Hallo Community, nach dem sich jetzt ein sehr netter DATEV Support Mitarbeiter bei mir gemeldet hat, sind wir zumindest ein Stück weiter und können das Problem nachvollziehen. Hier also der letzte Stand: Beim Hinzufügen der Dokumente aus dem DMS wird der Dateiname herangezogen, nicht die Bezeichnung! Wurde also wie in unserem Fall, das Dokument aufgrund der Größenbeschränkung mit einem PDF-Creator komprimiert und die fertige Datei nur mit dem Jobnamen gespeichert (siehe Screenshot), dann wird dieser Dateiname an "Abschlussdaten an Banken" übergeben. Abhilfe: Die Datei vor Ablage im DMS mit einem nachvollziehbaren Dateinamen versehen, bspw. JA_Bericht_WJ2023.pdf (siehe Screenshot) Laut Aussage des DATEV Mitarbeiters wird das jetzt in der Entwicklung geprüft und ich erhalte eine Rückinfo ob ggf. eine Nachbesserung erfolgt. Für uns bedeutet das jedoch wieder Mehrarbeit, weil es bisher nicht erforderlich war die Dateinamen der Scanjobs vor Ablage im DMS anzupassen. Die erwähnte Größenbeschränkung der Anhänge ist übrigens keine DATEV Vorgabe, sondern Vorgabe in der Schnittstellenbeschreibung durch die Banken. Es bleibt uns deshalb nichts weiter übrig als die PDF-Dateien die DATEV über "Jahresabschluss ausgeben" erzeugt, mittels PDF-Creator zu komprimieren, um die Größenvorgaben der Banken einhalten zu können. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
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