In aller Kürze: Bei allen Januarbuchführungen erscheint diese Meldung und ein Sendefehler
Wir senden die FiBu-Daten über "RZ Dienstleistung Buchführung" und wollen über "Bereitstellung für Online RZ" eine Handvoll Auswertungen Nicht-PDF bereitstellen.
Bei allen Buchführungen meckert nun seit Jüngstem die Anwendung, dass die Daten für die Auswertung noch nicht im Rechenzentrum archiviert und damit unvollständig sind.
Eine Prüfung ergab natürlich, dass die Auswertungen nicht bereitgestellt wurden. Dies erreicht man nun also damit, dass man zunächst die Fibu-Daten mit USt-VA etc. übermittelt und dann ein erneutes Versenden "Bereitstellung für Online RZ" auslöst. Die fehlerhaften Aufträge werden nicht folgeverarbeitet und müssen gelöscht werden.
Insofern muss nun der Sendevorgang zweimal erfolgen, was bisher, also die letzten Jahrzehnte ausnahmslos und immer in einem Vorgang erfolgt, wie das sein soll.
Natürlich darf man jetzt jeden Mandant in Rewe nochmals öffnen, um die Auswertungsabrufe zu versenden.
Könnte das ggf. daran liegen, dass die Jahresübernahme-Stammdaten noch nicht im RZ sind und der Vorgang eimalig für Januar auftritt ? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir diesen Zustand zu früheren Zeiten gehabt hätten.
Was ist also geschehen ?
Bitte klären Sie das DATEV !
Das ist kein Zustand.
Danke.
@deusex schrieb:...
Was ist also geschehen ?
Bitte klären Sie das DATEV !
Das ist kein Zustand.
Danke.
Haben Sie das Update vom 20.2.2025 installiert (seitdem sind Auffälligkeiten in Rewe festzustellen)?
Haben Sie das Update vom 20.2.2025 installiert (seitdem sind Auffälligkeiten in Rewe festzustellen)?
Ja habe ich, weil ich immer "Ärschter" sein muss 😂 . . . Schön zumindest, dass dies offenbar nicht unbekannt ist.
@deusex schrieb:Haben Sie das Update vom 20.2.2025 installiert (seitdem sind Auffälligkeiten in Rewe festzustellen)?
Ja habe ich, weil ich immer "Ärschter" sein muss 😂 . . . Schön zumindest, dass dies offenbar nicht unbekannt ist.
Glückwunsch, zum "Ärschten"!
Was nervt: es werden Änderungen vorgenommen, von denen man nichts ahnt bzw. keine Kenntnis hat.
Hallo @deusex ,
bitte wenden Sie sich zur weitern Klärung per Servicekontakt an die Kolleginnen und Kollegen im Service.
@Andreas_Thaler , oh, was ist ein Servicekontakt ? Wie geht das ? Habe ich ja noch nie gehört. 😉
Danke für den heißen Tipp . . . Spaß beiseite.
SKs erstelle ich regelmäßig bei seltsamen Programmverhalten oder Auffälligkeiten und zumeist bleiben diese unbepreist, weil der Fehler nicht vor Ort lag. Ich sehe natürlich auch von einer Berechnung ab 😉
Natürlich ist es äußerst wichtig, dass Probleme zunächst auch in der Community gepostet werden, damit Anwender dies ggf. nachstellen können, um überhaupt zu erfahren, DASS ein Problem vorliegt und entsprechend Kenntnis haben.
Auch für die DATEV ist dies so früh als möglich wissenswert, womit Sie selbst gerne einen SK an Ihre Kollegen einstellen können 😁.
Analyse:
Werden gleich Anfang Februar weiter bereitstellen und sollte der Fehler nicht reprodzierbar sein, kann es nur daran liegen, dass für das neue Jahr noch kein Bestand gesendet wurde und daher die Jahresübernahme noch nicht im RZ gespeichert ist.
Insofern ist die Meldung logisch.
Offenbar wurde bisher die Stammdatenverarbeitung vor der Bereitstellung der RZ-Auswertungen vorgenommen; ab 2025 scheint dies parallel zu laufen.
Die Januar-Buchführung und ggf. Auswertungen werden i.d.R. erst Anfang März ins RZ geschickt und hier fällt es nur auf, weil wir einige Buchführungen bereits zum Zehnten des Folgemonats (ohne DFV) fertigstellen.
Ein SK ist dann nötig, wenn sich das Problem mit der Februar-Buchführung wiederholt, was ich zu 99% ausschließe.
Dennoch danke für Ihre Rückmeldung.
Hallo
Bei uns tritt dieser Fehler auch zum ersten Mal genauso auf. War die Jahre davor nie so gewesen. Servicekontakt an die Datev habe ich gestern verfasst. Wenn ich etwas höre, melde ich mich nochmals.
Ihr Verdacht könnte richtig sein, aber die Logik zu ändern und dies nicht kund zu tun ist schwierig. Vorlauf muss gelöscht werden und nochmals bereit gestellt werden. Dies könnte man umgehen.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende
Wir haben auch diesen Fehler bei zwei Mandanten.
#RZIR205F Für den Bestand sind die Buchführungsdaten nicht im DATEV-Rechenzentrum archiviert. Bitte archivieren Sie die Buchführungsdaten und senden Sie die Auswertungen danach erneut. (siehe Dokument 1035800)"
Datev bitte um Rückmeldung.
Gibt es hierzu bereits eine andere Lösung als einen Workaround? Bei uns häuft sich dieser Fehler auch. Wann gibt es eine Lösung von DATEV?
Genau das gleiche Problem haben wir auch.
Das wird eine Altlast des RZ Ausfalls vom 10.02.25 sein.
@UweRe schrieb:Das wird eine Altlast des RZ Ausfalls vom 10.02.25 sein.
Die Aufträge sind vom 28.02.25 - ich denke nicht.
Hallo,
es betrifft die Buchführungen ab Januar 2025. Diese hatten wir am 10.2. nicht gesendet. Da war es natürlich wegen dem RZ-Ausfall. Die Buchführungen wurden an diesem Tage aber auch nicht verarbeitet. Was beim Januar Abruf aber nicht so ist.
Das Problem tritt auch mit aktuellen Aufträgen vom heutigen Tage weiterhin auf.
Da die DATEV sich hier bisher bedeckt hält: @Stefanie_Herold sagt Ihnen das Thema etwas?
EDIT:
Betrifft bei uns ausschließlich Aufträge, bei denen gleichzeitig Auswertungen an DUO übermittelt werden sollen
Hallo @deusex,
das Programmverhalten hat nichts mit der übergreifenden Störung vom 10.02.2025 zu tun.
Hintergrund:
Im Laufe des Jahres 2024 (DATEV-Rechnungswesen-Programme 13.1) wurde eine Plausibilitätsprüfung in die DATEV-Rechnungswesen-Programme eingebaut. Damit soll verhindert werden, dass Auswertungen ohne Kennzeichen PDF (= Auswertungen, die auf im Rechenzentrum gespeicherten Werten basieren) für die Auswertungen Rechnungswesen online bereitgestellt werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt Rechnungswesen-Archivdaten für das betroffenen Wirtschaftsjahr im DATEV Rechenzentrum gespeichert sind.
Beim erstmaligen Senden für ein neues Wirtschaftsjahr kann die Konstellation auftreten, dass die Daten zwar gleichzeitig gesendet werden, aber die Bereitstellung von Auswertungen vor der Speicherung der Archivdaten im DATEV-Rechenzentrum verarbeitet wird. Das führt dann zu der beobachteten Fehlerkonstellation.
Bereinigung:
Beim Senden von Folgezeiträumen oder Ergänzungen zum Vorzeitraum tritt diese Fehlermeldung nicht mehr auf, da in der Zwischenzeit das betroffene Wirtschaftsjahr korrekt im DATEV-Rechenzentrum gespeichert wurde und die Prüfung beim Bereitstellen für Online (RZ) von Auswertungen erfolgreich ist.
Umgehung im Vorfeld:
Senden Sie erst die Archivdaten der Finanzbuchführung für das neue Wirtschaftsjahr in das DATEV-Rechenzentrum. Stellen Sie anschließend in einem zweiten Schritt die Auswertungen für DATEV Unternehmen online bereit.
Danke für die Hintergrundinfos, @Antje_Naumann 👍
Beim erstmaligen Senden für ein neues Wirtschaftsjahr kann die Konstellation auftreten, dass die Daten zwar gleichzeitig gesendet werden, aber die Bereitstellung von Auswertungen vor der Speicherung der Archivdaten im DATEV-Rechenzentrum verarbeitet wird. Das führt dann zu der beobachteten Fehlerkonstellation.
Für mich liest sich das aber wie ein Fehlverhalten, die Software sollte Sorge tragen, dass diese "Race Condition" nicht auftritt.
Hallo Frau Naumann,
danke für die Hinweise zur Bereinigung und Umgehung.
Muss ich mir diese Hinweise für das Senden des Januar 2026 auf Wiedervorlage legen oder wird es hier eine Anpassung in Ihrem System geben?
Freundliche Grüße
Fränze Paruschkevitz
Hallo Frau Naumann,
danke für ihre Nachricht. War genau meine Vermutung. Solche neue Sachverhalte wären in den Neuerungen zum Rewe-Update dringend mit aufzunehmen.
Einer Änderung ab dem Jahre 2026 würden wir positiv gegenüber stehen. Lief doch bisher perfekt, warum ändert man dies dann.
Hallo Frau @Antje_Naumann ,
das Programmverhalten hat nichts mit derübergreifenden Störung vom 10.02.2025zu tun.
Ich hatte mit keiner Silbe erwähnt, dass hier ein Zusammenhang bestehen könnte, sondern habe das Verhalten andernorts vermutet und dargestellt.
Beim erstmaligen Senden für ein neues Wirtschaftsjahr kann die Konstellation auftreten, dass die Daten zwar gleichzeitig gesendet werden, aber die Bereitstellung von Auswertungenvorder Speicherung der Archivdaten im DATEV-Rechenzentrum verarbeitet wird. Das führt dann zu der beobachteten Fehlerkonstellation.
Ja, genau dieses Verhalten hatte ich bereits vermutet und beschrieben, da dies die naheliegend Ursache darstellt. Es "kann die Konstellation auftreten" ist wohl leicht untertrieben, wenn dieser Fehler die Regel darstellt und auf Grund Ihrer Beschreibungen dies dann bei jeder Buchführung der Fall ist, wenn mit der Übermittlung der FiBu-Daten auch gleichwohl RZ-Auswertungen gesendet werden. Das ist der seit Jahrzehnten etablierte Arbeitsablauf/workflow.
Im Laufe des Jahres 2024 (DATEV-Rechnungswesen-Programme 13.1) wurde eine Plausibilitätsprüfung in die DATEV-Rechnungswesen-Programme eingebaut. Damit soll verhindert werden, dass Auswertungen ohne Kennzeichen PDF (= Auswertungen, die auf im Rechenzentrum gespeicherten Werten basieren) für die Auswertungen Rechnungswesen online bereitgestellt werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt Rechnungswesen-Archivdaten für das betroffenen Wirtschaftsjahr im DATEV Rechenzentrum gespeichert sind.
Bug oder feature !?
Bei allem Respekt, aber Sie wollen bitte nicht ernsthaft diese Fehlfunktion als Programmverbesserung bzw. Plausibilitätsbeurteilung verkaufen; das nimmt der DATEV nicht einmal der DAU ab.
Es ist ein offensichtlicher Programmfehler, wenn die Auslösung der Auswertungsbereitstellung VOR der Datenverarbeitung (Archivierung) erfolgt. Prioritär muss dies einfach umgestellt werden.
Im Moment ist schlicht eine "Verschlimmbesserung", die garantiert nicht bewusst so, sondern fehlerhaft programmiert wurde und per Hotfix möglichst gestern repariert werden muss. Diesen Fehler jetzt als Plausbilitätsprüfung darzustellen, ist schon fragwürdig.
Die Stammdaten werden doch auch (bzw. müssen) prioritär auch vor den Buchführungsdaten verarbeitet werden, sonst würden diese ja, mangels vorhandenem Wirtschaftsjahr, auch ins Leere laufen.
Diese Prüfung geht doch sicher auch, wenn die Prioritäten ordentlich programmiert werden.
Hier wäre die Aussage: "Ja, das ist ein Fehler, wir werden diesen möglichst bald beheben, nutzen Sie bitte bis dahin die geschilderte Abhilfe !", einfach ehrlicher sein und würde der Glaubwürdigkeit dienen.
Frage: Werden wir ggf. das Problem nicht auch für Februar haben, wenn wir RZ-Auswertungen "Nicht-Pdf" bereitstellen wollen, aber noch keine Februar-Daten archiviert sind ?
Ferner stellt sich die Frage, woher die PDF-Auswertungen denn die Daten beziehen, wenn keine FiBu-Daten vorliegen; also das ist m.E. alles unplausibel.
Die Verarbeitungshierarchie kann damit lediglich so aussehen.
Ist:
Soll:
Bereinigung:
Die RZ-Auswertungen müssen einfach nochmals gesendet werden; der Rest ist irrelevant.
Wenn hier ein workaround gestaltet werden, der offenbar generell die Buchführungen betrifft, sollte dieser möglichst schnell von Statten gehen. Die fehlerhaften Sendedaten schlage ich vor, im Masseverfahren aus der RZ-Kommunikation zu löschen.
Dieser Programmfehler kostet uns in der Summe ordentlich Zeit und Aufmerksamkeit. Bitte "bereinigen" sie dies bereits auf technischer Ebene.
Umgehung im Vorfeld:
Senden Sie erst die Archivdaten der Finanzbuchführung für das neue Wirtschaftsjahr in das DATEV-Rechenzentrum. Stellen Sie anschließend in einem zweiten Schritt die Auswertungen für DATEV Unternehmen online bereit.
Genau diesen Arbeitanweisung haben wir auch in der Kanzlei für die übrigen Januarbuchführungen etabliert. Als einmalige Fehlerumgehung kann ich damit leben; was aber, wenn das im Februar und ff. ebenso der Fall ist ?!
Mein Vorschlag an den PO Rewe und Team wäre, dass umnittelbar nach der Jahresübernahme vor anlegen von Buchführungsstapeln bereits ein RZ-Sendung der Stammdaten vorzunehmen, womit dann in der Folge die Buchführung bearbeitet und alles Zusammen, wie gewohnt, ans RZ gesendet werden kann; dies dürfte ausreichen und ist m.E. effizienter.
Very big please !
Fixen Sie die Programmumgebung, damit im nächsten Jahr wieder barrierefrei, das Jahr übernommen, die Buchführung erstellt und mit den RZ-Auswertungen versendet werden können.
Vielen Dank.
Bug oder feature !?
Bei allem Respekt, aber Sie wollen bitte nicht ernsthaft diese Fehlfunktion als Programmverbesserung bzw. Plausibilitätsbeurteilung verkaufen; das nimmt der DATEV nicht einmal der DAU ab.
Es ist ein offensichtlicher Programmfehler, wenn die Auslösung der Auswertungsbereitstellung VOR der Datenverarbeitung (Archivierung) erfolgt. Prioritär muss dies einfach umgestellt werden.
Im Moment ist schlicht eine "Verschlimmbesserung", die garantiert nicht bewusst so, sondern fehlerhaft programmiert wurde und per Hotfix möglichst gestern repariert werden muss. Diesen Fehler jetzt als Plausbilitätsprüfung darzustellen, ist schon fragwürdig.
Die Stammdaten werden doch auch (bzw. müssen) prioritär auch vor den Buchführungsdaten verarbeitet werden, sonst würden diese ja, mangels vorhandenem Wirtschaftsjahr, auch ins Leere laufen.
Diese Prüfung geht doch sicher auch, wenn die Prioritäten ordentlich programmiert werden.
Hier wäre die Aussage: "Ja, das ist ein Fehler, wir werden diesen möglichst bald beheben, nutzen Sie bitte bis dahin die geschilderte Abhilfe !", einfach ehrlicher sein und würde der Glaubwürdigkeit dienen.
Frage: Werden wir ggf. das Problem nicht auch für Februar haben, wenn wir RZ-Auswertungen "Nicht-Pdf" bereitstellen wollen, aber noch keine Februar-Daten archiviert sind ?
Ferner stellt sich die Frage, woher die PDF-Auswertungen denn die Daten beziehen, wenn keine FiBu-Daten vorliegen; also das ist m.E. alles unplausibel.
@Datev
Wir haben einen Fehler in der RZ-Kommunikation.
Und Datev verkauft das als Programmneuerungen??? Ernsthaft??
Des weiteren wird nirgendes darauf hingewiesen?
Bitte im Hilfecenter ein Dokument einstellen zur Behebung des Fehlers.
@Datev
Bitte im Hilfecenter ein Dokument einstellen zur Behebung des Fehlers.
Ich darf Ihnen hier widersprechen, da ich kein "Dokument zur Behebung des Fehlers" möchte, sondern die Behebung des Fehlers durch die DATEV per Hotfix und möglichst gestern.
In der Zeit, indem man ein Hilfe-Dokument erstellt, könnte das Fehlverhalten der Verarbeitung zweimal gelöst sein, denn was bereits seit 4 Jahrzehnten funktionierte, kann wohl nicht so schwer sein, wieder herzustellen und wenn doch, sollte man das "Programmverbrechen" intern ahnden.
Den Fehler können Sie persönlich auch gar nicht beheben, sondern, bis auf Weiteres, nur den beschriebenen workaround nutzen.
@Antje_Naumann schrieb:Hallo @deusex,
Hintergrund:
Wir haben es verbockt. Automatisierung? Prozesse? Nicht mit uns!
Bereinigung:
Ihr arbeitet doppelt.
Umgehung im Vorfeld:
s.o.
FYP
Ich darf Ihnen hier widersprechen, da ich kein "Dokument zur Behebung des Fehlers" möchte, sondern die Behebung des Fehlers durch die DATEV per Hotfix und möglichst gestern.
Ja dürfen Sie gerne!
Hallo,
auch ich habe jetzt meinen ersten Fall mit diesem Problem.
Allerdings habe ich noch eine Alternative Umgehung:
Vielleicht hilft das dem ein oder anderen.
Gruß
Björn
@björn schrieb:
- Wenn im REWE der Abschluss über den Punkt "Buchungsperiode abschließen" durchgeführt wird, dann gibt es bei der Übermittlung der RZ Auswertungen keine Fehlermeldung, sodass hier wie gewohnt alles normal gesendet wird.
Auch damit ist es uns schon passiert.
Dann hatte ich bisher damit Glück gehabt.
Mit Fertigstellung meiner eigenen Februar-Buchführung ist das Phänomen nun nicht mehr entstanden, womit es wohl auf den Januar reduziert werden kann.
Insofern: Half so wild ! 😉 . . . und dennoch sollte dies für die Zukunft gefixt werden. Danke.
@deusex schrieb:
Ferner stellt sich die Frage, woher die PDF-Auswertungen denn die Daten beziehen, wenn keine FiBu-Daten vorliegen; also das ist m.E. alles unplausibel
meines Erachtens werden die pdf-Dokumente im Kanzlei-Rewe erzeugt und dann im RZ bereitgestellt. Ich habe DUO-Mandanten wo ich auf das senden der Buchhaltung ins RZ verzichte, sondern nur die pdf-Auswertungen bereitstelle (so spare ich mir die IT-Pauschale).