@SRo1 schrieb: Im übrigen sind Kapazitäten vorhanden, um eine Steuerapp für private Nutzer herauszubringen. ..!? Die aber auch nicht gezündet hat, weil man als DATEV da in einen übersättigten Markt neu entwickelt hat. Da muss man sich schon von der Masse abheben. Und dass man dadurch Neumandate bekommt - glaube, das braucht niemand von uns. Und wenn man gleich einen Preis dran hängt, hm. @SRo1 schrieb: Wir haben hier insgesamt nicht sehr gute Erfahrungen mit SevDesk und Lexoffice gemacht. Die Schnittstellen sind nicht so gut, wie sie verkauft werden. Es ist viel Nachbearbeitung nötig und solche Lösungen taugen m.E. generell nur für Mandanten, die zumindest einigermaßen wissen, was sie da tun. Jupp. Es ist immer der Mensch 👨👩, der mit Technik interagieren muss und wenn das schon zu viel ist - soll DATEV also eine Software für "Dummies" bauen? Übrigens hast Du das gleiche Problem in der Kanzlei, wenn Du dort lexOffice, sevDesk, M365, Swyx und Co. einsetzt, um effizienter zu werden. Auch da gibt es interne Mitarbeiter die so "meckern" wir Du / wir über Mandanten mit lexOffice, weil sie die interne IT für zu kompliziert erachten bzw. auch nicht wissen, was sie einigermaßen tun 😶. Nur buchen reicht nicht. Heute ist Technik überall, vor der man sich schlecht verschließen kann. Andernfalls können solche Mandate zu den Beratern gehen, die eben keinen DUO Bestand haben. Es gibt für alle eine Lösung da draußen 😉. @SRo1 schrieb: Daher denke ich, von Zeit zu Zeit das Thema wieder "aufzuwecken" kann nicht schaden, damit man merkt, dass es noch nicht vergessen ist. Dann würde ich das automatisieren 😂.
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