Hallo @TBertsch, welche Werte (die von Ihrem Mandanten erfassten Informationen zum Beleg oder die von Ihnen in der Kanzlei zurückgeschriebenen Buchungsinformationen) letztlich in Belege online angezeigt werden, ist in erster Linie abhängig von der jeweiligen Bearbeitungsform. Allgemein werden beim Zurückschreiben der Buchungsinformationen aus den DATEV-Rechnungswesen-Programmen alle relevanten Felder eines Buchungssatzes zurückgeschrieben, also u. a. Umsatz (= Rechnungsbetrag in Belege online), Gegenkonto, Geschäftspartner-Name, Belegfeld 1 (= Rechnungsnummer in Belege online), Datum, Leistungsdatum, Konto, Kostenstellen und Buchungstext. Ein paar Sonderkonstellationen gibt es in diesem Zusammenhang (z. B. Aufteilungen oder Generalumkehr-Buchungen), bei denen mehrere (Teil-)Buchungen zu einer Buchungsinformation verdichtet werden müssen. Auf diese möchte ich aber zunächst in diesem Beitrag nicht näher eingehen. Bei der Bearbeitungsform Standard werden alle Buchungsinformationen, wie im vorherigen Punkt aufgezählt, zurückgeschrieben und in Belege online angezeigt. Bei der Bearbeitungsform Erweitert verhält sich es sich jedoch etwas anders. Hier erfasst der Mandant bestimmte Informationen zum Beleg vor. Bei der Bereitstellung der Belegstapel für die Kanzlei werden bestimmte Belegfelder festgeschrieben. Diese Festschreibung betrifft u. a. folgende Belegfelder: Rechnungsbetrag, Geschäftspartner-Name, Rechnungsnummer und Rechnungsdatum. Aufgrund der Festschreibung werden daher beim Zurückschreiben der Buchungsinformationen diese Felder nicht mit den in der Buchführung erfassten Werten überschrieben. Die weiteren Felder wie z. B. Gegenkonto, Konto, Kostenstellen und Buchungstext werden jedoch regulär zurückgeschrieben und in Belege online angezeigt.
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