Informationen zu Uwe_Lutz - DATEV-Community

Uwe_Lutz · ‎20.01.2020

Moin, aus den Neuerungen im Programm: Sonderfunktion Rücksetzen Die Sonderfunktion Rücksetzen ist ab Version 11.1 nicht mehr in LODAS enthalten. Stammdaten ändern Sie im entsprechenden Bearbeitungsmonat. Die Änderungen lösen – wenn notwendig - eine automatische Nachberechnung aus. Zudem können Sie für eine Korrektur die Abrechnungsart Wiederabrechnung komplett oder Wiederabrechnung einzelne PNR nutzen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎19.01.2020

Moin, wenn die Mitarbeiterin das ganze Jahr 2018 bei Ihnen beschäftigt war und im ganzen Jahr 2018 ein Arbeitgeberanteil zur BAV mit € 160,00 und eine Entgeltumwandlung mit € 121,00 jeden Monat steuer- und sozialversicherungsfrei abgerechnet wurde, stimmt da etwas nicht und sollte genau geprüft werden. € 160,00 + € 121,00 sind zusammen € 281,00 x 12 Monate = € 3.372,00. Die Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung betrug in 2018 € 78.000,00 pro Jahr. Hiervon sind 4% steuer- und sozialversicherungsfrei, also € 3.120,00. Somit müssten eigentlich € 252,00 steuerfrei und sozialversicherungspflichtig abgerechnet werden. Wenn die Mitarbeiterin in 2018 erst angefangen hat, bleibt es bei der Jahresgrenze von € 3.120,00. Es könnte also bereits alles steuer- und sozialversicherungsfrei abgerechnet werden, wenn die Mitarbeiterin am 01.02.2018 angefangen hat. Sonst sollten Sie die abgerechneten Daten und die Schlüsselungen im Programm genau prüfen und ggf. Unterstützung beim DATEV-Service in Anspruch nehmen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎19.01.2020

Hallo 0815, das ist grundsätzlich korrekt. Wenn ich aber bei allen Themen, die mich interessieren, diese abonniere, habe ich eine 2-stellige Anzeige in den Benachrichtigungen - und wenn ich dann den ersten Beitrag angeklickt habe, sind alle als "erledigt" gekennzeichnet. Das funktioniert also bei ein paar wenigen Themen, aber leider nicht, wenn dies mehr wird. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎16.01.2020

Hallo Frau Cavallini, es muss dass hinterlegt sein, was bei einem Teilmonat tarifvertraglich, lt. Betriebsvereinbarung, einzelvertraglich oder ggf. aufgrund betrieblicher Übung als Umrechnung eines Festbezuges vereinbart ist. Und dies gilt dann auch für die U1-Anträge. Es gibt keinen Grund (auch wenn einzelne Sachbearbeiter von Krankenkassen manchmal zunächst der Ansicht sind), bei U1-Anträgen immer mit 30 Tagen zu rechnen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎16.01.2020

Moin, die Idee ist ja grundsätzlich nett. Ob man selbst die genutzten Dokumente auch benötigt, kann man dann ja sehr kurzfristig entscheiden. Wenn Sie dort neue Beiträge des Folgemonats als nächsten Beitrag hinzufügen, führt dies aber dazu, dass dies -zumindest von mir- kaum wahrgenommen werden wird. Grund hierfür ist, dass bei der aktuellen Einstellung der Forensoftware in einem Thema, das man gelesen hat (selbst aber nichts dazu geschrieben hat), ein neuer Beitrag nicht als "neu" gekennzeichnet wird. Ich müsste mir also merken, regelmäßig in das Thema reinzugucken. Da kenne ich mich selbst gut - das wird sehr selten passieren. Oder Sie müssten für jeden Monat ein neues Thema erstellen. Und ob das Sinn der Sache ist, wage ich zu bezweifeln. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎16.01.2020

Moin, prüfen Sie doch mal in den Mandantendaten unter Arbeitszeiten - Regelmäßige/Feste Arbeitszeit bzw. bei dem Mitarbeiter unter Personaldaten - Arbeitszeiten - Regelmäßige Arbeitszeit, wie die Umrechnung von Teilmonaten bei Festbezügen geschlüsselt ist. Wenn Sie hier auf Grundlage von 30 Kalendertagen rechnen, führt dies dazu, dass bei 2 Fehltagen im Dezember oder Januar (mit 31 Kalendertagen) nur ein Fehltag abgezogen wird. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎16.01.2020

Naja, die Zuständigkeiten sind ja nicht unbedingt mit dem letzten Bearbeiter identisch. Daher kam von mir noch der Hinweis auf die Möglichkeit im Auskunftssystem. Ob der Fragesteller damit etwas anfangen kann, muss er prüfen. Ich selbst habe die Felder mit den Zuständigkeiten für die Bearbeitung im Arbeitsplatz in die Mandantenübersicht mit eingeblendet. Dann sehe ich sofort, welcher Mitarbeiter was macht. Dies lässt sich dort dann über das Kontextmenue auch schnell und einfach ändern. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎15.01.2020

Moin, das mag jetzt noch von der EO-Version abhängen. Bei EO-classic gibt es im Auskunftssystem im Auswertungspool "Mandanten-Verwaltung" unter Mitarbeiter - Aufträge der Mandanten und zust. Sachbearbeiter entsprechende Vorlagen. Hier werden dann pro Mandant die zuständigen Sachbearbeiter für die einzelnen Bereiche angegeben (sofern in EO erfasst/gepflegt). Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎14.01.2020

Beitrag gelöscht - das war Quatsch PS: Leider kann ich den Beitrag selbst nicht löschen...

Uwe_Lutz · ‎14.01.2020

Völlig korrekt.

Uwe_Lutz · ‎13.01.2020

Moin, stimmt - da war ich etwas voreilig. Eine erstmalige Übermittlung sollte auch für Vormonate funktionieren, indem der Beginn des Krankengeldbezugs als Bearbeitungsmonat gewählt wird. Nur die Korrektur einer bereits erfolgten EEL-Bescheinigung habe ich bisher nicht ohne geänderte Abrechnung hinbekomen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎13.01.2020

Moin, wo genau liegt aktuell das Problem? Versuchen Sie, über Mitarbeiter - DÜ Entgeltersatzleistung die EEL-Bescheinigung abzurufen? Dies funktioniert nicht rückwirkend für bereits abgerechnete Monate. Es würde in Ihrem Fall also nur klappen, wenn der November 2019 noch nicht abgerechnet ist - das nehme ich aber eigentlich nicht an. In diesem Fall wird die Entgeltbescheinigung nur im Rahmen einer Abrechnung übermittelt, in der dann auch die Nachberechnungen für 11/2019 und ggf. 12/2019 erfolgen. Ggf. müssten Sie eine Einzelwiederholung des letzten abgerechneten Monats senden. Hierbei erhalten Sie dann im Rahmen der Probeabrechnung auch die EEL-Bescheinigung vorab angezeigt. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎13.01.2020

Moin, die Anmeldung mit dem Abruf erfolgt aber nur für Grund der Abgabe = 10 (Neueinstellungen). Wenn ein Systemwechsel vorliegt, funktioniert dies nicht. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎09.01.2020

Moin, der 05.12.2019 ist der Beginn der Arbeitsunfähigkeit. Nutzt man dieses als Ersteintrittsdatum würde bis zum 01.01.2020 keine Entgeltfortzahlung zu leisten sein, so dass LODAS eine entsprechende Meldung ausgibt. Es muss in dem Feld Ersteintrittsdatum das ursprüngliche Eintrittsdatum aus der vorherigen Beschäftigung genommen werden. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎09.01.2020

Hallo Björn, ok, Danke für die Richtigstellung. Dann dürfte auch Punkt 1 nicht so wie gewünscht laufen - dann kommt vermutlich noch eine Schätzung für 12/2019. Muss ich mal beim nächsten Mal gucken, wenn ich dies umstelle - kommt aber ja nicht so häufig vor... Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎09.01.2020

Moin, die DATEV stellt hierzu einen Kalender bereit, aus dem man ablesen kann, wann die Daten spätestens gesendet werden müssen (Frühabrechner = hellgrün): https://www.datev.de/web/de/datev-shop/material/kalender-faelligkeit-der-sv-beitraege/. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎09.01.2020

Moin, es ist zwar richtig, dass die Einrichtung der Schätzung nicht mit einem Monatsabschluss zusammen verarbeitet werden darf - wenn aber die Stammdaten für 01/2020 nach der Abrechnung 12/2019 gesendet werden, erfolgt m.E. keine automatische Erstellung von Schätznachweisen für 01/2020. Die Aufbereitung der Schätznachweise erfolgt immer nur mit einer Abrechnung. Für die Erfassung gibt es m.E. zwei Möglichkeiten: Erfassung der Haken für die Schätzung im Monat 12/2019 Die Stammdatenänderung muss dann gesondert an das Rechenzentrum übermittelt werden (also vor der eigentlichen Abrechnung). Erst wenn die Stammdaten verarbeitet sind, darf die Abrechnung gesendet werden. Erfassung der Haken für die Schätzung im Monat 01/2020 In dem Fall müssen die Schätzwerte 01/2020 manuell erfasst und als Stammdaten an das Rechenzentrum gesendet werden. Ich würde immer die erste Variante empfehlen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎06.01.2020

Moin, in den Hinweise zum Ausfüllen der Arbeitsbescheinigung von der Bundesagentur für Arbeit (https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba014828.pdf) heißt es unter Punkt 7 unter der Überschrift "Was gehört zum beitragspflichtigen Entgelt": Die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze darf nicht überschritten werden. Ganz abgesehen davon, dass ich dies aus dem Begriff "beitragspflichtig" auch schon so sehen würde. Schließlich ist der Betrag über der BBG nicht beitragspflichtig. Ich würde mir also einmal mitteilen lassen, auf welcher Grundlage die BA und der Steuerberater hier anderer Ansicht sind. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎22.12.2019

Moin, @frese schrieb: Beim Eintritt am 15.11 mit 2.000,00€ würde ich rechnen: 2.000/30×16=1.066,67€ das heißt, Sie rechnen mit KALENDERtagen. Urlaubstage sind aber keine Kalendertage sondern ARBEITStage. Wenn Sie eine Woche (= 7 Kalendertage) Urlaub nehmen, werden nur 5 Urlaubstage angerechnet. Wenn also ein (Rest-)Urlaub von 7 Urlaubstagen besteht, würden Sie eine Woche + 2 Tage = 9 Kalendertage Urlaub nehmen können. Für die Frage, wie Sie dies anpassen müssen, gibt es nicht DIE EINE Lösung. Hier müssen Sie eine Berechnungsvariante finden, die (ggf. bei unterschiedlichen Mandanten auch mit unterschiedlichen Lösungen) angewandt wird. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎20.12.2019

Moin, wieso ist die Urlaubsabgeltung höher, wenn man diese bei Austritt abgegolten bekommt? Wenn Sie 22 Urlaubstage haben und den im Laufe der Beschäftigung nehmen, sind Sie einen ganzen Monat in Urlaub und bekommen ein volles Monatsgehalt. Warum wollen Sie die Urlaubsabgeltung dann auf 22/30 kürzen? Das Problem ist halt: Hierfür gibt es keine Regelungen, wie dies von Gerichten o.ä. im Streitfall entschieden ist, da eine Urlaubsabgeltung -wie dies bereits erläutert wurde- lt. Bundesurlaubsgesetz nur bei Beendigung der Beschäftigung gibt. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎20.12.2019

Moin, mal so nebenbei bemerkt: Sie sollten hier unbedingt prüfen, ob aufgrund der Neuregelungen für die Gutscheine ab 2020 die Lohnsteuer- und Sozialversicherungsfreiheit weiterhin bestehen bleibt, oder ob diese Sachbezüge nicht lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig werden. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎19.12.2019

Hallo Herr Stein, gerade mal getestet - es funktioniert wieder. Danke! Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎18.12.2019

Moin, über Mandant - Auftragsübersicht - Komplettübersicht Aufträge sehen Sie, welche Daten in die RZ-Verarbeitung gesendet wurden. Wenn Sie den Vorschuss noch einmal senden würden, erhalten Sie keine Fehlermeldung, sondern der Vorschuss wird noch einmal in gleicher Höhe erstellt und dann doppelt in der Abrechnung abgezogen. Sollten beide gesendeten Vorschuss-Abrufe in eine Verarbeitung kommen, werden die Beträge bereits dort addiert und die Mitarbeiter erhalten die Vorschüsse in doppelter Höhe. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎17.12.2019

Moin, damit die Direktversicherung korrekt abgerechnet werden kann muss (nach Ihrem ersten Posting) das Weihnachtsgeld mit Lohnart 29 mindestens in Höhe der Direktversicherung abgerechnet werden. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎17.12.2019

An dieser Stelle erfassen Sie die Bezugs-Lohnart. Hier ist das Gehalt (nicht die Direktversicherung) anzugeben, auf das der Mitarbeiter verzichtet.

Uwe_Lutz · ‎17.12.2019

Hallo liebe DATEV, ich habe hierzu noch mal ein wenig rumprobiert. Grundsätzlich funktioniert die Anzeige des Primanota mit der Erfassung der Stammdatenänderungen. Ich habe aber einen Mandanten mit einer 3-stelligen Arbeitnehmerzahl, bei dem der Aufbau der Primanota bisher schon ziemlich lange dauerte. Jetzt scheint dort irgendwo ein kürzeres "Timeout" drin zu sein, dass die Fehlermeldung kommt, wenn die Anzeige noch nicht aufbereitet ist. Lässt sich dies wieder ändern? Wie kann ich sonst die Daten prüfen, bevor ich sie nach LODAS übernehme. Viele Grüße Uwe Lutz PS: Für diesen Monat habe ich die Daten übernommen, ohne die Primanota vorab zu prüfen. Das kann aber auf Dauer nicht die Lösung sein.

Uwe_Lutz · ‎17.12.2019

Moin Björn, für den restlichen Teil des Internetauftritts der DATEV kann ich (jetzt) keine Probleme feststellen. Das Protokoll in LODAS Vorerfassung Online lässt sich aber weiterhin nicht anzeigen... Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎17.12.2019

Moin, gibt es gerade eine Störung bei LODAS Vorerfassung Online? Ich komme zwar in die Erfassung rein, wenn ich mir aber die Primanota mit den erfassten Änderungen anzeigen lassen will, erhalte ich eine Fehlermeldung: Gleiche Fehlermeldung im IE und Chrome. Und natürlich drängelt es mal wieder. Ich werde mal gucken, ob ich die Protokollierung anderweitig angezeigt bekomme. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎16.12.2019

Moin, jetzt weiß ich nicht, ob ich das völlig falsch verstanden habe... Sie versenden aus dem Programm "LODAS Auswertungen" die Lohn-Auswertungen per Mail und wollen einen individuellen Text erfassen? Es kann zwar pro Mandant kein wiederkehrender individueller Text erfasst werden. Wenn Sie aber in Auswertungen unter Extas - Einstellung den Haken "E-Mail vor dem Versand anzeigen" setzen, öffnet sich vor dem Versand die E-Mail in Outlook und Sie können den gewünschten Text ergänzen/ersetzen. Viele Grüße Uwe Lutz

Uwe_Lutz · ‎13.12.2019

Moin, bei Beschäftigungsbeginn ist das regelmäßige Arbeitsentgelt zu ermitteln (vgl. Punkt 2 im Dokument 5204406 ). Für diese Ermittlung gelten die gleichen Regelungen wie bei geringfügig Beschäftigten (vgl. Punkt 3b im Dokument 5300282 ). Wenn das regelmäßige Arbeitsentgelt bei der ersten Beurteilung unter € 1.300,00 lag, bleibt es bei der Anwendung der Regelung für den Übergangsbereich. Eine rückwirkende Änderung erfolgt in dem Fall nicht. Es muss dann nur geprüft werden, ob eine neue Ermittlung des regelmäßigen Arbeitsentgelts mit neuer Entscheidung notwendig ist, wenn sich die Verhältnisse gegenüber der ersten Ermittlung dauerhaft geändert haben. Die Ermittlungen des regelmäßigen Arbeitsentgelts sollten dokumentiert zur Lohnakte genommen werden. Viele Grüße Uwe Lutz

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