@t_r_ schrieb: Dann sollte die "andere" Seite mal ihre Hausaufgaben machen. Die Daten der Beschäftigten werden zuerst bei den Sozialversicherungsträgern erhoben, nämlich schon in Kindesbeinen. Ich kenne keine genaue Zahl, aber der Großteil der Kinder ist bei einer gesetzlichen Krankenkasse familienversichert. Also liegen dort bis zur ersten Beschäftigungsaufnahme alle Daten, man könnte bereits zu dieser Zeit - wenn man den Gesetzgeber dann mal an der richtigen Stelle drängelt - eine Sozialversicherungsnummer vergeben und hätte bei der ersten Beschäftigungsaufnahme alle Daten. Naja, hilft halt trotzdem nicht, wenn man dann eine falsche SV-Nummer zur Anmeldung verwendet. @t_r_ schrieb: Den schwarzen Peter jetzt bei der Datenerhebung in der Personalabteilung zu suchen, naja... Das Problem sind falsche Daten - da ist leider die Datenerhebung nicht unbeteiligt, wie soll man denn sonst das Problem beseitigen, als dort anzusetzen wo falsche Daten erfasst und übermittelt werden? Über das "wie" bin ich auch nicht glücklich, vielleicht wäre eine andere Prüfroutine, die eine offensichtlich falsche SV-Nummer direkt ablehnt besser gewesen. @metalposaunist schrieb: Warum sollte DATEV da noch Interesse dran haben, wenn es im Ökosystem perfekte Systeme gibt? Da gibt's einen kleinen Interessenkonflikt. Warum hat man dann Personaldaten Online überhaupt entwickelt?
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