Informationen zu stbmabü - DATEV-Community

OKit · ‎18.12.2025

Deckt sich damit dass es bei uns seit gestern auch "einfach wieder ging".

Private09 · ‎24.10.2025

Also wird es keine Benachrichtigung wie in der Personalakte geben, und man müsste dann MY DATEV Kanzlei nutzen, auch wenn man es vielleicht gar nicht (kanzleiweit) will oder gibt es dann eine "nur"-Lohnfassung und nicht für alle Bereich der Kanzlei, die dann auch kostengünstiger wäre?

mic · ‎18.02.2025

Mein Tipp zum Abstimmen von Umsatzsteuer nicht fällig: Richtet für das Konto OPOS-Funktion ein und schlüsselt diese mit Automatisch Ausgleichen in Buchen Belegfeld 1 und aktiverit im zweiten Buchführungsjahr Ausziffern EB-Wert mit Einzelbuchungen. Jetzt öffnet das FiBu-Konto und gruppiert nach Belegefeld1. In den Einstellungen zum Konto stellt ihr ein das nur "Nicht ausgeziffert" angezeigt wird. jetzt seht Ihr, wie sich das Konto zusammensetzt, bzw. welche Posten einen Saldo ausweisen. 1-Cent-Differenzen sind aufgrund der Rundung normal und könnten manuel über USt oder einem anderen Konto ausgebucht werden. EDIT: Und noch ein Tipp. Wollt ihr nun eine Auswertung über alle Jahre haben, dann öffnet "Buchungen ausziffern..." Dort gruppiert ihr das Feld zum Anhaken. Eventuell müsst ihr das Feld in der Überschriftenzeile etwas breiter ziehen. Nun habt ihr ein Saldo ausgewiesen und könnt die Liste über Rechtsklick Liste drucken ausgeben.

FZwirlein · ‎14.02.2025

Gibt es in der Sache eigentlich endlich mal was neues? Meine Steuern hat so viele schöne Features/gute Ansätze aber es fühlt sich an als wären die auf halben weg verhungert. Wieso kann ich nur eine Unterordner-Ebene anlegen? Wieso darf der Mandant keine Unterordner anlegen? Wieso werden die Belege nicht von Digitale Belege aus nach Meine Steuern zurück geschrieben? Funktioniert in UO doch auch. und die Möglichkeit daten von Digitale Belege nach meine Steuern zu schreiben ist, ist ja schon vorhanden. (siehe Dokumenten-Namensänderung) Kann der Mandant noch Belege hochladen wenn er schon das Startsignal gegeben hat? und woher sieht er nachträglich ob die Kanzlei schon informiert wurde? Ich versuche aktuell Meine Steuern bei uns durchzuführen und stecke gerade auch in die Pilotierung von RABE große Hoffnungen. Aber bei all diesen Fragen von Kollegen und Mandanten steht man halt da und kann nur sagen dass die DATEV es nicht oder noch nicht hinbekommen hat das umzusetzen. Der Vorschlag stammt aus 2020 nebenbei bemerkt. und niemand kann mir erzählen dass seit 5 Jahren niemand bei der DATEV zeit hatte die Ideen umzusetzen, oder auch nur auf den Vorschlag zu Antworten/die Idee als aufgenommen zu kennzeichnen. Wieso macht man sich die mühe dann überhaupt die Vorschläge zu sammeln und an die DATEV zu schicken? ich hatte erst den Verdacht dass es sich hier wieder um eines der berüchtigten "Bananen-Programme" der DATEV (Reift beim Kunden) handelt aber es ist eher so als kriegt man einen Lego Kasten zum selber bauen bei dem die Hälfte fehlt. Ist es Irgendwem von der DATEV möglich mal ein offizielles Statement dazu abzugeben? Irgendwo hofft man ja immer noch VG

MellaBerlin · ‎10.11.2023

Würde mich auch sehr interessieren. Meines Erachtens geht es nicht; wir machen es auch so (umständlich).

pascal_duennebacke · ‎19.01.2023

Die Existenz der Fragebögen in ELSTER ist nicht gleichzusetzen mit den Fragebögen, welche auch tatsächlich via Schnittstelle übermittelt werden können. Aus der Vergangenheit weiß ich, dass DATEV gerne noch mehr Fragebögen anbieten würde, das Finanzamt aber einfach keine Schnittstelle für einige Fragebögen anbietet.

herr-jfs · ‎24.03.2022

Den Fragebogen für Vereine gibt es noch nicht in "Elster"-Form, auch nicht direkt auf elster.de Von daher ist die Datev hier (ausnahmsweise😉) nicht in Zugzwang.

Barbara_Koschek · ‎28.02.2022

Hallo @stbmabü, Mehrere Belege löschen in Digitale Belege Steuern Es können mehrere Belege (maximal 10 Belege gleichzeitig) in Digitale Belege Steuern markiert und gelöscht werden, solange sie nicht einem Belegfeld zugeordnet sind. Wurden Belege bereits zugeordnet (Beleg hat ein Schlosszeichen) muss diese Zuordnung zunächst getrennt werden, siehe auch Dokument 1008187 und 1008324, Punkt 9. Mehrere Belege einem anderen Jahr zuordnen in Digitale Belege Steuern Belege, die zum Beispiel in einem falschen Jahr hochgeladen wurden, können in Digitale Belege Steuern nur einzeln dem richtigen Veranlagungszeitraum zugeordnet werden, in dem bei „Steuerrelevant“ der betreffende Zeitraum erfasst wird. Wir empfehlen in diesem Fall die Korrektur über die Listenansicht im Portal DATEV Meine Steuern. Hier können Sie mehrere Belege (ohne Schloss) markieren und über die Schaltfläche :mehr in ein anderes Jahr verschieben. Zum Anzeigeverhalten in Digitale Belege Steuern gab es zum 9. Februar 2022 auch eine Änderung: Unter dem eingestellten Bearbeitungsjahr in Digitale Belege Steuern werden nur die Belege angezeigt, die in DATEV Meine Steuern dem entsprechenden Jahr zugeordnet sind, siehe Info Dokument 1023274.

metalposaunist · ‎07.01.2022

Vielleicht liegt's aber auch an Cache und Cookies 🍪, den Kollegen von Manuel 👨 .

theo · ‎01.11.2021

Hammerhart. Ich habe letzteren Weg genommen. QnsuperD. Danke danke danke. Ich verneige mich.

Stephan_Hirsch · ‎27.10.2021

Hallo stbmabü, bitte entschuldigen Sie die späte Reaktion. Mit der aktuellen Programmversion ist das Erfassen von negativen Beträgen im Erfassungsformular zur Lohnsteuerbescheinigung in den Feldern „3. Bruttoarbeitslohn“ und „8. In 3. enthaltene Versorgungsbezüge“ möglich. Nicht möglich ist derzeit allerdings die Eingabe von negativen Beträgen in den Feldern „29. Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag zu 8.“ und “32. Sterbegeld (…)“. Ohne Eingabe in den beiden letztgenannten Feldern erhalten Sie in der Liste Fehler und Hinweise den folgenden Fehler: „Fehler / Steuerpflichtiger 1. Versorgungsbezug Es ist weder eine Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag noch ist/sind Sterbegeld, Kapitalauszahlungen/Abfindungen und Nachzahlungen von Versorgungsbezügen erfasst. Der Versorgungsbezug wird in der Berechnung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags zum Versorgungsfreibetrag nicht berücksichtigt. Die elektronische Datenübermittlung und der Druck des Freizeichnungsdokuments sind nicht möglich. Ergänzen Sie die Eingabe.“ Das ELSTER-Modul der Finanzverwaltung lehnt die elektronische Datenübermittlung in diesem Fall mit folgender Meldung ab: „Fehler (N[1]/ArbL[1]/VBez[1]/Einz[1]/E0200801[1]): Beim 1. Versorgungsbezug müssen der Betrag der steuerbegünstigten Versorgungsbezüge, die Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag laut Nummer 29 der Lohnsteuerbescheinigung und das maßgebende Kalenderjahr des Versorgungsbeginns laut Nummer 30 der Lohnsteuerbescheinigung gemeinsam angegeben werden (Ausnahme: der Versorgungsbezug besteht im vollen Umfang aus Sterbegeld, Kapitalauszahlungen / Abfindungen und Nachzahlungen von Versorgungsbezügen laut Nummer 32 der Lohnsteuerbescheinigung).“ Vielleicht können Sie sich mit den Daten Ihres konkreten Falls kurz per Servicekontakt beim Programmservice Einkommensteuer melden. Geben Sie dabei als Betreff bitte „Negativer Versorgungsbezug“ an. Ggf. finden wir eine individuelle Lösung, die elektronische Datenübermittlung trotzdem zu ermöglichen. Mit freundlichen Grüßen Stephan Hirsch DATEV eG

bernhardwill · ‎30.09.2021

Hallo zusammen, wir kalkulieren die Jahresbuchhaltung (Gerade bei Selbstbuchern via LexOffice etc.) auf Basis des Gegenstandwertes und bieten dann eine Vollpauschale für die Jahresbuchführung inkl. JA an und schließen mit den Mandanten eine gesonderte Vergütungsvereinbarung hierüber.

jjunker · ‎27.04.2021

Holvi bietet einen Export im Dateiformat. Stapel vom Mandanten schicken lassen importieren fertig. Müsste .STA sein also als Buchungsvorschlag.

metalposaunist · ‎15.04.2021

@stbmabü schrieb: Dort sind auch wichtige Steps, wie das Abfotografieren zu machen ist etc. erklärt. Darf man aus Neugier fragen, was dort zusammengefasst drin steht? Auch die mögliche Nutzung externer Apps wie OfficeLens?

stbmabü · ‎15.04.2021

Reagiert die Datev hier überhaupt? Aus meiner Sicht essentieller Punkt bereits in 2020 angemerkt. Sonst kann man sich das Ideas Forum auch sparen

Robin_Meyer · ‎07.12.2020

Hallo Community, der hier beschriebene Fehler wurde mit der Version 2.2.1 von DATEV Upload Mobil behoben. Diese Version steht bereits zum Download bereit. Wenn Sie diese installiert haben, können Sie wie gewünscht die Unterkategorie auswählen. Mit freundlichen Grüßen Robin Meyer DATEV eG

stbmabü · ‎21.10.2020

Liebe Community, ich habe folgendes Anliegen. Ich habe eine relativ kleine Buchhaltung. Der Mandant erfasst seine Belege in lexoffice. Nun möchte ich mir natürlich die Buchungsdaten und Belege in mein Kanzleirechnungswesen holen. Wenn ich mir die Jahresbuchungen bei lexoffice nun exportiere und dann irgendwie weiterverarbeiten will benötige ich ja zumindest einmal Belege online = 3,50 € pro Monat. Gibt es eine einfachere bzw. kostengünstigere Lösung die Daten ins Kanzleirewe zu bekommen? Vielen Dank vorab Matthias

Gerlinde_Huebl · ‎26.08.2020

Hallo, es geht primär darum, dass der Haken zur Speicherung der Kontoumsätze gesetzt ist. Ob beim erstmaligen Setzen das Sammelverfahren (RZ-Bankinfo) oder die Einzelverfahren (PIN/TAN oder EBICS) ausgewählt werden, hat nur Einfluss darauf ob das System auf die automatische Kontoumsatzlieferung über RZ-Bankinfo (5 Tage) wartet, oder gleich Kontoumsätze aus den Einzelverfahren (PIN/TAN & EBICS) zur Bearbeitung und Buchung freischaltet. Wenn Sie das Verfahren zur Kontoumsatzabholung ändern möchten, wechseln Sie einfach das Verfahren und holen die Kontoumsätze auf dem gewünschten Weg. Der Haken braucht hierfür nicht mehr gelöscht und neu gesetzt werden.

Angelika_Roßmeisl · ‎18.05.2020

Hallo pbeer, der Steuerschlüssel für Bewirtungskosten kann auch 2020 angelegt werden. Die Schlüsselung ohne Steuerrechnung sehen Sie im Beispiel von stbmabü (SKR04 Konto 6644, SKR03 Konto 4654). Vermutlich haben Sie bei der Funktionsergänzung einen Steuersatz hinterlegt ist. Damit kommt es beim Buchen in Verbindung mit der Besteuerungsart "Keine Umsatzsteuerrechnung" zu den genannten Programmmeldungen. Weitere Informationen dazu finden Sie in Besteuerungsart "Keine Umsatzsteuerrechnung": Umsatzsteuerpflichtige Buchungen erzeugen und Kontenfunktionen / Steuerschlüssel mit Faktor 2 einrichten. Mit freundlichen Grüßen Angelika Roßmeisl Service Rechnungswesen (FIBU) DATEV eG

stbmabü · ‎14.05.2020

Vielen Dank. Manchmal liegt die Lösung so nah

wielgoß · ‎15.04.2020

Hallo Herr Bühler, nein, das kann nicht umgangen werden, die eDaten-Kennzeichnung ist Bestandteil des amtlichen Formulars. Viele Grüße Christian Wielgoß

stbmabü · ‎29.11.2019

Manchmal sieht man die einfachste Lösung nicht 😉

Verena_Heinlein · ‎29.05.2019

Hallo, die monatlichen Freigrenzen für eine betriebliche Altersvorsorge können nur über eine manuelle bAV berücksichtigt werden. In LODAS stellen Sie dazu bei dem Vertrag in der Registerkarte Arbeitgeberzuschuss/Gehaltsumwandlung von Festbeträge auf Manuell ermittelte Beträge um. In der Tabelle können Sie nun, die von Ihnen gewünschten Werte erfassen. Diese sind von Ihnen jedes Jahr neu zu prüfen und ggf. auf die neue Beitragsbemessungsgrenze anzupassen. Bei der automatischen Abwicklung einer Betrieblichen Altersvorsorge werden die jährlichen Freigrenzen automatisch geprüft und bei einer Veränderung auch entsprechend berücksichtigt. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten finden Sie im Dokument Betriebliche Altersvorsorge (bAV) ab 2018 . Viele Grüße Verena Heinlein Personalwirtschaft DATEV eG

rvh · ‎04.03.2019

Probieren Sie doch mal, einen eigenen Filter vom Typ "Berater/Mandant/Auswertungen" im Menü "Bearbeiten | Filter bearbeiten ..." mit den von Ihnen benötigten Auswertungen zu erstellen. Dann können Sie in Verbindung mit dem Statusfilter zu der gewünschten Vorauswahl gelangen, die Sie über einen der von Ihnen genannten Ausgabewege zum Mandanten bringen.

Wolfgang_Stimpfig · ‎23.01.2019

Hallo Herr Bühler, wie von Frau Koch bereits beschrieben, können natürlich mehrere Auswertungspakete angelegt werden. So können Sie z.B. neben dem „Klassiker", den Sie offensichtlich als Standard für DMS definiert haben, ein weiteres Paket zum Beispiel mit der Bezeichnung „Individuell" anlegen. Dieses individuelle Paket können Sie als Basis für individuell zu gestaltende Pakete verwenden. Den „Klassiker" können Sie einfach über die Schaltfläche Paket im Dokumentenmanagement ablegen in der Dokumentenablage oder in DATEV-DMS ablegen. Das individuell gestaltete Paket können sie im Ausgeben-Dialog unter dem Ordner Pakete auswählen und zusätzlich die gewünschte Brief-Vorlage oder sonstige Auswertungen hinzufügen. Dieses individuell gestaltete Paket kann abschließend gedruckt, exportiert oder im Dokumentenmanagement abgelegt werden. Eine Vorauswahl einzelner Brief-Vorlagen ist unter Extras | Brief-Vorlagen | Auswählen… nicht möglich. Hier ist nur die Auswahl aller Brief-Vorlagen möglich. Gleiches gilt auch für Individuelle Anlagen. Hintergrund: Die Anwendung kann im Voraus nicht wissen, welche Bezeichnungen für Brief-Vorlagen oder Individuelle Anlagen zu einem späteren Zeitpunkt erfasst werden. Bei den Individuellen Anlagen wird diese Problematik noch deutlicher, da Individuelle Anlagen mandantenabhängig – oft mit mandantenspezifischen Bezeichnungen - erstellt werden. Die Brief-Vorlagen und Individuellen Anlagen können einzeln nur im Ausgeben-Dialog – wie im zweiten Absatz beschrieben - hinzugefügt werden. Noch ein kleiner Tipp: Zwischen den beiden Fenstern im Ausgeben-Dialog Mögliche Auswertungen und Ausgewählte Auswertungen befindet sich die Schaltfläche Letzte Auswahl. Haben Sie zum Beispiel ein Druckpaket individuell zusammengestellt und möchten dieses zuerst als PDF exportieren und anschließend im Dokumentenmanagement ablegen, können Sie für die Ablage im Dokumentenmanagement (nach dem PDF-Export) die Schaltfläche Letzte Auswahl verwenden. Sie erhalten damit die Auswahl der zuletzt ausgegebenen Auswertungen und ersparen sich somit die nochmalige Zusammenstellung. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stimpfig DATEV eG

Elena_Graef · ‎23.11.2018

Hallo Herr Högemann, auf EBICS trifft die 90-Tage-Regelung nicht zu, nur auf HBCI.

Gelöschter Nutzer · ‎08.11.2018

Eine Lösung wäre, abhängig wie wichtig es Ihnen ist, dass Sie die Bankverbindungen als PDF drucken. Hieraus können Sie a) die Texte herauskopieren oder b) mit den xPDF-Tools (pdftotext) eine formatierte Liste aus der PDF-Datei extrahieren. Diese kann man dann ganz leicht in Excel öffnen. [Batchdatei] pdftotext.exe -layout "MeinPDF.pdf" "MeinErgebnis.txt" Mit den xPDF-Tools habe ich schon zig. Probleme lösen können. Gruß A. Martens P.S. Wer auf DATEV wartet, der wartet ewig. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Simone_Klinner · ‎06.11.2018

Hallo Community, die ELSTER-Terminübermittlung der Steuererklärungen ist bis max. 60 Tage möglich. Sie können aber folgende Einstellungen für die RZ-Kommunikation vornehmen: Die Angaben der ELSTER-Einstellungen bleiben auf sofort: Über die Schaltfläche „DFÜ-Auftragsdaten" kann ein fester Termin eingestellt werden: D. h. die RZ-Kommunikation übermittelt die Daten wie im Beispiel am 17.12. an das DATEV-Rechenzentrum und dies übermittelt durch die ELSTER-Einstellung sofort die Daten am gleichen Tag weiter an die Finanzverwaltung. Voraussetzung ist, dass an diesem Tag der DFÜ-Sammler läuft, damit die Daten auch ans Rechenzentrum gelangen können und diese am besten vor 18:30 Uhr dort ankommen. Eines möchte ich bei dieser Vorgehensweise noch zu bedenken geben: Liegt der Zeitraum der Übermittlung zu weit in der Zukunft kann es sein, dass zwischenzeitlich durch die Finanzverwaltung ein neues Telemodul bereitgestellt wurde und ggf. dadurch die in der Vergangenheit erzeugten Daten nicht mehr angenommen werden können. Somit wird der Mandant beim Finanzamtsserver abgelehnt. Gerade zum Jahresende ist dies zu beachten. Ihre Anregung, eine Terminübermittlung direkt aus dem Arbeitsplatz zu starten, werde ich an die Produktentwicklung weitergeben. Mit freundlichen Grüßen Simone Klinner DATEV e. G.

f_mayer · ‎17.10.2018

Habe gerade den Mandanten probiert, bei dem es gestern Probleme gab, jetzt ging es.

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