Hallo Herr Seemann und alle Miteinander, ersteinmal vielen Dank für die Rückmeldungen. Natürlich habe ich die Frage hier nicht blind gestellt, sondern vorher sowohl Google als auch die Datev Hilfeseiten konsultiert. Auch ist mir bewusst, dass die Abrechnung als Darlehen (die ich schon oft genug vorgenommen habe) deutlich einfacher umzusetzen wäre. Nun ist der Sachverhalt aber der, dass es arbeitgeberseitig nicht gewünscht ist. Auch wenn ich darauf hingewiesen habe, dass da jetzt eine Versteuerung erfolgen muss. Insofern helfen mir die Argumente nicht, wie und warum ich doch bitte den Vorschuss als / wie ein Darlehen abrechnen muss. Sondern ich frage, ob meine in der Ausgangsfrage formulierte Vermutung bzgl. der Versteuerung/Verbeitragung korrekt ist. Und zur gestellten Frage in der ersten Antwort: der Vorschuss wird in monatlichen Raten vom Grundgehalt getilgt. Vielleicht möchte ja jemand noch auf die Ursprungsfrage eingehen 🙂
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