Unser Weg wird die ganzen kleinen Betriebe schlichtweg überfordern und zu Aufgaben führen (insolvent wird man ja heutzutage nicht mehr). Jeder Inhaber/Verkäufer muss zukünftig fragen: Für Sie privat oder für Ihr Unternehmen, echt cool: Anstatt bar/unbar kommt noch das dazu. Die EU denkt nur in großen Unternehmen, aber nicht in kleinen Dimensionen, die Großen sparen sich Millionen, die Kleinen, die mit Word/Excel/Hand alles schreiben, die "verduften". Macht nichts, brauchen wir ja alle nicht. Die E-Rechnung ist die Hoffnung aller CDO´s, um den Fibu-Prozess zu automatisieren, im Zweifel alles ohne uns, da das nur noch die KI macht. Wer das nicht sieht, der ist blind. Wird aber nicht viel helfen, auch bei perfekten API gilt: **bleep** in **bleep** out (siehe mein Beispiel oben). Ob das dann alles die KI richtig beantwortet, wird die Zeit zeigen oder die Kontrolle durch den Steuerberater. Wer übernimmt eigentlich die Haftung bei den Prozessen? Der Hersteller mit seiner API, der Unternehmer, der das nutzt und neue Sachverhalte implementiert, der Steuerberater, der dieses Füllhorn an Möglichkeiten gar nicht überblicken kann, selbst mit Buchhaltronikern und Automatisierungsservices oder sonstigen Services. Die Freude kommt auf, wenn bei der BP die Prüfer mit Hilfe von PowerBI die Daten rasend schnell analysieren und wir dastehen wie die "Deppen" der Nation, weil das Marketing signalisiert: Ist alles easy going, no problem. Unsere Schnittstelle passt auf dem DATEV-Marktplatz perfekt zur ihrem Steuerberater und dann ist alles safe. Wie toll Schnittstellen laufen sieht man derzeit bei Amazon...
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