nur auf die Verfügbarkeit für den Mandanten beziehen.  Wenn man sich das Fenster anguckt, ist hier aber dieselbe merkwürdige Unklarheit in der transportierten Information vorhanden, die auch sonst immer wieder zu finden ist.     Dazu kommt, dass Datev-Neuentwicklungen für den Nutzer immer öfter keinen klaren Nutzen haben.    Die Hierarchie der Produkte untereinander bleibt in der Regel unklar, die Funktion oft auch, die Bezeichnungen versprechen alles und nichts, der fast kindliche Begriff "meine Steuern" wird noch übertroffen von "MyDATEV – das Arbeits- und Kollaborationsportal".  Was soll das der Begriff "Kollaborationsportal" transportieren? Die Lebensdauer der Produkte und der Bezeichnungen ist stets kurz, sich auf eine Entwicklung einzulassen und darauf die betrieblichen Prozesse auszurichten, ist deshalb ein Risiko.    Was ich eher spannend finde: was ist denn, wenn es zu einem Steuerstrafverfahren kommt und die Frage zu klären ist, wer wann was "unterschrieben" hat: Wo finde ich denn dazu die gerichtsfesten digitalen Spuren des freizeichnenden Mandanten? ... Mehr anzeigen

Die 21-Tage-Regel bezieht sich lediglich auf bereits erledigte Positionen. Ah, ok, danke für den Hinweis.     ...und zu Alles andere wäre auch sinnfrei . . . Witzig!  ... Mehr anzeigen

Liebe Frau Kinner,   Ihre Antwort ist genau das, was nicht erwartet wird:   Es wird der Eindruck eines Stillstandes erzeugt. Die Datev wirkt lethargisch, uninspiriert.   Das Finanzamt beschränkt auf 100 Seiten: Warum bietet mir die Software nicht an, das Dokument vor dem Anhängen an die Belegnachreichung aufzuteilen? Das Finanzamt möchte nicht mehr als 47 Zeichen in der Beschriftung: Warum bietet mir die Software nicht an, den Dateinamen zu verkürzen? Das Finanzamt möchte nicht mehr als 10 MB: Warum bietet mir die Software nicht an, das Dokument in 10 MD-Pakete aufzuteilen (und nicht mehr als 100 Seiten?). Das Finanzamt möchte nicht mehr als 20 MB insgesamt: warum kann ich nicht mehrere Belegnachreichungen in die Warteschlange legen? Warum wird nicht angeboten, nicht unterstützte Formate in unterstütze Formate umzuwandeln? Alle vorgenannten Aufgaben bzw. Funktionen können manuell durch kostenlose Software erledigt werden, es ist also kein Hexenwerk.  Bitte entschuldigen, aber die Datev hat offensichtlich an fast allen Fronten vorhandenen Software aufgegeben. Es gibt keinerlei Ansatz, uns Berater in der Arbeit zu unterstützen, in dem die theoretischen Möglichkeiten von Software genutzt werden, statt dessen beschränkt sich die Datev darauf, die neuen Beschränkungen in irgendwelchen Hilfedokumenten zu verstecken und es dabei bewenden zu lassen. Mindestens zu erwarten wäre doch, wenn die Beschränkungen an den doch überall vorhandenen freien Flächen der Programmfenster stehen würden.    Zudem ist die Belegnachreichung wieder ein Musterbeispiel schlechter Programmierung einer Benutzeroberfläche. Es erstaunt immer wieder, wie man es schaffen kann, eine Aufgabe mit so vielen Klicks, so umständlich, mit unskalierten Fenstern, unklaren Meldungen zu versehen (z.B. der fehlende Knopf "Entwurf speichern". Hinzu kommt die Abwesenheit eines sinnvollen Workflows, hier die Einstellung eines Entwurfes zur Freigabe in den Datev-Arbeitsplatz unter "zur Erledigung".    Rein vorsorglich der Hinweis: Der Fall großer Dokumente kommt durch aus vor: Mandant mit V+V reicht dicke Ordner ein, diese werden ohne Rücksicht "auf Verluste" durch den Dokumentenscanner geschoben, dauert bei ungetackerten Ordnern nur weinige Minuten. Fragt das Finanzamt irgendwelche Dinge an, bekommt es einfach ohne jede Selektion das Unterlagenpaket, auch wenn es 500 Seiten sind. Genau so handhabe ich es analog: werden vom Finanzamt zu viele lästige Detailfragen gestellt, bekommt es eben den Leitzordner hingestellt.  Jeder weiß, dass die Daev an der Cloud arbeitet. Das ist schön, aber für den Nutzer völlig unerheblich, da es sich nur um eine andere Methode handelt, wie die bunten Bilder auf den Bildschirm kommen, die für sich keinerlei Mehrwert bringt. Was erheblich ist, dass die Cloud-Strategie ganz offensichtlich die Entschuldigung dafür ist, dass die Genossen der Datev noch jahrelang mit Steinzeitsoftware werden arbeiten müssen.    ... Mehr anzeigen

Guten Abend,    danke, das hatte ich auch schon gesehene, nur wüsste ich gerne, möglichst auf einen Blick, was der Mandant denn so gebucht hat bei der Datev, um im Gespräch keine dummen Fragen zu stellen.    Es kann doch nicht sein, dass wir uns in einer geschlossenen Datev-Welt mit dem Mandanten bewegen, ich aber wichtige Informationen nur mittelbar erlange.  Die Existenz von DUO erfahre ich über die Möglichkeit, DUO aufzurufen, ob er aber vielleicht noch seine Rechnungen über Datev-Produkte erzeugt, wiederum mittel-mittelbar über den Aufruf in DUO?   Diese steigenden wild verteilten Kosten müssen eingepreist werden, die Suche danach ist langwierig. Ich finde die 3,5 € für die Belege online, aber nicht die Kosten für DUO.   (Einschub: Die Lösung über das Mandantendirektgeschäft ist nach den letzten Erfahrungen definitiv nicht zu empfehlen. Es besteht das ungute Gefühl, dass die Datev sich mit eigenen beraterunabhängigen Leistungen von den Genossen unabhängig machen möchte. )   zurück zu Thema: In der Leistungsübersicht ist bei den weiteren Ordnungsbegriffen auch nichts erkennbar.  ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Hackner,   gut, dass ich etwas tut.   Dass wir uns in den Fängen von Microsoft befinden, ist weniger gut.  ... Mehr anzeigen