Guten Morgen! Wir haben mit ca. 25 Mitarbeitern flexible Homeoffice-Möglichkeiten. Da ist alles dabei von 0 bis 100 Prozent, je nach Mitarbeiterpräferenz. Dank Internettelefonie merken die Mandanten mittlerweile nicht mal, ob sie mich im Büro oder in der Wallachei anrufen 😉 Ich persönlich bevorzuge 2 HO-Tage pro Woche und auch nicht direkt hintereinander, eben weil wir nicht voll digital sind. Aber ich könnte es mir auch nicht mehr ohne die Flexibilität vorstellen. Kind krank? Kein Thema mehr, Kind im Grundschulalter wird zwar mal krank, aber dann mache ich eben mehr Homeoffice. Selber nicht ganz fit? Wenns noch geht, dann Homeoffice - statt direkt krank auszufallen. Hätte ich Wechselambitionen würde ich mir auf keinen Fall eine Kanzlei suchen, wo das per se gar nicht möglich ist. Ich glaube, wer das jetzt nutzt wird es nicht mehr missen wollen- und dieses Personal kann man dann nicht rekrutieren. Ich muss aber auch sagen, dass es nur deshalb gut funktioniert, weil jeder verantwortungsbewusst damit umgeht und auch immer eine persönliche Erreichbarkeit von "irgendwem" in der Kanzlei gegeben ist. Datenschutz: kein Problem, da Zugang wir uns eh auf einen externen Server mittels aspconnect aufwählen und keine Daten auf dem Rechner zuhause gespeichert werden. Aber: auch hier müssen die MA sicherstellen, dass mitgenommene Unterlagen zuhause entsprechend aufbewahrt werden und nicht für Hin und Kunz einsehbar sind. Kanzleibesprechungen: mittlerweile über Teams, somit ist egal, wo die MA sich aufhalten. Insofern: pro Homeoffice - aber organisiert.
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