Hallo Community, ich wende mich mal wieder mit ganzen Haarbüscheln in der Hand an Euch. Ein Mandant hatte die herausragende Idee, mal eben unterjährig, das genutzte ERP System, ohne vorherige Rücksprache mit seinem Steuerberater, auf eine neue Lösung umzustellen. Der Mandant hat uns als Selbstbucher bisher ordentliche Stapel im DATEV-Format zur Verfügung gestellt. Nachdem er nun plötzlich die Kreditoren-/Debitoren Nummernkreise auf SKL6 (vorher SKL4) umgestellt hat, erhalten wir nun im Export der neuen Software 7-stellige Debitoren-/Kreditoren-Konten und 4-stellige Sachkonten. Jetzt zu meiner Frage: Ist es möglich dem Kanzlei-Rechnungswesen beizubringen, das wenn wenn ein 7-stelliger Debitor/Kreditor importiert wird, das zugehörige 4-stellige Sachkonto automatisch von 4 auf 6 stellen zu erweitern? Vermutlich ist das Wunschdenken 😞. Wahrscheinlich werden wir um die Anpassung der SKL wie hier beschrieben nicht herum kommen, oder? Wenn wir die Sachkontenlänge wie im o.g. Info-Dok. anpassen, werden dann automatisch alle bebuchten Konten korrekt erweitert? Und vor allem, was ist mit den Lerndateien die sich mein Chef über die Jahre mühevoll erarbeitet hat? Funktionieren die dann noch? Hat wer ne Idee wir ich das meinem Chef beibringen kann, ohne das der sich gleich aus dem Fenster stürzt 😉 Ich hoffe es gibt eine Silberstreif am Horizont. Schon mal Danke für Eure Feedback. Übrigens die neue Software heißt "Vivendi"
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